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Olafsdottir

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  1. Otto von Bismarck 1870 zum Thema "Bier": "Wir hatten vor uns Cognac, Rotwein und Mainzer Schaumwein. Jemand sprach von Bier und meinte, daß uns das fehlen würde. Der Minister erwiderte: 'Das schadet nichts. Die weite Verbreitung des Bieres ist zu beklagen. Es macht dumm, faul und impotent. Es ist schuld an der demokratischen Kannegießerei, zu der sie sich dabei zusammensetzen. Ein guter Kornbranntwein wäre vorzuziehen.'" Weiterlesen...
  2. Zufälliger historischer Fakt: Am 20. August 1883 wird in England der Cheap Trains Act 1883 veröffentlicht. Damit werden die Eisenbahngesellschaften verpflichtet, preiswerte Züge für Arbeiter in größerem Umfang anzubieten. Dies ist der Anfang des Arbeiterverkehrs per Zug in England. In der Folge war es etwas wohlhabenderen Arbeitern möglich, etwas abseits der Produktionsstätten zu wohnen. Vorher waren die Eisenbahngesellschaften nur zu einem rudimentären Angebot in der dritten Klasse verpflichtet. Nach dem Railway Regulation Act 1844 musste jeden Tag auf jeder Strecke jede Station mit einem Zug von mindestens 12 Meilen pro Stunde (19 km/h) Reisegeschwindigkeit in der dritten Klasse bedient werden. Zugreisende dritter Klasse hatten Anspruch auf Sitzplätze und Wetterschutz (ursprünglich fuhr man in der dritten Klasse häufig stehend in offenen Güterwagen). Die meisten Bahngesellschaften reagierten auf diese Vorgaben indem sie solche Züge in den frühen Morgen oder den späten Abend legten. So sollte eine Abwanderung aus der teureren zweiten Klasse verhindert werden. Weite Teile der Ober- und Mittelschicht waren der Meinung, dass nicht jeder so einfach reisen können sollte, dies wäre "zu gleich". (Mit Dank an "Solwac" aus dem MIDGARD-Forum) Weiterlesen...
  3. Zufälliger historischer Fakt: Am 20. August 1883 wird in England der Cheap Trains Act 1883 veröffentlicht. Damit werden die Eisenbahngesellschaften verpflichtet, preiswerte Züge für Arbeiter in größerem Umfang anzubieten. Dies ist der Anfang des Arbeiterverkehrs per Zug in England. In der Folge war es etwas wohlhabenderen Arbeitern möglich, etwas abseits der Produktionsstätten zu wohnen. Vorher waren die Eisenbahngesellschaften nur zu einem rudimentären Angebot in der dritten Klasse verpflichtet. Nach dem Railway Regulation Act 1844 musste jeden Tag auf jeder Strecke jede Station mit einem Zug von mindestens 12 Meilen pro Stunde (19 km/h) Reisegeschwindigkeit in der dritten Klasse bedient werden. Zugreisende dritter Klasse hatten Anspruch auf Sitzplätze und Wetterschutz (ursprünglich fuhr man in der dritten Klasse häufig stehend in offenen Güterwagen). Die meisten Bahngesellschaften reagierten auf diese Vorgaben indem sie solche Züge in den frühen Morgen oder den späten Abend legten. So sollte eine Abwanderung aus der teureren zweiten Klasse verhindert werden. Weite Teile der Ober- und Mittelschicht waren der Meinung, dass nicht jeder so einfach reisen können sollte, dies wäre "zu gleich". (Mit Dank an "Solwac" aus dem MIDGARD-Forum) Vollständigen Artikel lesen
  4. Retronaut der Woche: Porträts von amerikanischen Ureinwohnern, die in "Buffalo Bill's Wild West Show" auftreten: http://mashable.com/2015/02/18/native-american-portraits/ 1898: Portraits of Native Americans from 'Buffalo Bill's Wild West' show mashable.com Portraits of the Native American performers who toured the world with 'Buffalo Bill's Wild West' show in 1898. Weiterlesen...
  5. Retronaut der Woche: Porträts von amerikanischen Ureinwohnern, die in "Buffalo Bill's Wild West Show" auftreten: http://mashable.com/2015/02/18/native-american-portraits/ 1898: Portraits of Native Americans from 'Buffalo Bill's Wild West' show mashable.com Portraits of the Native American performers who toured the world with 'Buffalo Bill's Wild West' show in 1898. Vollständigen Artikel lesen
  6. Schon auf der Rückseite zitiert unser neues Buch Otto von Bismarck (im Gespräch mit einem besorgten Mitarbeiter): "Folgen Sie meinem Rate und meinem Beispiel, trinken Sie eine Flasche Champagner und essen Sie ein paar Dutzend Austern dazu, und ich bin überzeugt, daß Ihnen die Weltlage sofort in einem rosigeren Lichte erscheinen wird." Das wird bestimmt eine nette Lektüre. Erst aber müssen wir das Buch zum "System Metternich zu Ende lesen. Weiterlesen...
  7. Schon auf der Rückseite zitiert unser neues Buch Otto von Bismarck (im Gespräch mit einem besorgten Mitarbeiter): "Folgen Sie meinem Rate und meinem Beispiel, trinken Sie eine Flasche Champagner und essen Sie ein paar Dutzend Austern dazu, und ich bin überzeugt, daß Ihnen die Weltlage sofort in einem rosigeren Lichte erscheinen wird." Das wird bestimmt eine nette Lektüre. Erst aber müssen wir das Buch zum "System Metternich zu Ende lesen. Vollständigen Artikel lesen
  8. Heute aus der Buchhandlung unseres Vertrauens abgeholt: "Dem Otto sein Leben von Bismarck", eine Lebensgeschichte Otto von Bismarcks in Anekdoten. So etwas hat noch gefehlt in der Sammlung. Weiterlesen...
  9. Heute aus der Buchhandlung unseres Vertrauens abgeholt: "Dem Otto sein Leben von Bismarck", eine Lebensgeschichte Otto von Bismarcks in Anekdoten. So etwas hat noch gefehlt in der Sammlung. Vollständigen Artikel lesen
  10. Heute kam „Riss in der Zeit“ vom Drucker, unser Gemeinschaftsprodukt für den Gratis-Rollenspieltag zusammen mit dem MIDGARD-Verlag VFSF. Teilnehmer des GRT am 28. März werden den Band als erste zu sehen bekommen. In den Handel kommt er erst danach. Weiterlesen...
  11. Heute kam „Riss in der Zeit“ vom Drucker, unser Gemeinschaftsprodukt für den Gratis-Rollenspieltag zusammen mit dem MIDGARD-Verlag VFSF. Teilnehmer des GRT am 28. März werden den Band als erste zu sehen bekommen. In den Handel kommt er erst danach. Vollständigen Artikel lesen
  12. Heute war Rainer mit zwei siebten Klassen auf der Saalburg. Deren Rekonstruktion verdanken wir ja Kaiser Wilhelm II., das passt also schon. (Was bestimmt ein schönes Abenteuer abgäbe. Wir merken uns das mal irgendwo. Etwa da, wo sich auch der Mord auf der Buchbarke befindet. Oder Clara Hochbrucks Ägyptenreise.) Weiterlesen...
  13. Heute war Rainer mit zwei siebten Klassen auf der Saalburg. Deren Rekonstruktion verdanken wir ja Kaiser Wilhelm II., das passt also schon. (Was bestimmt ein schönes Abenteuer abgäbe. Wir merken uns das mal irgendwo. Etwa da, wo sich auch der Mord auf der Buchbarke befindet. Oder Clara Hochbrucks Ägyptenreise.) Vollständigen Artikel lesen
  14. Retronaut der Woche: Porträts von Insassen einer englischen Nervenheilanstalt in Yorkshire, England, ca. 1869. http://mashable.com/2015/03/15/west-riding-asylum-portraits/ Portraits from an English 'lunatic asylum' circa 1869 mashable.com Mania of suspicion, monomania of pride — the men and women in these portraits became the labels themselves, rather than people first. Weiterlesen...
  15. Retronaut der Woche: Porträts von Insassen einer englischen Nervenheilanstalt in Yorkshire, England, ca. 1869. http://mashable.com/2015/03/15/west-riding-asylum-portraits/ Portraits from an English 'lunatic asylum' circa 1869 mashable.com Mania of suspicion, monomania of pride — the men and women in these portraits became the labels themselves, rather than people first. Vollständigen Artikel lesen
  16. Ich finde die Idee toll! Man kann die Steine auch für 1880 benutzen, da geht es ebenfalls (je nachdem, wie man den Vorzug "Vital" auf Seite 52 der Handreichungen auslegt ...) bis maximal 21 LP. Rainer
  17. Das Wochenende war sehr ertragreich: Die komplette Einleitung mit dem Auflösen und ggf. Zusammenführen aller vier unterschiedlicher Abenteuereinstiege von Die Tiefen der Elbe steht, es ist klar, was Clara und ihr Vater in welchem Fall wollen. Jetzt können wir an die einzelnen Module der Handlung gehen, das wird hoffentlich weniger komplex. Weiterlesen...
  18. Das Wochenende war sehr ertragreich: Die komplette Einleitung mit dem Auflösen und ggf. Zusammenführen aller vier unterschiedlicher Abenteuereinstiege von "Die Tiefen der Elbe" steht, es ist klar, was Clara und ihr Vater in welchem Fall wollen. Jetzt können wir an die einzelnen Module der Handlung gehen, das wird hoffentlich weniger komplex. Vollständigen Artikel lesen
  19. "Im Dschungel von Zentralafrika" (auf der Homepage) scheint mir geeignet. Die wichtigen historischen Informationen stehen im Text, es gibt einen Freilandreiseteil im Dschungel, einen Rollenspielteil in einem Eingeborendorf und eine Höhlenerforschung - halt eine Indiana-Jones-Adaption. Für fünfzehn Stunden wird es aber wohl nicht ausreichen. Eine andere Möglichkeit wäre "Endstation Jenseits" in Zwischen den Welten. Das hat eine übernatürliche Komponente, was ja aber wohl kein Problem ist. Der Nachteil ist, dass es ein eher frei laufendes Abenteuer ist, man sich in der Mitte also ganz gut verirren kann. Spezifische Hintergründe sind nicht nötig, es ist im Prinzip ein Zwischenabenteuer während einer Reise. Rainer
  20. Reden wir von zwei, drei Sitzungen von mehreren Stunden Dauer, oder reden wir von zwei, drei Stunden am Freitag? Rainer
  21. Aus der Ecke "Dinge, die beim Abenteuerschreiben so anfallen": Weiß jemand, wie wir an ein rechtefreies Bild der Klosterschule St. Johannis in Hamburg in ihrer Zeit am Holzdamm 5 (also 1837 bis 1914) gelangen können? Weiterlesen...
  22. So ... der Kontakt mit Clara bzw. ihrem Vater ist hergestellt. Jetzt geht es an die eigentlichen Gespräche ... Weiterlesen...
  23. Puuuh ... Die angemessene Kontaktaufnahme mit jemandem wie Paul Hochbruck (oder gar Clara ...) um diese Zeit ist ganz schön kompliziert ... Weiterlesen...
  24. Was erwartest du. Das Ding ist erschienen auf dem Höhepunkt der Zeit, als "lustige" Schulromane in waren, und ist entsprechend grauslig. Ich empfehle für Leute, die sich gern mit in Schulen spielender Lektüre befassen, die "Frau Freitag"-Sammlungen sowie die beiden "Frau Freitag/Fräulein Krise"-Krimis. Die haben mich sehr amüsiert. Rainer
  25. Gestern beim Weiterlesen in "Die rote Stadt" von Boris Meyn (es geht etwas langsam, ja, ja ...) trafen wir auf Frieda, die fünfzehnjährige Tochter von Heinrich Freiherr von Ohlendorff (der historisch belegt ist). Sie hat uns doch sehr an Clara Hochbruck erinnert ... auch wenn sie in "Die Tiefen der Elbe" keine Rolle spielen wird. Weiterlesen...

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