Alle Inhalte erstellt von Olafsdottir
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Zufällige historische Fakten
Das erste Toilettenpapier, das speziell zu diesem Zweck gedacht war, wurde 1857 von Joseph Gayetty in den USA produziert. Es bestand aus einzelnen Blättern in einer Schachtel und war mit Aloe-Extrakten getränkt. Davor hatte man in er Regel alte Zeitungen verwendet, gern bereits in handliche Stücke gescnnitten und in kleinen Kästen auf der Toilette deponiert. Perforiertes Toilettenpapier auf Rollen stammt aus dem späten 19. Jahrhundert: 1880 entstand die British Perforated Paper Company, 1890 stellte die Scott Paper Company Toilettenpapier auf Rollen her.
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- Gedanken zur Zukunft von PR das Rollenspiel.
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LektorIn gesucht
Zähl doch mal die Anschläge, dann wissen die meisten Bescheid. Rainer
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Anderer Zielwert als 20
Es gibt keinen konzeptionellen Unterschied zwischen einem festen Zielwert (sagen wir, 20), den ich durch Modifikationen nach oben oder unten abändern kann, und einem wandelbaren Zielwert. Spiele, die veschiedene, nach Schwierigkeit gestaffelte Zielwerte haben (so wie D&D) arbeiten zum Ausgleich halt nicht mehr mit Modifikationen auf den Wurf (abgesehen von den D&D-typischen situationsbedingten +2/-2). Insofern ist das Argument, dass nicht alle Fertigkeiten auf der gleichen Erfolgsbonus-Skala operieren, untauglich, da es bei einem Zielwert von durchgehend 20 ebenso greift. Der Einwand greift allerdings beim "10 nehmen", das nach den bestehenden Regeln häufig nur mit WM möglich wäre. In der Regel genügt hier aber WM+4. Es geht dann halt bei einigen Fertigkeiten, die zu niedrig sind, nicht. Das geht es auch bei D&D nicht in allen Fällen. Aber selbst dem könnte man mit WM+6 abhelfen. Ich handhabe das in der Regel so, dass ich mir ansehe, wie stark ein Ergebnis unter oder über der 20 ist, um weiterführende Auswirkungen zu bestimmen, aber ein ähnliches Modell hat Fimolas ja bereits vorgestellt. Rainer
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BackdoorWin32
Spybot S&D hat übrigens auch nichts gefunden. Ich denke mittlerweile wirklich, das war eine Fehlmeldung des (mittlerweile deinstallierten) Spyware Removal Toolkit. Rainer
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BackdoorWin32
Ah, Spybot S&D ... das hab ich ganz vergessen. Hab's gerade aktualisiert und lass es laufen. Danke! Rainer
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BackdoorWin32
Ja, davon hab ich auch schon gehört. Wird nichts schaden. Rainer
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BackdoorWin32
Na, da schau an ... das würde ja dann so ziemlich alles klären ... Dann sollte ich das vielleicht wieder deinstallieren. Rainer
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BackdoorWin32
Ah, stimmt, "Scareware" hab ich schon einmal gehört ... Ich hab's vorhin 'mal mit diesem BitDefender Online-Scanner sucht. Der findet gar nichts. Mein AntiVir hat auch nichts gefunden. Die Kernel.dll ist ja nicht ganz unwichtig. Kann es sein, dass der Computer sie deshalb wieder automatisch nachlädt, wenn ich sie lösche? Rainer
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BackdoorWin32
Also habe ich mir das nicht nur eingebildet, dass das letztlich die Lösung war??? Gut. Ich fand das nämlich sehr verwirrend, weil sich seitenlang nichts tat in dem Strang. Das ließe sich ja dann herausfinden ... Vielleicht sollte ich auch mal danach suchen, ob Spyware Removal Toolkit "Schreckwarr" (den Begriff hatte ich zuvor noch nie gehört) ist ... Rainer
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BackdoorWin32
Ja, aber wenn ich das so lese, hatte der gar keinen Trojaner, sondern "Schreck-Ware"??? Rainer
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BackdoorWin32
Danke! Das kannte ich aber schon. Meiner verhält sich anders, und ich habe auch die dort erwähnten Dateien nicht (z.B. keine digeste.dll an der erwähnten Stelle in der Registry, nur digest.dll, und ein wiaserviv.log hab ich an der genannten Stelle auch nicht). Rainer
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BackdoorWin32
Ich brauch da mal Hilfe von Spezialisten: Auf meinem Computer hat sich ein Trojaner "Backdoor.Win32.1614424368" festgesetzt. Mein Spyware Removal Toolkit findet und löscht ihn brav, aber er ist beim nächsten Hochfahren immer wieder da. Er tarnt sich wohl als Windows-Download: Zum einen steckt er in C:\Windows\SoftwareDistribution\Downloads\ ..., getarnt als "kernel.dll", zum anderen installiert der Computer bei jedem Herunterfahren genau ein Update. Wie verhindere ich das Zwangsupdate? Im Internet habe ich dazu keine Hinweise gefunden (nur zu anderen Win32-Backdoros, die aber völlig andere Charakteristika zeigen). Ich habe Windows XP mit Sp2, wenn mich nicht alles täuscht (bin gerade nicht zu Hause). Als Virenschutzprogramm läuft Avira AntiVir, nach Malware suche ich mit dem Spyware Removal Toolkit. Rainer
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Zufällige historische Fakten
Um noch einmal auf Herrn Rohlfs in der Libyschen Wüste zurückzukommen: Den Jahreswechsel 1873/4 feiert er mit seinen Leuten in der Oase Farafra. Es gibt ein "stattliches Fest", dessen Haupattraktion ein Puter ist. Es wird viel gesungen, und um Mitternacht "ertönten einhundert Schüsse und ein angezündetes Stück Magnesiumdraht erleuchtete tageshell unser Lager, die Palmgärten und Farafrah." Die Einwohner von Farafra sind, nicht wirklich überraschend, ob dieses Auftretens verängstigt und beunruhigt.
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Zufällige historische Fakten
Ende 1873 entwickeln in den USA die Herren Glidden, Haish und Ellwood den Stacheldraht aus Metall (seit 1867 sind in Draht eingewickelte Holzstückchen mit Metallspitzen üblich), um die zuvor weitläufigen Weidegebiete in den USA abzuzäunen. Die Erfindung führt in den 90er Jahren zu Massenarbeitslosigkeit bei den nun nicht mehr gebrauchten Viehtreibern, was wiederum dem Entstehen der "Revolverhelden" Vorschub leistet. Der neue Zaun erleichtert es zudem, die amerikanischen Ureinwohner aus ihren Gebieten zu vertreiben und fernzuhalten; sie prägen für die Erfindung das Wort "Teufelsseil". Den ersten militärischen Einsatz erlebt der Stacheldraht 1899 im Burenkrieg.
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Abenteuer in Ägypten
Nein, keine Parallen. Die mit dem Titel ist mir erst aufgefallen, nachdem Sandy mich darauf aufmerksam gemacht hat ... Rainer
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Abenteuer in Ägypten
Der erste Entwurf für das Cover der Ägypten-Kampagne ist da! Es wird etwas ... bunter als das des Regelwerks, das kann man jetzt schon sagen. Sieht sehr gut aus; nur minimale Änderungen sind nötig. Das "Herzstück" sind vier zeitgenössische Farbfotografien, die über eine Landkarte von Ägypten drapiert sind.
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Zufällige historische Fakten
Da Weihnachten ist, hier das Weihnachtsfest von Gerhard Rohlfs 1873 in der Libyschen Wüste: "Unsere deutschen Diener bekamen jeder ein Geldgeschenk und eine Flasche Wein und wir selbst feierten den Tag mit deutschem Rebensaft vom Rhein bei unserem gemeinsamen Mahle. Es wurden Gedichte vorgelesen, wir toasteten auf das Wohl unserer Frauen, unserer Freunde daheim und blieben ungeachtet wir einen anstrengenden Marsch vor uns hatten bis spät in die Nacht zusammen."
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Zufällige historische Fakten
In Deutschland beginnt 1871 die Ära des nachfüllbaren Federhalters mit eigenem Tintenvorrat durch den Fabrikanten Friedrich Soennecken; ein Jahr später kommt mit Koch/Weber 1872 ein Konkurrent hinzu. Soennecken und KaWeCo werden in den 1890ern die Hauptproduzenten von Füllfederhaltern in Deutschland. Seine Beliebheit verdankt der Füller drei Erfndungen: der Goldfeder mit Iridiumspitze, dem Hartgummi und der gleichmäßig fließenden Tinte.
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Zufällige historische Fakten
Die Weltausstellung 1883 in Amsterdam sieht einen neuartige Gegenstand: einen in Seidenpapier gewickelten Stift aus gefärbtem Rizinusöl, Hirschtalg und Bienenwachs zum Färben der Lippen, den ein Pariser Parfümhersteller entwickelt hat. Der Lippenstift ist erfunden. Anfangs hat es das neue Accessoir allerdings schwer, da es nicht nur teuer ist, sondern auch im biblischen Sinne als sündhaft gilt. Die allgemeine Akzeptanz des Lippenstifts setzt sich erst durch, als Sarah Bernhardt (s. Compendium. S. 32) ihn auf der Bühne benutzt. Es wird noch bis 1910 dauern, bis es Lippenstifte in Metallhüllen gibt.
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Abenteuer in Ägypten
Ach, das habe ich doch gestern schon ... Rainer
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Abenteuer in Ägypten
Oh nein. Es gibt ein neues Buch zur britischen Invasion Ägyptens. U.a. enthält es die erste Komplettdarstellung des Beschusses von Alexandria, der, wie wir aus dem Solo-Abenteuer wissen, eine wichtige Rolle zu Beginn der Kampagne spielt. Ich. Muss. Es. Haben. Wir reden von: William Wright: A Tidy Little War (The History Press, 2009)
- Euer Kaiser braucht euch