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Das ist doch schön! Tja, die Archäologin hätte sich einen Termin zum Frauenbaden aussuchen müssen, sonst würde das in der Tat wohl sehr übel enden ... Rainer
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Was sie an Informationen verpasst haben, kannst du ja vielleicht über Urs Böndli oder Frank Helbing nachreichen lassen. Es könnte ja auch zu einer Begegnung auf der Reise nach Oberägypten kommen. Rainer
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Ihr seid ganz schön schnell ...
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Sag Bescheid, wie's weitergeht! Rainer
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Mit dem Aufschwung des untergärigen Lagerbieres wird Berlin ab 1871 eine der Biermetropolen Deutschlands, Zeitgleich mit dem Ausbau der Reichshauptstadt entstehen Lagerbraueieren mit einer Vielzahl von riesigen, zum Teil mehrstöckigen Kelleranlagen, in denen das Bier mit Natureis gekühlt werden kann (1883 verwendet das Böhmische Brauhaus zum ersten Mal künstliche Kälte). 1877 gibt es 48 Brauereien in Berlin, die insgesamt 1,8 Millionen Hektoliter Bier brauen; pro 200 Hektoliter untergärigen Bieres benötigt man zwischen 2.000 und 2.500 Tonnen Eis, die Eisräume nehmen also etwa ein Viertel der Lagerkeller in Anspruch. 1893 sind es bereits 83 Brauereien, davon 29 für Lagerbiere, die zwei Drittel des in Berlin abgesetzten Bieres produzieren. Neben dem Böhmischen Brauhaus (seit 1868) sind um 1883 Schultheiß, die Aktien-Brauerei Moabit, die Aktien-Brauerei Friendrichshain, die Unions-Brauerei, die Brauerei F. Happoldt, die Schloßbrauerei Schöneberg und die Vereinsbrauerei Rixdorf bekannt.
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Berlin verfügt ab Dezember 1876 über ein öffentliches Rohrpostnetz mit 15 Rohrpostämtern. Um 1880 werden damit bis zu 40.000 Sendungen pro Tag transportiert. Auch einige Bahnhöfe (Schlesicher und Görlitzer Bahnhof 1878, Lehrter Bahnhof 1883) sind mit eigenen Ämtern eingebunden, der Reichstag schon seit Beginn des Netzes.
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Bewegung im Raumanzug vs. RS
Olafsdottir antwortete auf Odysseus's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Gerade bei den Implantaten ist noch viel Luft, und die im Regelwerk gelieferten Viorzüge und Mängel sind ja letztlich auch nur Beispiele. Man kann das mit ein bisschen Nachdenken alles ausgewogen ergänzen. Gerade das PR-Regelwerk ist da sehr offen. Rainer -
Bewegung im Raumanzug vs. RS
Olafsdottir antwortete auf Odysseus's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Alternativ kannst du für jemanden, der praktisch in dem Ding lebt, auch einen atmosphärisch klingenden Vorzug (wie Weltraumratte oder so) entwerfen, der +2 auf die Fertigkeit gibt. Den bekommt er/sie/es dann eben im Spiel aufgrund des dauerhaften Umgangs mit solchen Anzügen. Oder gib ihm ein mit dem Anzug verlinktes Implantat, das die gleichen +2 ermöglicht. Rainer -
Bewegung im Raumanzug vs. RS
Olafsdottir antwortete auf Odysseus's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Jetzt hast du mich doch gezwungen, ins Regelwerk zu schauen ... Und siehe: Ich habe das mit 1880 verwechselt. Da habe ich es explizit in die Regeln geschrieben. Ich würde das auch in PR trotzdem so handhaben und mich an gegebenen Progressionen orientieren. Ich würde für BiR je 300 für +19 und +20 ansetzen. ABER: Die Beschreibung der Fertigkeit sagt ja nicht, dass es nicht geht. Sie sagt nur, dass man einen Erfolgswurf machen muss. So ganz doof erscheint mir das nicht, weil die schweren Panzeranzüge trägt man ja nicht in Normalsituationen, dafür hat man SERUNS. Rainer -
Bewegung im Raumanzug vs. RS
Olafsdottir antwortete auf Odysseus's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Wir hatten diese Diskussion im Grunde schon mehrmals. Werte von +19 und +20 sind über Lernen durch Erfahrung möglich. Rainer -
Aufrüstung von Gegenständen, Fahrzeugen etc.
Olafsdottir antwortete auf Odysseus's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Ich denke, niemand hat etwas dagegen, wenn ihr das als Fanprodukt erstellt. Möglicherweise findet sich auch in den alten Agema-Produkten etwas, das wäre allerdings frühes Solares Imperium. Es gibt halt in den Romanen kaum Beispiele für Kosten, und die aktuelle PR-Handlung basiert ohnehin auf einer dem Grunde nach geldfreien Wirtschaft. Am cleversten wäre meines Erachtens die Einführung eines vagen Finanzsystemes wie bei 1880, in dem man Gegenstände in eine Finanzgruppe steckt und auch der Gruppe eine zuweist. Rainer -
Weitere Beispiele für Implantate ?
Olafsdottir antwortete auf Odysseus's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Ich habe in meinen Abenteuern nur ganz selten Implantate eingebaut und auch keine neuen entwickelt. Das war mir in den Regeln zu vage, mit zu vielen offenen Fragen. Rainer -
Zufälliger historischer Fakt: Im Jahre 1871 haben sich in Deutschland langsam die hellen Biere aus Österreich durchgesetzt, und der bayerische Staat, der ein Monopol auf das Brauen von Weißbier hat, entscheidet sich dazu, die Produktion von Weißbier einzustellen - Ludwig II. benötigt das Geld für den Bau seiner Schlösser. An dieser Stelle springt Georg Schneider, Pächter des Königlich Weißen Hofbräuhauses am Platzl in München,in die Bresche und erwirbt als erster Bürgerlicher das Weißbier-Braurecht. Zusammen mit seinem Sohn kauft er eine Brauerei im Tal und gründet 1872 die Firma "G. Schneider & Sohn". Damit entsteht das bis heute unveränderte "Original". "Auf eine Weisse zum Schneider ins Tall", heißt es damals im Volksmund.
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Der gedruckte Schirm wird genauso aussehen wie der online verfügbare Schirm für die Drittauflage, also vier Seiten und quer. Mich interessiert hier nur die Papierdicke. Rainer
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Die angedachte Luxusausgabe des Regelwerks soll ja auch einen gedruckten SL-Schirm für die Drittauflage der Regeln enthalten. Frage an jene, die den neuen SL-Schirm für M5 kennen: Soll der 1880-Schirm auf ebenso dicker Pappe gedruckt sein? Oder soll er die Stärke des Schirms der Zweitauflage haben? Rainer
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Als Ergebnis der Diskussion hier (und auf Facebook) habe ich mich entschieden, Echsenmenschen und andere intelligente nichtmenschliche Rassen in einen separaten Band auszulagern, dessen Thema "Phantastik" wäre. Ich nehme aus den Beiträgen hier einiges mit, zum Beispiel, dass dieser Band komplett modular aufgebaut sein und über die Plausibillitäts-Indikatoren für geschichtliche und technologische Entwicklung gesteuert werden wird. Und dass es durchaus mehrere Möglichkeiten zu Erklärung und Einbau der inhaltlichen Elemente geben kann. Danke an alle Mitdiskutierenden! Rainer
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Mal noch ein paar Anmerkungen zur Designphilosopie aus meiner Sicht: Ich baue Echsenmenschen usw. nur dann ein, wenn ich sie logisch in die Spielwelt einfügen kann. Dazu muss ich, um bei den Echsenmenschen zu bleiben (gilt sinngemäß natürlich auch für alles andere), darüber im Klaren werden, wo sie herkommen und was sie woilen. Sind sie ein Relikt aus der Zeit der Dinosaurier? Dann müssen auch Dinosaurier in den Band. Aber sind die übernatürlich? Sind sie biologische Züchtungen? Wenn ja, von dem? Hatte die Erde früher Besuch von Außerirdischen? Dann muss ich mir Gedanken machen, ob ich eine Prä-Astronautik-Schiene in 1880 möchte. Diese Idee wird aber erst um 1920 ein Thema. Ich bin ohnehin kein Freund der Prä-Astronautik, weil sie im Prinzip besagt, dass der Mensch strunzdumm ist und ohne Hilfe von außen nichts gebacken bekommen hätte. Und besonders übernatürlich ist das auch nicht. (Außerirdische könnten auch die in einem Beitrag hier erwähnten körperlosen Köpfe in Nährlösungen hinterlassen haben. Aber ist das übernatürlich?) Oder gab es eine frühere, höher entwickelte Menschhheit? Dann bin ich bei Atlantis und Lemuria. Ist jetzt auch nicht so wirklich übernatürlich, sofern wir nicht gerde irgendwelche komplett ausgelöschten Priester-Magier von Atlantis oder so ähnlich postulieren wollen. Oder haben tatsächlich frühe Zauberer sie erschaffen? Wenn ja: Was waren das für Leute? Was ist mit ihnen passiert? Welche Spuren davon gibt es noch? Können Abenteurer diese Spuren finden und diese Art von Magie nutzen? Und wie gehe ich damit um, dass solche Zauber vermutlich grundsätzlich mächtiger sind als alles, was wir sonst an Magie im Quellenband haben? (Und nein, die Idee, dass das vage definierte Nichtspielermagie ist, die Abenterern ganz und gar nicht zugänglich ist, ist nicht meins: Wenn es existiert, ist es grundsätzlich auch für Spielerfiguren zugänglich.) Oder ist die Erde gar hohl, und die Echsenmenschen leben auf der Innenseite der Erde? Will ich eine Hohlwelt? Was die Fischmenschen angeht: Wir haben bereits Wasserelementare (sowohl in der klassisch-antiken Ausprägung als auch der der Romantik) sowie Wasserleute (Nixen, Meerjungfrauen usw.). Wie verhält sich dazu noch eine weitere im Wasser lebende Rasse? Wie vertragen sich Fischmenschen mit Wasserleuten? Rainer
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Lasst uns das bitte trennen. Chimären (die heißen sogar "Moreaus"), Werwölfe usw, sind alle schon drin, die sind in der Tat auf die eine oder andere Weise übernatürlich. Göttliche Diener möchte ich gern ausklammern, da ich keine tiefergreifende Regelumsetzung von religiösen Überzeugungen möchte. Es wird auch keine Regeln für göttliche Wunder usw. geben, das ist mir zu heikel. Hier geht es wirklich nur um intelligente Völker, die sich unabhängig von den Menschen entwickelt haben. Ich möchte auch keine Zuchtprogramme von Außerirdischen oder sowas, zumindest nicht für diesen Band. Rainer
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Beim Quellenband zum Übernatürlichen steht gerade die Frage an, "Tiermenschen" wie Echsenmenschen (am besten cool, mit Steampunk-Elementen) oder Fischmenschen (eine Kreuzung aus Lovecrafts Tiefen wesen mit dem Atlantis-Mythos) einzubauen. Die Frage ist: Wollen wir in unserer 1880-Welt andere intelligente Rassen als Menschen? Und falls ja: Wollen wir sie in einem Quellenband zum Übernatürlichen oder eher an anderer Stelle? Was meint ihr? Rainer
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Dann sollte man das auch mal in der Wiki ändern. Sie ist ja kein Verlagsprodukt. Rainer
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Das ist der Stand von vor etwa 25 Jahren. Damals gab es eine entsprechende Kooperation. Insofern ist die Drachenland-Seite da etwas ... veraltet. Rainer
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Ich habe den Text jetzt überall dahingegend abgeändert, dass der Oberbegriff für alle Kunstwesen Konstrukt ist (mit einer losen synonymischen Verwendung von "Kunstwesen") und die von Magie belebten Animata (Singular "Animaton") , die mechanischen hingegen Automata (Singular "Automaton"). Danke für alle Beiträge! Rainer
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Sicher ist Pinocchios ein ganz aktueller Spitzname, der gerade erst Fuß fasst. Die magische Gemeinde ist klein, Dinge sprechen sich schnell herum, und Namen sind ohnehin andauernd im Fluss. Manche Zaubersprüche zum Beispiel haben über die Jahrhunderte mehrfach den Namen geändert bzw. sind in verschiedenen magischen Paradigma unter verschiedenen Namen bekannt. Dazu steht auch viel im Quellenband. Rainer
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Danke für die Anregungen! Die Unterscheidung zwischen den beiden Varianten kommt soweit hin. Konstrukt ist in der Tat der Oberbegriff sowohl für mechanische als auch magische Kunstwesen. Rein mechanische (Automaten, Uhrwerkwesen usw.) spielen im Band zum Übernatürlichen nur eine sehr geringe Rolle (nämlich als Gastkörper für Familiare), da sie nicht wirklich übernatürlich sind. Volle Regeln dafür werden auf einen Technologieband warten müssen. Aber die Terminologie sollte halt schon frühzeitig stehen. "Animat" gefällt mir gut. Das mit dem Plural würde ich dann wohl dadurch umgehen, dass ich einfach für alle den griechischen Plurala "Animata" nähme. Rainer
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Ich hab jetzt Pinocchios genommen, das spricht meinen Sinn für Literatur an. Bei den Dämonenscheuchen hab ich bereits reingeschrieben, dass der Name leicht missverständlich ist, weil sie keine Dämonen scheuchen, sondern die Dämonen andere scheuchen ... "Holzschrat" gefällt mir aber auch gut, das nehme ich für die golemartigen Wesen. Also haben wir jetzt Pinocchios, die sich in Holzschrate und Dämonenscheuchen unterteilen. Danke! Rainer