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Rana

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Alle Inhalte erstellt von Rana

  1. Du bringst mich da auf eine Idee. 👍
  2. Ich schreibe jetzt mal aus der Sicht meines Hexers: Wenn Huck einen Nachfolger bekäme, wäre auch der ein Familiar. Ich wäre immer geschockt, wenn ein mir (an)vertrautes Tier stirbt. Ich glaube aber eher, dass ich mir einen Familiar suchen werde, der nicht mehr so öffentlich präsent ist und weniger Auffällig ist. Denn mein Problem ist nicht der Tod im Einsatz. Gerade einige Tage vorher war Huck während eines "Ausflugs" schwer verletzt worden, seitdem habe ich ihn erst mal in der Unterkunft zurückgelassen, damit er sich vollständig erholen kann. Die schwere Verletzung ist nicht der Grund für meine Überlegungen - sie macht das Gefühl des Verlustes nur greifbarer. Mein Problem ist, dass Huck auffällt, meinen Feinden aufgefallen ist und die mir eine deutliche Warnung hinterlassen haben, dass er getötet werden soll. Sie wollen einen wehrlosen Vogel töten, um mich unter Druck zu setzen, sie wollen mir damit Angst machen, diese dreckigen Halunken! Also nehme ich Huck aus der Schusslinie, ich bringe ihn in Sicherheit. Dann kann ich mich wieder auf meinen Auftrag konzentrieren und ich kann mich auf die konzentrieren, die ohne Skrupel einen Wehrlosen töten wollen, nur weil er mein Freund ist. Sie werden es bereuen. Aber seine Auffälligkeit wird dieses Problem immer wieder auslösen. Ich werde es immer vor Augen haben, das jedem meiner Feinde sofort klar ist, wo meine Achillesferse ist. Sie flattert in einem roten Federkleid um mich herum. Ich sehe jetzt die Zielscheibe, die vorne auf seine Brust gezeichnet ist. Vorher ist die mir nie aufgefallen. Wenn ein Gruppenmitglied (fast) stirbt, das freiwillig auf Abenteuer auszieht und sich normalerweise wehren kann, ist das etwas ganz anderes. Auch wenn ich es selbst bin, denn auch ich kann mich wehren. Ich stehe zu meinen Freunden, und wenn ihnen was passiert, werde ich sie rächen. Aber ich opfere keine Wehrlosen, egal für welches Ziel. Ich bin kein Priester. Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung, Donaro Di Dio
  3. Vielen Dank für die Antworten. Da mein SL hier mitliest (und von meinen Gedanken evtl überrascht wurde), wird er sich hier bestimmt Anregungen holen und dann gucken, ob und wann und wie ein Silberfaden durchtrennt werden kann, ohne das Band der Freundschaft zu zerschneiden (hach wie pathetisch). Da hab ich vollstes Vertrauen. Aber Einsi hat recht: Mein Hexer hat Huck noch gar nicht gefragt, das wird sein nächster Schritt. Dann werden sie zusammen eine Entscheidung treffen!
  4. Aras werden über 50 Jahre alt, es gibt Arten die sogar 100 werden. Ich nehm das mit dem Silberfaden und dem Vertrauten auch nicht so leicht, wie man herauslesen kann. Wenn ich es mir einfach machen wöllte, um einen Vertrauten loszuwerden, dann wäre es in der momentanen Situation, in der sich mein Hexer befindet, ziemlich einfach ... Die Sache ist halt die, dass meinem Hexer klar wurde, wie wichtig ihm sein Vertrauter ist. Er will ihn nicht mehr in Lebensgefahr bringen, ergo wird er in Sicherheit gebracht. Rollenspieltechnisch ist die Sache für mich sonnenklar. Als Spieler finde ich den Spruch sehr hilfreich und wertvoll, ich würde ihn ungern dauerhaft aufgeben.
  5. Es geht hier nicht um eine Lösung für ein An- und Ausschalten eines Zauberutensils! Im meinem Fall ist es so, dass wenn ich den Silberfaden nicht lösen kann, mein Hexer keinen Vertrauten mehr haben wird, der ihn auf Abenteuer begleitet. Weil der sitzt demnächst im sicheren Zuhause, gut verpflegt auf seiner Stange und wartet auf meine Rückkehr. Mein Hexer wird ihn den Gefahren des Abenteurerlebens nicht mehr aussetzen. Ob ich irgendwann, wenn das Lösen des Silberbandes gehen sollte, einen neuen Vertrauten suche, den ich mit auf Abenteuer nehme: das wird die Zeit zeigen. Selbst dann wird Huck noch gemütlich Nüsschen fressend mein geliebtes Haustier sein. Dass der Vertraute mehr als nur ein Spruchanhängsel ist, sollte allein durch die Bezeichnung "Familiar" klar sein. Die persönliche Verbindung steht auch gar nicht zur Diskussion, die bleibt, bis dass der Tod sie scheidet. Es geht um die reine magische Verbindung, den Silberfaden.
  6. Thema von Quicksilver wurde von Rana beantwortet in Konzertsaal
    Blasmusik at its Best: Farmers Tuba von Viera Blech. Bohemian Rhapsody von Mnozil Brass - absolut sehenswerte Version
  7. Hallo zusammen, mein Hexer hat seit Beginn seiner Abenteurerkarriere seinen Ara-Papagei Huck als Vertrauten mit auf Reisen. Vor kurzem wurde der Vogel jedoch schwer verletzt und ist dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen. Das hat meinen Hexer nachhaltig geschockt. Seitdem hat er Huck auch nicht mehr mitgenommen, sondern ihn immer in der Gaststätte, wo die Gruppe untergekommen ist, zurückgelassen. Er möchte ihn den Gefahren nicht mehr aussetzen. Huck ist schließlich nicht nur ein magischer Vertrauter, sondern ein langjähriger Gefährte und Freund. Aufgrund eines weiteren Ereignisses, das die Drohung der gezielten Tötung des Vertrauten durch unsere Widersacher beinhaltet, wird der Hexer ihn bei nächster Gelegenheit nachhause bringen und in Rente schicken, er wird ihn auf zukünftige Abenteuer nicht mehr mitnehmen. Was meint ihr: Kann man das magische Band zwischen Zauberer und Vertrautem aus freiem Willen lösen? Oder ist der Tod eines von beiden die Voraussetzung? Vielleicht könnte man das Initiierungs-Ritual wiederholen, um die magische Verbindung zu lösen? Wie viel Zeit sollte vergehen, bevor man einen neuen Vertrauten sucht, um ihn zum Familiar zu machen? Ich bedanke mich vorab für eure Ideen und Anregungen.
  8. Thema von Abd al Rahman wurde von Rana beantwortet in Spielsituationen
    Der Zauberer war unpässlich. Seinem Vogel gehts nicht gut. 😞
  9. Thema von Adjana wurde von Rana beantwortet in Neues im Forum
    Glückwünsch Forum. Hier was zum Feiern mit einem Bild zum Jahreswechsel 2005 auf 2006
  10. Thema von Hornack Lingess wurde von Rana beantwortet in Spielsituationen
    Ich würde pauschal 1 AEP je Einwohner geben, die aber durch die Spieleranzahl teilen. Außerdem einen Berg Gold und kosten- und zeitlose Lernmöglichkeiten. 🙃 Du kannst auch dem Zauberer, der die Rettung gegen den Willen der Gruppe durchgeführt hat, einfach alles geben. Das fände ich gerecht. Echt jetzt. Oder du gibts normale Punkte mit großzügigen Lernmöglichkeiten. Und ein bisschen Glitzer. Ja, vergiss den Glitzer nicht!
  11. Thema von Fimolas wurde von Rana beantwortet in Material zu MIDGARD
    Eine gute Quelle für Schriften mit vielen freien Schriften für nicht-kommerzielle Nutzung ist https://www.dafont.com/de/ Wenn ihr eine Schrift sucht, hilft https://www.myfonts.com/pages/whatthefont. Einfach einen Scan der Schrift mit einem oder mehreren Worten downloaden, und ihr bekommt eine Auswahl von Schriften angezeigt. LG Rana
  12. Gasthaus zum Goldenen Fass Der Wirt: Arther Arther, ende 40, ist 1,70 groß und 110 kg schwer. Er trägt einen ausladenden Bauch vor sich her. Er ist sehr gutmütig, aber leider auch etwas dumm, jedoch leidet seine Geschäftstüchtigkeit darunter nicht im geringsten! Er ist zwar über die meisten Vorfälle in seiner Region bestens informiert, schmeißt manchmal aber Informationen durcheinander. Die Wirtsfrau: Irna Irna ist eine kleine Mittvierzigerin von gerade mal 1,58 m Größe. In der Wirtsstube ist sie fast nie zu sehen, da sie sich hauptsächlich in der Küche aufhält. Sie macht hervorragendes Essen, ihre Spezialität ist eingelegter Ziegenkäse und Gemüsesupppe mit Kochfleisch. Der Wirtssohn: Brandon Brandon ist 17 Jahre alt und sehr gut erzogen. Er ist stets höflich und zuvorkommend, besonders zu hübschen Mädchen in seinem Alter. Etwas reiferen Frauen gegenüber ist er jedoch sehr schüchtern und zurückhaltend. Brandon ist 1,78 groß und sieht gut aus. Die Wirtstochter: Teresa Teresa ist 22 Jahre alt, schlank aber nicht besonders hübsch. Wegen ihrer übernatürlichen Begabung ist sie im Kloster von Harkfast zur Ausbildung als Vana-Priesterin. An jedem Endtag der Triaden ist sie jedoch zuhause und hilft den Eltern in der Gaststube. Die Schankmagd: Mary Mary ist eine große (1,80), robuste Frau mitte 30. Sie hat ausladende Hüften und ist durchaus in der Lage, in jeder Hand 5 Bierkrüge durch eine volle Schankstube zu balancieren, ohne etwas zu verschütten. Sie hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis und merkt sich jedes Gesicht. Sie ist nicht der Freundlichsten einer, was ein gutes Trinkgeld aber schnell umkehren kann. Betatschende Hände oder dumme Kommentare werden durchaus mit der Entleerung eines vollen Bierkruges über dem Haupt des Schuldigen bedacht. Geheimnisse sind bei ihr gut aufgehoben, tratschen widerstrebt ihr. Der Brauer: Ryan Ryan ist 48 Jahre alt und der Bierbrauer des Gasthauses. Er lässt sich ab und an in der Gaststube sehen, um das Lob für das hervorragende Bier zu kassieren. Für einen Plausch ist er immer zu haben, ist jedoch mit Informationen nicht gut versorgt. Der Gehilfe: Orson Orson ist ein gutmütiger junger Mann (28), 174 groß und immer hektisch. Für einen Gespräch hat er nie Zeit. Er kann sehr gut mit dem Dolch umgehen. Das Gasthaus Zum Goldenen Fass besteht aus 5 Gebäuden: Dem Wirtsgebäude, worin sich der große Schankraum, die Küche und das Brauzimmer im EG befinden. Im OG sind 6 Schlafräume, die mit je 4 Leuten belegt werden können und die Schlafräume des Brauers, der Schankmagd und des Gehilfen. Direkt angeschlossen am Wirtsgebäude ist der Stall mit 8 Zellen für Reittiere, in jeder Zelle hätten 2 Pferde Platz. Auch ein abschließbarer Aufbewahrungsraum ist im Stall, worin die Sättel und weiteres Zubehör der Pferde untergebracht werden. Gegenüber der Gaststube ist das Wohnhaus der Wirtsfamilie, daran angeschlossen der Stall, worin Schweine und Ziegen gehalten werden. Hinter dem Stall ist eine eingezäunte, kleine Weide. Zwischen dem Wirts- und Wohngebäude ist ein Lagerhalle, worin Heu und Holz gelagert wird. Die fünf Gebäude bilden einen Kranz, sodass in der Mitte ein Hof ist. Vor den Gebäuden vorbei (also gegenüber der Lagerhalle) fließt ein klarer Bach, mit dessen Wasser auch das Bier gebraut wird. Der Innenhof des Gasthofes ist somit über eine kleine Holzbrücke zu erreichen, die über den Bach führt. Der Schankraum ist folgendermaßen aufgebaut: Edit macht das noch! Das Gasthaus ist vor allem für sein hervorragendes Bier, seine humanen Preise und die sauberen Zimmer bekannt. (Alter Artikel - Kein Beitrag des Monats)
  13. Hier eine Wiki-Beschreibung von Johan de Meij: http://de.wikipedia.org/wiki/Johan_de_Meij Hier ein Link zu Amazon: MP3 zum anhören der Symphonie zu Lord of the Rings: http://www.amazon.com/The-Lord-of-the-Rings/dp/B000QZW26O/ref=dmusic_cd_album/002-5216609-5625653?ie=UTF8&qid=1194961229&sr=1-3
  14. Am Sonntag war es soweit: Das große Konzert im Kurhaus von Bad Orb im hessischen Spessart, als Dirigent kein geringerer als Johan de Meij himself. "Wer ist denn das?" werden Uneingeweihte fragen. Nun, es ist für einen Musiker wie mich in etwa so, als ob ein Dorffußballer bei Ottmar Hitzfeld oder Felix Magath trainieren darf ... Johan de Meij ist ein großartiger Komponist und Arrangeur für Blasmusikorchester. Zitat: "Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass ohne Johan de Meijs Schaffen die Bläsermusik nicht da stünde, wo sie heute international steht. Seine Arrangements und Kompositionen trugen entscheidend zur künstlerischen Emanzipation des sinfonischen Bläserorchesters bei und sind eine unverzichtbare Säule der Konzertprogramme weltweit." Aus seiner Feder stammt z.B. die Komposition "The Lord of the Rings" (1983), gespielt vom Amsterdamer Wind Orchestra (hat nichts mit dem Film zu tun). Er hat u.a. die Filmmusik zu "Star Wars Saga", das Musical "Elisabeth" und viele andere großartige Musik für symphonisches Blasorchester arrangiert. Ich hatte die Ehre, einer von 60 Musikern aus dem Rhein-Main-Gebiet zu sein, die unter seiner Leitung dieses Konzert mitspielen durften. Und es war ein Erlebnis! So viele großartige Künstler, die so viel Gefühl in großartige Musik legen. Meine Fresse, ich bin immer noch total aus dem Häuschen!
  15. Rana kommentierte posbis Blog-Eintrag in Michas Blog
    Welches Charakterblatt hat Fehler? Das Offizielle? Wo?
  16. Ja klar, Harry, ich installiere mir ein System, in dem ich nur per Befehlszeile operieren kann. Macht Sinn, wenn ich es lernen will. Erinnert mich an die Lehrmethode mancher Eltern: Ich schmeiß mein Kind ins Wasser, das fängt schon an zu schwimmen. Wurscht, auf jeden Fall hat sich Ubuntu nun auch auf meinem Samsung R70 breit gemacht. Die Installation verlief abenteuerlich. Denn ich habe von der LiveCD installiert. Warum auch nicht, hat auf Parallels ja auch funktioniert. Ubuntu lief also von CD prima hoch. Dann habe ich "Installation" doppelgeklickt (herrlich einfach) und das Abenteuer begann. Das Installationsfenster ließ sich nämlich nicht verkleinern. Doof war, dass die Bestätigungsbuttons am unteren Bildschirmrand verschwanden. Aber, man ist ja Midgardspieler und somit automatisch abenteuerlich veranlagt, man kriegt das hin: Tab Enter - zurück - Mist, Tab Tab Enter - Abbruch - Grr, von vorn - Tab Tab Enter, Tab Enter, Tab Tab ... Auf jeden Fall hat Ubuntu die erste Partition verkleinert und sich drauf installiert. Nach dem Neustart hat der Laptop erst mal wieder ein Checkdisk gemacht und alles repariert. Macht ihm scheinbar Spaß. Auf jeden Fall läuft Ubuntu, aber nicht wie es soll. Die Grafikkarte stimmt nicht, WLAN erkennt es gar nicht. Somit kein Internet, keine Updates, kein garnichts. Grafikkarteninstallation scheint bei Linux etwas ganz besonderes zu sein, auch bei Ubuntu ist es alles andere als einfach. Jetzt hab ich bei einem großen Internetbuchshop erst mal zwei Bücher bestellt: "Ubuntu 7.04 'Feisty Fawn' mit DVD-ROM" und "Das offizielle Ubuntu Buch". Die werden schon Licht in mein Linux-Dunkel bringen.
  17. Mal kucken was daraus wird. Im Moment sind andere Dinge am laufen. Die Zauberlisten müssen warten. Nicht mal die Leute aus dem Abschiebe Altersheim kann man dafür begeistern. Die kucken lieben Sonnen an, die sich hinter Wolken verstehen.
  18. Nachdem alles schön installiert ist, widme ich mich jetzt dem (für mich) besonderen Teil von Linux: dem Terminal. Das hat etwas Geheimnisvolles. Kryptische Befehle, lange Wortschlangen und Befehlsmonster warten hier auf mich. Unverständliches Geflüster in meinen Ohren. Ich komme mir vor wie in den Katakomben. Oben die Burg Ubuntu, und ich schleiche mit dem Terminal entlang des Fundaments. Ich bin froh, dass ich ein paar Navigationsbefehle kenne wie cd und ls und so Sachen. Die haben doch auch Optionen! Muss ich mich mal näher mit befassen. Aber zuerst widme ich mich mal dem Dateisystem. Die Struktur mit bin und boot und etc und dev ist mir noch unverständlich. Nicht gänzlich, aber ich will den Ordungssinn dahinter begreifen: Wo finde ich was, wohin wird gespeichert und warum, warum gibt es verschiedene Farben. Im bin-Verzeichnis gibts viel grün. Grün ist immer eine gute Wahl. Das hab ich in meinem Lieblingsforum gelernt.
  19. Ok, 31 Pakete sind es geworden, die gerade heruntergeladen und installiert werden. Ausgewählt habe ich: apache2 (wollte 7 weitere), php5 (+3), php5-gd (+2), php5-mysql (+2), mysql-server (+6), mysql-admin (+4), phpmyadmin. Eins fehlt noch: mozilla-firefox-locale-de-de. Hat nichts mit der LAMPe zu tun, sondern ich will das der Feuerfuchs Deutsch mit mir redet. Ich gehe mal davon aus, das ich weitere eventuell benötigte Pakete installieren muss. Aber das scheint recht einfach zu gehen. Hoffentlich.
  20. Keiner redet von einer Kontrollleiste. Kontrollleisten bestehen aus Bildchen und die kann man meistens dahin schieben wo man will. Ich rede von einer Menüleiste. Und sowas sieht woanders als oben verboten aus. Jetzt wollte ich mich mal um mein erneutes Grafik-Problem kümmern. Aber ich finde in Ubuntu keine Möglichkeit, den Grafiktreiber einzustellen. Aber moment, da gibt es in den Einstellungen "Hardware Informationen". Das Fensterchen einmal geöffnet, nennt es sich jetzt Gerätemanager. Auch gut. Alles wird mir angezeigt, aber da gibt es zwei Dinger die heißen "Unknown", eine Grafikkarte kann ich nicht finden. Ein großer Button mit "Ubuntu Gerätedatenbank" lacht mich an. Klick. Ich werde durch ein Menü geführt, das mich fragt, was geht. Überall klicke ich "Yes", außer bei "Video". Da klicke ich auf "Partional". Ich muss mein Problem erklären, danach wird mein Kommentar (in Englisch, zwar nicht besonders gut, aber ich vermute mal die Entwickler wollen lieber ein schlechtes Englisch als ein gutes Deutsch) und Infos zu meiner Hardware als Bugreport versendet. Warum nicht? Wenns schee macht. So, und jetzt wende ich mich unter Linux mal dem Apache-Webserver, der MySQL-Datenbank und der PHP-Scriptsprache, damit ich eine LAMPe bauen kann. Schließlich soll auf Ubuntu mal ein ausgewachsener Webserver laufen (nicht Live auf meinem Mac, der ist nur zum Üben).
  21. Hoppala. Als Linux-Dau werde ich jetzt erst mal von den Möglichkeiten überfordert. Jungejunge, da muss ich aber viele beachten. Das verschiebe ich auf morgen. Das Betriebssystem enthält auch eine Erklärung, was der Begriff "Ubuntu" ganz genau bedeutet. Ich bin wieder etwas schlauer.
  22. Eben bin ich kurz ins Zweifeln gekommen. Ich will mir den Apache installieren, konnte ihn aber unter "Anwendungen -> Hinzufügen" nicht finden. Ubuntu mag keine Indianer. Kann nicht sein, denke ich und kucke auf meiner neuerdings zweitliebsten Seite. In der Ubunutu-Wiki steht, das der Paketmanager das kann. Ich suche und suche und stelle fest: Wer lesen kann ... Ich finde die Paketverwaltung schließlich unter "System -> Synaptic Paketverwaltung". Das kommt davon, wenn man nur unter "P" kuckt. Ja ja. Jetzt wird erst mal eine LAMPe gebaut.
  23. Und? Alle Easy! Ich muss mich zurückhalten, damit ich nicht Euphorisch werde. Saustark! Eine kurze Meldung im Sinne von "Alles installiert, bitte entfernen Sie die LiveCD, sonst starten Sie nicht von der Festplatte" und prima. Hochgefahren, angemeldet (Ubuntu hat keinen root, wer näheres wissen will - oben steht die Anfängerquelle) und drin. Kurz mal in die Bildschirmauflösung gekuckt. Mit 1024x768 nicht das gelbe vom Ei, da will ich mehr, mir werden aber nur kleinere Auflösungen angeboten. Da schau ich nachher "mal kurz" .... Derweil lade ich mir über Aktualisieren 121 Pakete runter mit allerlei Sicherheits- und sonstigen Updates. Was mir auch gut gefällt: Ubuntu hat eine Menüleiste oben, genau wie der Mac. Das gibt Pluspunkte.
  24. Ich habe mir jetzt Ubuntu runtergeladen. Diese Linux-Destribution und Debian-Ableger erfreut mich vorab durch wohlmeindende Kommentare im Netz und einer klasse geschriebenen Anfängerhilfe auf ubuntuusers.de Ich lade mir die Installations-CDs runter. CDs? Ich finde nur eine. Mehr gibts nicht. Alles klar, dann mach ich mal. Als die CD gebrannt ist, erstelle ich mir eine neue Virtuelle Maschine mit Parallels auf dem Mac und gebe meine gebrannte CD als Installationsquelle für das neue Betriebssystem an. Der Schriftzug "Ubuntu" begrüßt mich, danach lässt mich eine zerhackte Grafik die Stirn runzeln. Cool bleiben. Das hat sich auch gelohnt. Ein Desktop erscheint, gefärbt in zartem Steppen-Braun. Nicht nur der Programmname aus der Sprache "Xhosa" (spricht man mit einem Schnalzlaut, gefolgt von einem glucksenden "K" und "osa" aus) verrät die Anlehnung an den schwarzen Kontinent. Ich erblicke zwei Symbole: Examples und Install. Ich klicke Install und warte. Die Partitionierung lasse ich vom System machen (unter Parallels kann da nicht so viel passieren). Der anschließende Installationsprozess ist noch am laufen. Ohne lästige fragen bisher. Mal schauen, was da noch kommt.
  25. Rana kommentierte Ranas Blog-Eintrag in Ranamanthus Spielwiese
    Nachdem mir Suse die Breitseite gegeben hat, hab ich mich mal im Netz umgehört. Und ich frage mich: Warum zum Teufel bin ich auf die Idee gekommen, Suse zu probieren? Ach stimmt ja, der Fuzzy mit dem "Ich bin ein IT-Profi"-T-Shirt hat mir gesagt, dass das toll ist. Genau. Das war der selbe Typ, der mir gesagt hat, das er das Backup-Programm installiert hat. Gelaufen ist es nie. Jeder zweite im Netz schreibt, das Suse nicht so dolle ist. In der Beliebtheitsskala liegt laut meinen Recherchen Debian gut vorne, Ubuntu wird gerade Anfängern ans Herz gelegt. Profis empfehlen auch Gentoo, aber hier sollte man gute Linux-Kenntnisse mitbringen, schreiben sie. Also dann. Suse ist gestolpert und ich gebe mir vorerst mal keine Mühe, ihr wieder aufzuhelfen.

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