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Hervorgehobene Antworten

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comment_1135072

Forschungsflotte

Die Forschungsflotte des Großen Imperiums untersteht traditionell dem Kolonialminister.

Trotz der zunehmenden Bindung der Ressourcen durch den Methankrieg expandiert das Große Imperium weiterhin in Richtung Milchstrasse. Die Forschungsflotte der Arkoniden verwendet teilautomatisierte Forschungsraumschiffe mit einem Durchmesser bis zu 500 Meter.

Die Besatzung verwendet militärische Ränge.

 

Quelle PR TB 141

Bearbeitet ( von Wulfhere)

comment_1138510
Wissen wir wem die Forschungsflotte unterstellt ist ??

 

So aus dem Bauch heraus würde ich die dem Kolonialminister unterstellen. Jedenfalls dann, wenn ihre Rolle im Kartographieren der Randgebiete und im Entdecken neuer, kolonisierbarer Planeten bestehen soll.

 

Und - so leid's mir tut - diese LKS-Rißzeichnung sieht schlimm aus.

comment_1140566

Die ersten Raumschiffe der Terraner waren doch reine Kopien der arkonidischen Schiffe. Auch gab es dort wegen der Dekadenz über Jahrtausende kaum Neuerungen. Wenn es sonst kein gutes Material gibt, würde ich vorschlagen auf die Risszeichnugen aus den Tagen der dritten Macht zurück zu greifen.

  • Ersteller
comment_1141061

Forschungsflotte

Trotz der zunehmenden Bindung der Ressourcen durch den Methankrieg expandiert das Große Imperium weiterhin in Richtung Milchstrasse.

Hierbei ist neben den zahlreichen privaten Prospektoren und Forschern auch die Forschungsflotte ein wichtiger Teilaspekt bei der Erschließung der unbekannten Regionen der Galaxis.

Durch den seit Jahrzehnten tobenden Krieg mit den Maahks besteht die traditionell dem Kolonialminister unterstellte Flotte nur noch aus verhältnismäßig wenigen Schiffen, die aber von hochqualifizierten Besatzungen genutzt werden. Die Besatzung verwendet militärische Ränge.

Die Forschungsflotte der Arkoniden verwendet teilautomatisierte Forschungsraumschiffe mit einem Durchmesser bis zu 500 Meter.

Daneben verfügt die Forschungsflotte auch über verschiedene Spezialschiffe und mobile Labors um ihre Aufgaben erfüllen zu können. Die Flotte nutzt meistens imperiale Stützpunkte und Militärbasen für ihre Einheiten und verfügt nur über wenige unabhängige Stützpunkte. Die Kommandanten verfügen über eine große Unabhängigkeit bei der Wahl ihrer Missionen und sind oft Monate ohne Kontakt zum Imperium auf der Suche nach neuen Sonnensystemen, die sich für eine Kolonisierung eignen.

 

 

 

Quelle PR TB 141

 

 

Als VOrschlag. Ich habe versucht nicht allzuviel zu improvisieren. War Crest nicht der Chefwissenschaftler ?? Dann sollten die Forschungsflotte doch eher in diesen Bereich fallen.

Bearbeitet ( von Wulfhere)

comment_1141091

Als VOrschlag. Ich habe versucht nicht allzuviel zu improvisieren. War Crest nicht der Chefwissenschaftler ?? Dann sollten die Forschungsflotte doch eher in diesen Bereich fallen.

 

Das .... kommt drauf an. Wenn die Forschungsflotte nach neuen Welten sucht - nein, dann nicht. Wenn sie naturwissenschaftliche Grundlagenforschung betreibt - dann ja, gewiß.

comment_1141104

*knurr* Eigentlich wollte ich ja anregen, daß du dir Gedanken über die Aufgabe der Forschungsflotte machst, und danach dann die Zuordnung triffst. Was tun die denn jahrein, jahraus? Und wem sollten sie deswegen logischerweise Bericht erstatten?

 

Die terranische Explorerflotte war (laut Materiequelle) dem Kolonisationskommando angegliedert, das die Entscheidung zu fällen hatte, ob ein Planet kolonisiert werden sollte (oder in Zusammenarbeit mit den Einheimischen ausgebaut).

In der Perrypedia steht zum Thema "Explorerflotte" sogar:

Perry Rhodan beabsichtigte, die Milchstraße systematisch wissenschaftlich zu erforschen. Dies stellte einen deutlichen Unterschied zu den Akonen und Arkoniden dar, die an einer großmaßstäblichen Erkundung nie Interesse gezeigt hatten.

Bearbeitet ( von Larandil)

comment_1142738

Ich hab' da noch eine andere bittere Pille entdeckt nach einem Ausflug auf den Dachboden.

In Atlan 124 "Irrfahrt im Sternenstaub" gibt es auf S. 44 einen Dialog zwischen Atlan und Hanwigurt Sheeron, dem Anführer der Piraten der Sogmanton-Barriere:

"Sie kennen diesen Typ nicht?" erkundigte ich mich, während wir die Plätze wechselten.

"Nein", antwortete er. "Doch das ist nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, daß wir nur einen Bruchteil aller lebentragenden Welten unserer Galaxis kennen. Der Methankrieg war das Ende aller Forschungsflüge. Hoffentlich wird er nicht das Ende unserer Zivilisation."

 

Natürlich kann man jetzt sagen: "Ach! Was weiß der denn schon!" Aber ich denke auch, daß der Großteil der Forschungsflotte jetzt Militärdienst leistet und nach Maahkstützpunkten sucht statt nach neuen Welten.

Bearbeitet ( von Larandil)

  • Ersteller
comment_1142798

Forschungsflotte

Trotz der zunehmenden Bindung der Ressourcen durch den Methankrieg expandiert das Große Imperium weiterhin in Richtung Milchstrasse.

Hierbei ist neben den zahlreichen privaten Prospektoren und Forschern auch die Forschungsflotte ein Teilaspekt bei der Erschließung der unbekannten Regionen der Galaxis.

Durch den seit Jahrzehnten tobenden Krieg mit den Maahks besteht die traditionell dem Kolonialminister unterstellte Flotte nur noch aus verhältnismäßig wenigen Schiffen, die meist nur noch über wenige erfahrene Besatzungen verfügen. Durch den wachsenden Bedarf am Raumschiffen und Besatzungen bedeutete der Methankrieg faktisch das Ende von größeren Forschungsaktivitäten. Die Besatzung verwendet militärische Ränge.

Die Forschungsflotte der Arkoniden verwendet teilautomatisierte Forschungsraumschiffe mit einem Durchmesser bis zu 500 Meter.

Daneben verfügt die Forschungsflotte auch über verschiedene Spezialschiffe und mobile Labors um ihre Aufgaben erfüllen zu können. Die Flotte nutzt ausschließlich imperiale Stützpunkte und Militärbasen für ihre verbliebenen Operationen. Die Kommandanten verfügen über eine große Unabhängigkeit bei der Wahl ihrer Missionen und sind oft Monate ohne Kontakt zum Imperium auf der Suche nach neuen Sonnensystemen, die sich für eine Kolonisierung eignen.

 

 

 

Quelle PR TB 141

Bearbeitet ( von Wulfhere)

comment_1142839

Hmmhmhmh - "hochqualifizierte Raumfahrer" würde ich als Oberkommando nicht bei den Explorern lassen - sondern gaaanz fix anfordern und an die Front mit den Maakhs bringen.

Ich würde die Explorerbesatzungen eher bunt gemischt aus "Junggemüse" und "Pensionsreifen" zusammensetzen und die jungen dann, wenn sie Erfahrung gesammelt haben wieder ab an die Front verfrachten...

 

Ich würde die Explorerflotte sozusagen als Ausbildungsflotte nutzen, hauptsächlich für Astrogations-, Funk-, Ortungs- und Technikpersonal, dort lernen sie sich im harten Einsatz zu bewähren - ohne Gefahr zu laufen gleich in den ersten Gefechten "verheizt" zu werden

Bearbeitet ( von Slüram)

comment_1142843
Hmmhmhmh - "hochqualifizierte Raumfahrer" würde ich als Oberkommando nicht bei den Explorern lassen - sondern gaaanz fix anfordern und an die Front mit den Maakhs bringen.

Ich würde die Explorer eher mit bunt gemischt aus "Junggemüse" und "Pensionsreifen" zusammensetzen und die jungen dann, wenn sie erfahrung gesammelt haben wieder ab an die Front verfrachten...

 

Klingt ein wenig, als müßte der Volkssturm die Hitlerjugend ausbilden. Aber plausibel, ja ...

comment_1142912

Wie wäre es hiermit:

 

Durch den seit Jahrzehnten tobenden Krieg mit den Maahks besteht die traditionell dem Kolonialminister unterstellte Flotte nur noch aus verhältnismäßig wenigen Schiffen, die meist nur noch über wenige erfahrene Besatzungen verfügen. Die Raumschiffe der Explorerflotte werden vom strategischen Flottenoberkommando zusätzlich als Trainingseinheiten für Astrogations-, Funk-, Ortungs- und Technikpersonal genutzt. Junge Rekruten der regulären Raumflotte lernen sich dort im harten Einsatz zu bewähren - und werden nach erfolgter Ausbildung als erfahrene Offiziere umgehend in die reguläre Flotte zurückversetzt.

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