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Hallo miteinander,

 

nun da ich meine Anregung & meinen Kommentar zur Projektsteuerung zu diesem Projekt zum Besten gegeben habe, ist mir beim Stöbern in meiner RPG-Bibliothek ein Exemplar des Pilots´Alamanach von Columbia Games (von 1988!) in die Hände gefallen.

Derweil bin ich fleißig am Übersetzen des Werkes und habe festgestellt, dass sich in diesem Werk alles befindet, was ein Meer-der-fünf-Winde-Quellenbuch benötigt! Insbesondere mit einer tabellarischen Übersicht aller Häfen mit folgenden Daten:

 

- Schiffswerften: Größe, Qualität, Kostenfaktor des Schiffsbaus und

- reparatur;

- Gilden: Größe der Lotsen- Seemannsgilde;

- Markt: Marktgröße, Höhe der Zoll- (hawking fee) und Stapelgebühr

(bonding fee);

- Hafengebühren: Lotsengebühr, Liegegebühr, Ankergebühr,

Registrierungsgebühr;

- Fracht: Kosten für das Verladen einer Tonne pro Wache (tuns per watch),

Stauergebühr pro Tonne (cost per tun);

- Angaben über die Tide: Ebbe und Flut.

 

Alle diese Daten sind als Tabellen und Zahlen dargestellt. Für das Projekt (Md5W) wäre dies ein enormer Schritt auch für die Spielbarkeit.

 

Nun lese und übersetze ich weiter wirklich Klasse dieses Werk!

 

Ciao,

Priorus Magus Iuris G.A.Danti

Wow, das hört sich ja groBartig an...

 

Das sollte das Ziel beim aufführen der Hafenstädte sein :thumbs:

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Hallo,

 

anbei alles, was ich von meiner Warte aus zur aranischen Seefahrt festgehalten hatte. Dazu kämen natürlich noch Infos zur Kriegsmarine und den Handelsgütern.

 

Grüße

Holger

 

Seefahrt

 

Bei einer Seereise hat man Vorteil bis zu den Knöcheln, aber Schaden bis zum Hals.

(aranisches Sprichwort)

Die Seefahrt hat in Aran keine große Tradition. Die Gründe dafür sind mannigfach. Nur wenige gute natürliche Häfen reihen sich an der Küstenlinie entlang. Tückische Untiefen und stellenweise Klippen versperren den Weg und selbst der große Hafen von Nihavand führt einen ewigen Kampf gegen Versandung. Besonders im Süden liegen oft Nebelbänke über dem Meer und haben den ersten Aranern den Blick auf die Weite versperrt. Dazu kommt natürlich ein uraltes Übergewicht der valianischen Marine. Nicht zuletzt haben die Abschneidung von der Küste über mehrere Jahrhunderte durch die valianische Besetzung und vor allem die unangenehmen Assoziationen von der dämonischen Macht der Dunklen Meister und den Tiefen der See ihr Übriges getan. Selbstverständlich gibt es auch in Aran fleißige Kauffahrer, geschickte Kapitäne und mutige Seeleute. Aber zu groß ist die Konkurrenz aus Eschar, den Küstenstaaten, Chryseia und anderen wichtigen seefahrenden Ländern, als dass Aran seinen uralten Rückstand aufholen könnte und wollte.

 

 

Das würde ich mir als Einleitung im Bereich Aran und für alle anderen Länder auch vorstellen. Eine kurze prägnante Beschreibung der allgemeinen Situation in dem jeweiligen Land, dann kommen die nachfolgenden Themen. Meinungen dazu.

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