
Wulfhere
Lokale Moderatoren-
Gesamte Inhalte
19727 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Wulfhere
-
Bei Anbruch des Jahres 2400 n.Chr. kann niemand mehr daran zweifeln, daß Terra zum wichtigsten Machtblock der Milchstrasse geworden ist, mit dem die Völker der Galaxis zu rechnen haben. Das akonische Reich findet sich eingeklemmt zwischen arkonidischen Kolonialwelten einerseits und kriegerischen Splittervölkern der Jülziish andererseits. Drorah arbeitet daher nicht nur konsequent an der Stärkung der eigenen Position, sondern sorgt auch mit Hilfe von politischen Beratern im arkonidischen Bereich und durch Lieferung von militärischer Ausrüstung an die Jülziish dafür, dass sich an den Grenzen des Reiches kein ernsthafter Rivale herausbilden kann - ein Machtblock von der Größe und Qualität des Solaren Imperiums reicht den Akonen völlig aus ... Die akonischen Raumwerften können inzwischen schneller Schiffe produzieren als die Raumflotte qualifizierte Mannschaften ausbilden kann. In den Einsatzdoktrinen des Flottenoberkommandos setzt man daher aktuell verstärkt auf Robotkreuzer, die geschwaderweise von Führungsschiffen dirigiert werden sollen - eine Kompromisslösung, die zuletzt (mit einigem Erfolg!) während des Krieges gegen die Druuf vom Großen Koordinator Arkons praktiziert wurde. Nach der Vernichtung von Arkon III hat sich das alte Arkonidenreich im Verlauf der letzten siebzig Jahre in mehr als tausend Interessenverbände aufgesplittert. Ehemalige Gouverneure haben ihre Besitzansprüche geltend gemacht und die Kontrolle übernommen. Die kleinsten Herrschaftsgebiete, welche von Baronen regiert werden, kontrollieren bis zu 5 Sonnensystemen. Die zahlreichen Grafschaften und Fürstentümer üben die Kontrolle über bis zu 50 Sonnensystemen aus. Die sogenannten Mini-Imperien verfügen über bis zu 100 Sonnensystemen. Während vor allem die Baronien und Grafschaften oft von Reedern und Industriellen regiert werden, findet man bei den größeren Imperien und Fürstentümer stets Nebenlinien der großen Khasurns und ehemalige hochrangige Sektorgouverneure und Militärbefehlshaber. Die Akonen, bemühen sich mit allen Mitteln, die arkonidischen Kolonialwelten zu übernehmen. Springer, Aras, Antis und etwa zweitausend andere Völker, die aus den Kolonisten hervorgegangen sind,versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Östlich des galaktischen Zentrums in der berüchtigten „Eastside“, tobten die Schlachten zwischen den Völkerfamilien der Blues mit unverminderter Härte. Dieser Bruderkrieg begann, nachdem Rhodan die Vorherrschaft der Gataser zerschlagen und die fliegenden Molkexfestungen vernichtet hatte. PR 200 Im Bereich der Blues - rund 5000 Blues-Nationen mit im Durchschnitt je fünf Sonnensystemen, alle in blutigen Bruderkriegen miteinander verfeindet - hat sich eine Piraten- und Rauschgiftindustrie ausgebildet, die auch im großen Rahmen in der Westside der Galaxis operiert. Nur in den Geburtskliniken kommen sie an das B-Hormon heran, das Elixier Felicitas so ungeheuer gefährlich und zur Basis unzähliger Derivate macht. Sie betreiben den Handel damit völlig offen und ungeniert; mit dem Gewinn kaufen sie Waffentechnologie für ihre tobenden Bruderkriege. Der Bedarf an Devisen ist extrem; nur so lassen sich Waffen, Defensiveinrichtungen, Orter, Taster und Triebwerke des gängigen galaktischen Niveaus beschaffen. Unabhängig von den ihren internen Zwistigkeiten und Bruderkriegen werden dieBlues als Partner akzeptiert, solange sie lieferten, was verlangt wird. Insbesondere Akonen, Mehandor und Aras ziehen gewaltige Gewinne aus diesen Aktivitäten. Das Großraumgebiet der Milchstraße ist zu einem gefährlichen Dschungel zwischen den Sternen geworden. Es ist eine Kunst für sich, die zahllosen Hilferufe Bedrängter und die ebenso zahllosen Drohungen angeblich Mächtiger miteinander zu koordinieren, dabei keinen Fußbreit an eigenem Boden aufzugeben und die Interessen der Menschheit zu wahren. Seit siebzig Jahren hatten terranische Kreuzer und schwere Verbände nicht mehr im großen Rahmen in die Ereignisse eingegriffen. Das Solare Imperium hatte in aller Ruhe weiterhin aufbauen können. PR 200 -Wulfhere , Larandil
-
Beitrag 3 ist der Originaltext. Finde nur ich den so furchtbar ???? Der sollte etwas modernisiert werden.
-
Nachfolgend sollen die Ereignisse der Epoche als Zeitlinie aufbereitet werden.
-
Sammelstelle für fertiggestelltes Material.
-
Bestiarium eine Sammlung für Perry Rhodan
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Frank hervoragende Idee. Kleine Übersichtliche Aufarbeitungen sollten machbar sein. Wenn das steht kann man den nächsten Baustein anhängen. -
Kontrafeldstrahler (Speziel) Reichweite: 200.000 / 500.000 / 1.000.000 km Gs 31 tV 21 ab Tech 7 Waffenwirkung: Im Falle eines erfolgreichen Angriffs wird der Paratronschirm des betroffenen Schiffs für 4w6 Kampfrunden ausgeschaltet. Die von den Lemurern auf Scimor entwickelte Waffe sollte die Wende im Krieg gegen die Bestien erzwingen. Die Kontrafeldstrahler konnten die bis dahin unbezwingbaren Paratronschirme knacken. Als die Waffe Serienreife erlangt war der Untergang des Großen Tamaniums allerdings unumkehrbar. Der Kontrafeld-Strahler erzeugte vor dem Paratronschirm des angegriffenen Schiffes eine so genannte hyperinstabile Zone. Dies zerstört die Stützstabilität des Schirms und leitet ihn in den Hyperraum ab. Grundlage der Kontrafeldstrahler bildet das Hyperkristall Eclisse, dessen einzig bekannter Fundort auf dem Planeten Satyat in einer Entfernung von 47.519 Lichtjahren zum Sol-System liegt. Die in der Spätphase des Dolankrieges entdeckte Waffe war bereits bei den Kämpfen gegen das Heimatsystem der Ulebs nur noch bedingt wirksam. Sämtliche Einheiten der Solaren Flotte verfügen spätestens im Jahr 3.430 n.Chr. über eine wirksame Verteidigung. Quelle: PRR 376, 380, 387, 397, 399, 400
-
Hier werden die terranischen Erungenschaften verarbeitet
-
Trichterstrahler [ 1 LP + 1W6+2 AP/1 LP + 1W6+2 AP & Paralyse] Reichweite: 0-20/ 21-40/ 41-60 m Gs 11 ab Tech 6 Die von den Generälen eingesetzte Trichterwaffe (Handwaffe) verwendet Ultraschall und ähnelt der Wirkung eines Standardparalysators. Bei einem Treffer erfolgt eine Muskellähmung in Verbindung mit stechenden kaum erträglichen Schmerzen. Der Getroffene kann sich nicht mehr rühren, wohl aber noch hören, sehen und denken. Nach den Abklingen der Lähmung erhält der Getroffene noch 2w6 Stunden -4 auf alle Erfolgs- und Widerstandswürfe, sowie + 10 auf alle Prüfwürfe gegen Intelligenz, Gewandtheit und Geschicklichkeit. Quelle: PRR 311,312
-
Zeitauge Das rötlich leuchtende Paraorgan ist etwa 10 cm groß und stammt von der auf dem Planeten Ednil in M 87 heimischen Riesenqualle. Die Quallen verfügen auf der Körperoberfläche über so genannte Gefahrentaster mit denen die Tiere eine Zehntelsekunde in die Zukunft sehen können. Falls man die Gefahrentaster entfernt, wachsen diese nach. Die Bestien züchteten die Ednil-Gigantquallen und implantierten den Perlians die Gefahrentaster als Zeitaugen. Auch die Generäle wurden mit Zeitaugen ausgestattet und erhielten sogar zwei Zeitaugen auf die Schultern eingepflanzt. Regeltechnische Auswirkung: Die Träger eines Zeitauges erhalten je einen Bonus von + 2 auf Sechster Sinn auf Initiative auf Abwehr und Angriff Die erste Schwingungsmacht kann einen Träger eines Zeitauges durch dieses töten. Für den Vorzug:Zeitauge erhält man zwingend den Mängel Hingabe: Zeitpolizei. Dieser Vorzug steht ausschließlich Perlians und Generälen im Dienst der Zeitpolizei bis einschließlich des M-87 Zyklus zur Verfügung. Quelle: M-87 Zyklus
-
Was ist hier an Themen relevant.
-
Für die lokalen Völker
-
Bei Anbruch des Jahres 2400 n.Chr. konnte niemand mehr daran zweifeln, daß Terra zu einem gigantischen Machtblock geworden war, mit dem die Völker der Galaxis zu rechnen hatten. Nach der Vernichtung von Arkon III hatte sich das alte Arkonidenreich im Verlauf der letzten siebzig Jahre in mehr als tausend Interessenverbände aufgesplittert. Ehemalige Gouverneure hatten ihre Besitzansprüche geltend gemacht. Die Akonen, fraglos die Stammväter der Arkoniden, bemühten sich mit allen Mitteln, die Arkonidenkolonien zu übernehmen. Springer, Aras, Antis und etwa zweitausend andere Völker, die aus dem Arkonidenstamm hervorgegangen, im Verlauf der Jahrtausende jedoch mutiert waren, versuchten zu retten, was noch zu retten war. Östlich des galaktischen Zentrums der berüchtigten „Eastside“, tobten die Schlachten zwischen den Völkerfamilien der Blues mit unverminderter Härte. Die Lebewesen waren erwacht, nachdem Rhodan die Vorherrschaft der Gataser zerschlagen und die fliegenden Molkexfestungen vernichtet hatte. Das Großraumgebiet der Milchstraße war zu einem gefährlichen Dschungel zwischen den Sternen geworden. Es war eine Kunst für sich, die zahllosen Hilferufe Bedrängter und die ebenso zahllosen Drohungen angeblich Mächtiger miteinander zu koordinieren, dabei keinen Fußbreit an eigenem Boden aufzugeben und die Interessen der Menschheit zu wahren. Seit siebzig Jahren hatten terranische Kreuzer und schwere Verbände nicht mehr in die Ereignisse eingegriffen. Das Solare Imperium hatte in aller Ruhe weiterhin aufbauen können. PR 200
-
Status der Galaxis Seit der Auseinandersetzung mit dem Imperium der Blues und der Vernichtung von Arkon III sind mehr als siebzig Jahre vergangen. Bei Anbruch des Jahres 2400 n.Chr. kann niemand mehr daran zweifeln, daß Terra zum wichtigsten Machtblock der Milchstrasse geworden ist, mit dem die Völker der Galaxis zu rechnen haben. Nachdem der Großadministrator den Entschluß gefaßt hatte, die Eroberung der Galaxis mit Hilfe zahlreicher Fremdvölker, unter ihnen vordringlich die Arkoniden, aufzugeben und nur noch die eigenen Belange vorrangig zu behandeln, war das Solare Imperium aufgeblüht. Das Ziel ein konzentrisches Ballungsgebiet aufzubauen, in dem kein Stern weiter als dreitausend Lichtjahre von der Heimatwelt entfernt stehen sollte, führt zur Entwicklung eines wirtschaftlichen und politischen Machblockes wie er seit Jahrtausenden nicht mehr gekannt wurde. Nach der Vernichtung von Arkon III hat sich das alte Arkonidenreich im Verlauf der letzten siebzig Jahre in mehr als tausend Interessenverbände aufgesplittert. Ehemalige Gouverneure haben ihre Besitzansprüche geltend gemacht und die Kontrolle übernommen. Die kleinsten Herrschaftsgebiete, welche von Baronen regiert werden, kontrollieren bis zu 5 Sonnensystemen. Die zahlreichen Grafschaften und Fürstentümer üben die Kontrolle über bis zu 50 Sonnensystemen aus. Die sogenannten Mini-Imperien verfügen über bis zu 100 Sonnensystemen. Während vor allem die Baronien und Grafschaften oft von Reedern und Industriellen regiert werden, findet man bei den größeren Imperien und Fürstentümer stets Nebenlinien der großen Khasurns und ehemalige hochrangige Sektorgouverneure und Militärbefehlshaber. Die Akonen, bemühen sich mit allen Mitteln, die arkonidischen Kolonialwelten zu übernehmen. Springer, Aras, Antis und etwa zweitausend andere Völker, die aus den Kolonisten hervorgegangen sind,versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Östlich des galaktischen Zentrums in der berüchtigten „Eastside“, tobten die Schlachten zwischen den Völkerfamilien der Blues mit unverminderter Härte. Dieser Bruderkrieg begann, nachdem Rhodan die Vorherrschaft der Gataser zerschlagen und die fliegenden Molkexfestungen vernichtet hatte. PR 200 Im Bereich der Blues - rund 5000 Blues-Nationen mit im Durchschnitt je fünf Sonnensystemen, alle in blutigen Bruderkriegen miteinander verfeindet - hat sich eine Piraten- und Rauschgiftindustrie ausgebildet, die auch im großen Rahmen in der Westside der Galaxis operiert. Nur in den Geburtskliniken kommen sie an das B-Hormon heran, das Elixier Felicitas so ungeheuer gefährlich und zur Basis unzähliger Derivate macht. Sie betreiben den Handel damit völlig offen und ungeniert; mit dem Gewinn kaufen sie Waffentechnologie für ihre tobenden Bruderkriege. Der Bedarf an Devisen ist extrem; nur so lassen sich Waffen, Defensiveinrichtungen, Orter, Taster und Triebwerke des gängigen galaktischen Niveaus beschaffen. Unabhängig von den ihren internen Zwistigkeiten und Bruderkriegen werden dieBlues als Partner akzeptiert, solange sie lieferten, was verlangt wird. Insbesondere Akonen, Mehandor und Aras ziehen gewaltige Gewinne aus diesen Aktivitäten. PRTB 411 Das Großraumgebiet der Milchstraße ist zu einem gefährlichen Dschungel zwischen den Sternen geworden. Es ist eine Kunst für sich, die zahllosen Hilferufe Bedrängter und die ebenso zahllosen Drohungen angeblich Mächtiger miteinander zu koordinieren, dabei keinen Fußbreit an eigenem Boden aufzugeben und die Interessen der Menschheit zu wahren. Seit siebzig Jahren hatten terranische Kreuzer und schwere Verbände nicht mehr im großen Rahmen in die Ereignisse eingegriffen. Das Solare Imperium hatte in aller Ruhe weiterhin aufbauen können. PR 200
-
Quasi die Einleitung
-
Was ist machbar. Was interessiert euch. Welche Völker würdet ihr gerne spielen ?? Aus wessen Perspektive sollte die Geschichte um den M-87 Zyklus erzählt werden
-
[x] Done
-
Raumschiffe Old Man CREST IV
-
Der Quellenband Clone Wars ist da Orientiert sich sehr an der Fernsehserie.
-
Status der Milchstrasse Status der magellanschen Wolken Status von M-87 SOll eine allgemeine Übersicht über die "Region" bieten.
-
Das Sol-System - ein erneuter Besuch - Atlas der Welten der Milchstrasse Atlas der Welten der Große und die Kleine Magellansche Wolke Atlas der Welten in M-87 Der Bereich Atlas der Welten des.... soll Systeme abdecken die zwar erwähnt werden und eine kleine Rolle spielen aber nicht eine "epische" Ausarbeitung rechtfertigen.
-
Bei M-87 gebe ich dir im Prinzip recht. Man kann natürlich auch Kampagnen aus den lokalen Völkern einplanen.
-
Neue Völker Völker der Magellanschen Wolken Gurrads Barramos Perlians Generäle
-
Ich denke der Einstieg zu einem Projekt wäre wohl ein Inhaltsverzeichnis, was sinnvoll und machbar ist. Grundlage sind die Romane 300 - 399 und alle relevanten Planetenromane. Was muß alles in ein Quellenbuch für diese Epoche rein.
-
Auch hier gültig
-
Bei sämtlichen Themen und Ausarbeitungen gilt die übliche Regelung. Schweigen ist Zustimmung