Meine weitere Vorstellung vom ersten Tag geht in folgende Richtung:
- da die schiffsweite Verseuchung schon eingetreten ist, will der Kapitän den Wissenschaftler zwecks Verhör aus dem Laderaum holen lassen
- der Wissenschaftler hat allerdings von einem Angreifer berichtet, welcher sich offensichtlich ebenfalls noch im Ladebereich befindet und vermutlich bewaffnet ist
- die Bordsensoren können den 'Experten' nicht erfassen, da er eine Art Störsender trägt
- dem Kapitän ist die Gruppe aus irgendeinem Grund als befähigt erschienen, bei diesem Problem zu helfen und er bittet sie um Unterstützung
- während man sich auf das Betreten des Frachtraumes vorbereitet, zündet der 'Experte' eine Sprengkapsel und kann so seinen Bereich verlassen
- der Wissenschaftler flieht in Panik tiefer in den Frachtraum, wird aber durch die (noch aktive) Bio-Versieglung aufgehalten
- die Gruppe dringt mit einigen Besatzungsmitgliedern in den Ladebereich vor, um den Wissenschaftler zu retten und den unbekannten Angreifer festzusetzen
Nach Möglichkeiten sollte a) der Wissenschaftler überleben und b) der 'Experte' überwältigt werden (sie werden noch für später gebraucht), ein spannender Kampf bzw. eine spannende Verfolgungsjagd sollten dabei nicht fehlen
- während der 'Experte' in eine Zelle gesteckt wird, kommt der Wissenschaftler auf die Brücke und muß dem Kapitän Rede und Antwort stehen
- Zeit für eine Teilnahme an dem Verhör bleibt der Gruppe jedoch nicht, da sie die Manschaft dabei unterstützen muß, einen Teil der aufständischen Passagiere aufzuhalten (sie wollen zu den Fluchtkapseln/Shuttles etc.)
- gegen Abend beruhigt sich die Situation, allerdings muß die Gruppe den Tod eines Springers durch die Krankheit feststellen (Geheimhaltung wäre hier sehr wichtig, um eine weitere Panik zu vermeiden)
Ist das soweit in Ordnung?
Best,
der Listen-Reiche