Zum Inhalt springen

[Abenteuer]Der Kampf um den Mek´tha


Empfohlene Beiträge

Melia, die nicht bemerkt hat, dass ihre beiden Begleiter in Richtung Brunnen zurück gegangen sind sieht sich weiter in den Ruinen um. Plötzlich kommt ein kurzer, spitzer Schrei aus ihrer Richtung. Als Halgor und Anarion sich nach ihr umdrehen ist sie verschwunden. Kurz darauf kommt sie aus einer der Ruinen wieder hervor gekrabbelt.

 

"Schaut mal!" ruft sie und schwingt dabei eine Wolldecke in der Luft. "Ich habe eine Truhe gefunden. Da drin sind Decken, Teller, Löffel, eine Laterne, sogar ein Kleid was mir passen könnte und noch viel mehr so Zeugs! Das können wir doch richtig gut gebrauchen!"

 

Und schon ist sie wieder in der Ruine verschwunden.

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 771
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

"Tut mir leid, ich kenne diese Runen nicht, sie sind sicher nicht elfisch. Ich erkenne eines doch sagt es mir nur, dass es ein böses Zeichen ist, nicht aber seine wirkliche Bedeutung. Deshalb habe ich es auch mitgenommen. Falls es ein Schwert des Bösen ist werden die Weisen meines Stammes es zu vernichten wissen."

 

Plötzlich kam ein Schrei von der Ruine...Melia!!!

 

"Schaut mal!" ruft sie und schwingt dabei eine Wolldecke in der Luft. "Ich habe eine Truhe gefunden. Da drin sind Decken, Teller, Löffel, eine Laterne, sogar ein Kleid was mir passen könnte und noch viel mehr so Zeugs! Das können wir doch richtig gut gebrauchen!"

 

Erleichtert dreht sich Anarion zu Halgor um...

 

"Wir sollten die Anderen holen und in der Ruine ein Lager errichten!"

 

Anarion blickte richtung Himmel...

 

"Es wird bald dunkel"

Link zu diesem Kommentar

Zufrieden lehnt Sha Bian sich an die Brunnenwand, als er den Verband um sein Bein fertig hat. In einiger Entfernung hört er Melia rufen und lehnt lächelnd den Kopf zurück. Die Sonne steht schon knapp über den Baumwipfeln und der Elb hält still um ihre letzten Strahlen auszukosten...

 

"Sha!! Sha, komm mit den anderen her, wir haben eine Lagerstätte entdeckt."

 

Anarion machte sich schon wieder auf den Weg zur Hütte wo Melia in einer Truhe nach mehr nützlichen Dingen durchwühlte. Sogar ein Kamin war in der Ruine. Er nahm ein paar Bretter und etwas Geäst und schlichtete es im Kamin auf um ein Feuer zu entfachen. Doch hatte er kein Feuerzeug (Feuerstein + Zunder)...

Link zu diesem Kommentar

In dem Moment ruft Melia: "Schaut mal sogar eine Büchse mit Zunder und hier ist ein Feuerstein! Man wer das hier wohl alles zurück gelassen hat? Entweder hat er es sehr eilig gehabt oder er konnte es aus irgend einem Grund nicht mehr gebrauchen."

 

Anarion wendet sich Melia zu...

 

"Wir sollten hier nicht lange bleiben. Irgend etwas hat das Dorf in Angst und Schrecken versetzt. Ja, vieleicht kamen Monster aus dem Tunnel. Vieleicht waren es auch Orks oder Räuber. Das Schwert, dass ich gefunden habe ist ein Krummschwert. Orks verwenden diese Waffe sehr häufig. Ich möchte nicht hier sein wenn sie wieder kommen."

 

Er wirft einen Blick in die Truhe, kniet sich davor und zieht eine alte graue Decke heraus...

 

"Ich werde diese Decke nehmen, mich vor den Kamin setzten und Feuer machen. Wer hat das Koch-Geschirr?"

Link zu diesem Kommentar

Sha Bian ignoriert Anarions rufen, doch als ihm jemand in die Sonne tritt und Schatten auf sein Gesicht fällt öffnet er die Augen.

Halgor steht vor ihm, seinen Rucksack in der Hand.

 

Als er Sha Bian nach seinem Bein fragt und dann dessen Bündel aufnimmt sieht der Elf ihn ruhig an.

 

"Du stehst mir in der Sonne, Halgor. Geh ruhig schon vor, ich bleibe hier bis sie dort hinter den Wipfeln verschwunden ist." Mit der Bewegung eines Armes umfasst er die Bäume die sich hinter Halgors Rücken erstrecken. Dann rutscht er auf seinem Platz ein Stück zur Seite, so das die Strahlen der Sonne ihn wieder erreichen können und schliesst die Augen.

Link zu diesem Kommentar

Die Sonne schwindet allmählich hinter den Baumwipfeln. Sha Bian öffnet die Augen und mit einem Brummen greift er nach seinen Waffen und steht auf.

 

Zum ersten Mal sieht er sich die Ruinen genauer an. In der größten von ihnen, deren Wände aus Stein gemauert sind, kann er einen schwachen Feuerschein erkennen.

Er tritt zu Brt und Cherry und erkundigt sich nach Cherrys Befinden. Als Brt ihm versichert das dem kleinen Halbling nichts weiter fehlt als eine große Mütze voll Schlaf und ein ausgiebiges Frühstück nimmt Sha Bian den kleinen Körper vorsichtig hoch und trägt ihn, gefolgt von Brt und Grimlor (spielt ihr alle noch mit??) zur Lagerstätte.

 

Dort angekommen legt er Cherry auf einer bequem aussehenden, einsamen grauen Decke direkt vor dem Kamin ab.

Brt, der Cherrys Rucksack trägt, wird von Melia sogleich um diesen erleichtert und sie sucht Cherrys Kochgeschirr heraus.

 

Sha Bians Blick schweift über seine Gefährten und als er Halgor entdeckt geht er auf ihn zu. Schweigend nimmt er seinen Beutel, der neben Halgor an der Wand liegt und sieht dem großen Menschen für einen Augenblick mit einem knappen Nicken in die Augen.

"Danke."

 

Dann wendet er sich ab und sucht sich in einer Ecke des Raumes einen Platz für sein Nachtlager. Dort setzt er sich und beginnt seine Waffen zu versorgen.

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar

Sha Bians Blick schweift über seine Gefährten und als er Halgor entdeckt geht er auf ihn zu. Schweigend nimmt er seinen Beutel, der neben Halgor an der Wand liegt und sieht dem großen Menschen für einen Augenblick mit einem knappen Nicken in die Augen.

"Danke."

 

Halgor erwidert Sha Bians Blick und dessen Nicken. Als Sha Bian sich in eine Ecke zurückzieht sieht er ihm noch kurz nach. Dan wendet er sich wieder den Kameraden zu, die um das Feuer herum sitzen.

 

"Was haltet Ihr von diesen Ruinen? Irgendwie kommen sie mir seltsam vor. Ich bin dafür, daß wir heute Nacht jeweils zwei Wachen aufstellen und uns Morgen bald auf den Weg machen! In welche Richtung wollen wir eigentlich gehen?"

Link zu diesem Kommentar

Als Sha Bian mit seinen Waffen fertig ist sieht er sich um. Als er Grimlor allein im Eingang stehen sieht beobachtet er den Zwerg eine Weile. Dann steht er leise auf, tritt lautlos neben Grimlor und folgt dessen Blick über die Wälder.

 

Nach einer Weile wirft der Elf seinem Freund einen kurzen Seitenblick zu, doch als dieser weiterhin seinen Gedanken nachhängt genießt Sha Bian erneut die Aussicht über die dichten, dunklen Baumwipfel.

Link zu diesem Kommentar

Sofort als Melia Cherrys Kochgeschirr gefunden hat, macht sie sich damit über dem Feuer zu schaffen. Mit den Wurzeln, die sie noch am Abend gesucht hatte bevor sie in diese unterirdischen Höhlen hinab "gestiegen" sind und einem Teil vom Inhalt von Cherrys Rucksack bereitet sie einen kräftigen Eintopf. Danach legt sie den Rucksack neben den schlafenden Cherry, murmelt "Ich hoffe das ist in deinem Sinne" und bemüht sich dann weiter um den Eintopf. Schon nach kurzer Zeit zieht ein verführerischer Duft durch die Ruinen.

Mit den Schüsseln, die sie auch in der Truhe gefunden hatte verteilt sie den Eintopf an die anderen.

"Der von Cherry ist wahrscheinlich besser, aber satt macht der hier auch."

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar

"Ich wäre dir sehr dankbar Sirana, wenn du mir bitte etwas von dem Eintopf geben könntest. Ich habe lange nichts richtiges mehr gegessen."

 

Dankend nimmt er die Schüssel entgegen, nicht ihr kurz freundlich zu stellt die Schüssel auf den Boden und beginnt in seinem herum zu kramen.

 

"Ich hatte doch irgendwo...ah ja, da ist er ja!"

 

Freudig zieht er einen Löffel aus der Tasche und macht sich daran den Eintopf zu vertilgen...

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Wochen später...

Der Reihe nach bedienen sich alle am Eintopf der glücklicherweise ausreichend zur Verfügung steht. Als alle gesättigt sind werden die Wachen bestimmt.

 

"Sha Bian ist verletzt und Cherry benötigt auch dringend seinen Schlaf. Wir sollten die Wachen unter den übrigen aufteilen. Wenn es Euch recht ist übernehme ich die Erste. Wen soll ich später wecken?"

Link zu diesem Kommentar

Sha Bian, der die ganze Zeit schweigend in der Tür gestanden hat sieht sich um, als sein Name fällt.

 

"Ich kann gut eine Wache übernehmen. Hier werde ich keinen Schlaf finden können." Er dreht sich wieder um und blickt über die Wälder. "In diesem Wald ist etwas das mich beunruhigt..."

 

Er tritt ins Freie. Die Dämmerung ist schon sehr weit fortgeschritten und der Mond steht am Himmel.

Link zu diesem Kommentar

Halgor tritt neben Sha Bian und beobachtet einige Zeit schweigend in den Wald. Als die Geräusche der Gafährten in der Ruine ruhiger werden und schließlich nurmehr ruhiges Atmen zu hören ist wendet er sich an Sha: "Zum Glück ist die Nacht mondhell. Kannst Du irgend etwas besonderes an diesem Wald erkennen, oder bist Du allgemein beunruhigt?"

Link zu diesem Kommentar

Als Halgor neben ihn tritt sieht Sha Bian ihn kurz von der Seite an, dann blickt auch er zurück und über die Wälder.

Das Mondlicht taucht alles in ein fahles, klares Licht und es ist fast taghell.

 

Auf Halgors Frage antwortet Sha Bian erst mit einem langen Schweigen, dann, ohne Halgor anzusehen, beginnt er zu sprechen: "Erst habe ich es nicht bemerkt, meine Sinne waren benebelt, von dem langen Aufenthalt in dieser schrecklichen Welt dort unten..." seine Augen glitzern als er den grossen Mann ansieht. "Aber als ich vorhin dort am Brunnen zur Ruhe kam..." sein Blick gleitet hinüber zu dem windschiefen Brunnenschacht..."in diesem Wald geht etwas vor sich. Die Tiere haben Angst und die Vögel schweigen."

 

Mit einer ausholenden Geste umfasst er das ganze Gebiet rund um die Ruine... "Wir werden ihn aber durchqueren müssen, um von hier fort zu kommen und wir werden sehen was uns erwartet."

 

Wieder verfällt er in tiefes Schweigen, den Blick aufmerksam in die Umgebung gerichtet.

Link zu diesem Kommentar

Es ist  dunkel als Cherry wieder zu sich kommt... Wo bin ich denkt er und fährt erschroken hoch. Eine Ruine... wir waren doch gerade eben noch in einer Höhle... und wo ist Gruulx...

Da sieht er neben sich sein Rucksack liegen, sichtlich entsoanter öffnet er ihn und beginnt hungrig zu essen. Das beruhigt.Nach ein paar hastigen Bissen blickt er sich genauer um und sieht  im Dunkel die anderen liegen und schlafen. Ruhig beendet er sein Mahl und zündet sich dann ruhig eine Pfeiffe an. Genüsslich saugt er daran, wälzt den Rauch ausgiebig hin und er und versucht dann einen Rauchkringel zu blasen, was ihm gelingt wenn auch sehr wacklig...

Link zu diesem Kommentar

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...