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Mike

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Alle Inhalte von Mike

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Olafsdottir @ Jan. 03 2002,09:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">4--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 01 2002,144)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Im Fragebogen hieß es bei der Frage nach dem Autor ausdrücklich, daß es dabei _nicht_ um das Erscheinungsjahr ginge. Was diese Sache angeht: Lesen hilft.<span id='postcolor'> Ich kenne den Fragebogen nicht, ich habe mich nur über einige der Ergebnisse gewundert. Aber danke für die Belehrung. Darf ich mich dann jetzt über die Fragestellung wundern? Rainer<span id='postcolor'> Selbstredend.
  2. Bleiben als Differenzen also Ba und Or. Den Hx sehe ich exact zwischen 2 und 3. Or: Richtig, über seine Gottheit muß er weniger wissen als ein Priester. Aber dafür muß er sich auch mit ein paar Kampffertigkeiten beschäftigen. Das gleicht das meiner Meinung nach aus. Ba: Ich unterscheide zwischen dem Beruf Musiker und der Fertigkeit Musizieren. Der Beruf gibt zusärtliche Informmationen, wie man mit einem Publikum umgeht, wann man es wie aufheizt etc. Ein Berufler kann auch ein vernünftiges Repertoire zusammenstellen. Nur die Fertigkeit alleine ergibt das noch nicht. Das sehe ich ähnlich wie Kochen und Koch. Mir Kochen+17 hat man kein Problem, sieben hervorragende Gerichte hinzubekommen. Mit Koch+17 weiß man, in welcher Reihenfolge diese optimal serviert werden, welche Getränke dazu jeweils passen etc. Der Geschäftsführer eines Restaurants sollte also einen hihen Wert als Koch haben, Kochen können muß er deshalb nicht. Ich sehe also durchaus Unterschiede zwischen einem Beruf und der entsprechenden Fertigkeit. Daher halte ich bei einem Barden neben der Fertigkeit auch einen entsprechenden Beruf für sinnvoll. nice dice Mike
  3. Was mir spontan noch zu Schwäche und Schrumpfen einfallt: Die Eisenhaut ist Teil seines Körpers. Also keine Ausrüstung und er trägt sie auch nicht. Ich habe zwei Arme. Ich trage sie nicht. Wenn Du also Erbsenzählerei betreiben willst, würdes Du dann bitte aufhören, irgendwelche Linsen, Bohnen oder Tomaten zu zählen Mike, der weiß, wieviel Spaß das Zählen von Erbsen machen kann
  4. Erbsenzählerei ist aber nur dann sinnvoll, wenn auch Erbsen da sind. Die letzten drei von Dir genannten Punkte haben mir Magie gar nichts zu tun. Mike
  5. @Odysseus Bähhh ... ich wollte doch meine Faulheit pflegen. Or und Hx würde ich in 3) einsortieren. Der Hx muß immerhin die Grundlagen der praktischen Magie lernen, und der Or sollte die wichtigsten Werke über seine Gottheit kennen. Den Sö würde ich wie den Kr nach 2 packen. Auch nach M4 unterscheiden sie sich nur in ihrer Motivation. Und meiner Meinung nach sollte ein Sö ruhig mehr Waffen beherrschen als ein Kr. Ein Kr hätte ja am liebsten sein Leben lang nur einen Cheffe. Also reichen ihm die Waffen, die sein Cheffe für seine Kr mag. Ein Sö hat nichts dagegen, jedes Jahr einen neuen Cheffe zu haben. Und der neue bevorzugt vielleicht andere Waffen. Schließlich würde ich den Ba in Gruppe 2 packen, allerdings nur, um ihm den Beruf Dichter, Musikant o.ä. zu geben. Ein Ba, der nicht professionell dichten oder musizieren kann ist für mich kaum vorstellbar. Mike
  6. Sorry, aber für mich klang das mehr nach einer Tatsachenfestellung (Weil es bei anderen Themen so war, wird es hier wohl auch so gemeint gewesen sein), denn als ungeprüfte These (ich habe nicht nachgeschaut, vermute aber ...). Außerdem warst Du ja nicht der einzige, der sich wunderte, daß ein toter Autor immer noch beliebt ist. Also nix für ungut. Mike (dessen Lieblings-Autoren außerhalb RPG immer noch J.R.R. Tolkien und Michael Ende sind, obwohl beide tot sind)
  7. @Woolf Du solltest vielleicht einen der Moderatoren informieren. Irgend jemand scheint Deinen Beitrag verändert zu haben, da dort auch steht: "wie kann ein Toter etwas schreiben?" Also ein eindeutiger Bezug einzig auf die Autoren-Frage. Mike
  8. Im Fragebogen hieß es bei der Frage nach dem Autor ausdrücklich, daß es dabei _nicht_ um das Erscheinungsjahr ginge. Was diese Sache angeht: Lesen hilft. Mike
  9. Er war eben letztes Jahr immer noch der beliebteste Autor. Endet die Beliebtheit automatisch beim Tod??? Etwas irritiert Mike
  10. Das durchschnittliche Alter eines Kämpfers bei Spielbeginn liegt nach M4. S. 46 bei 21 Jahren, das Mindestalter nach der Formel bei 17. Wenn man sich dann anschaut, was so eine durchschnittliche Grad-1-Figur kann, dann soll noch jemand über das deutsche Schulsystem meckern. Ein paar Einzelheiten sehe ich anders wie Stefanie und Odysseus (mit 16 würde ich jemanden als Gesellen bezeichnen, nicht als Meister, und 4 Abenteurertypen würde ich anders einordnen), grundsätzlich kann ich aber beiden nur zustimmen. Mit 12-13 dürfte die Berufsausbildung begonnen haben, mit 16 (das Alter, in dem lt. M4 die "Ausbildung" zum Abenteurer beginnt) sollte man da mehr als nur ein klein wenig aufgeschnappt haben. Für die fehlende Berufsausbildung ist das Startalter einfach um 4 bis 5 Jahre zu hoch. Das paßt nicht! Mike
  11. @Phill Da ist mir jetzt nicht klar, was Du damit sagen willst.
  12. Hmmm ... und warum das nicht so handhaben wie andere Hobby-Fertigkeiten (Jonglieren, Dichten, Singen ...)? Wenn man Kochen automatisch mit In/10 beherrschen würde, dann würde ich als Mike Merten im Umkehrschluß eine In von 0 haben. Danke. Bisher habe ich für solche Sachen dann Jonglieren, Singen ... abkupfern wollen. Aber irgendwie ist das auch nicht das wichtigste. Außerdem sollte es in diesem Thread wirklich um Berufsfertigkeiten gegen. Deshalb hatte ich die Diskussion aus dem Fertigkeiten-Thead herausgelöst. Und für Schmieden u.ä. würde ich nie nicht wie bei Trinken vorgehen! Mike
  13. Fragt sich nur, was daran "strong" sein soll Ich halte das eher für ein Zeichen von "weakness".
  14. Das hängt wohl auch von den Spielern ab. Die Wünsche nach Kochen, Jonglieren kamen jedenfalls von meinen Spielern. Und was zu der Figur paßt, das hängt für mich schon von dem ab, was auf den Figurenblättern steht (wobei ich das Blatt mit der Vorgeschichte natürlich mitrechne). Und Leute dafür bestrafen, daß sie sich Stehgreif-Theaterspiel nicht zutrauen? Oder das wirklich nicht können? Nichts anderes wären die Mali? Mit mir als SL nicht! Vielleicht liegt meine Einstellung auch daran, daß ich einen Spieler in der Gruppe habe, der alles mögliche aus Vorgeschichte etc. ableiten will, und am liebsten alles kann und für nichts EP ausgibt. Da reicht es ihm dann Musikant zu sein. Ein Instrument lernen? Wozu? Er ist doch Musikant, etc. Da sind mir Spieler, die ab und zu auch mal EP in Hobby-Fertigkeiten (Kochen, Dichten ...) investieren, doch _weit_ lieber. Und bei Kochen+14, da kann er das dann. Da wird dann nur gewürfelt, wenn er jemanden damit beeindrucken will o.ä. Daß bei mir also nur den ganzen Abend gewürfelt würde - dem ist nicht so
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Olafsdottir @ Dez. 28 2001)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Dez. 27 2001,11:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">wenn es wirklich nur so ist, daß die Formulierung bei Faustkampf mißverständlich ist, dann wäre aber die "Lesen-hilft"-Symbole absolut fehl am Platz.<span id='postcolor'> Die Formulierung ist nicht missverständlich. <span id='postcolor'> Sehe ich anders. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> "Sich auf etwas konzentrieren" ist ein im Deutschen durchaus geläufiger Ausdruck, den es auch schon lange vor der Erfindung von MIDGARD gab. <span id='postcolor'> Sehe ich genauso. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Eine "konzentrierte Abwehr" ist ein in den MIDGARD-Regeln klar definierter Regelbegriff, also eine feste Wortverbindung, die außerhalb des gegebenen (und eng definierten) Kontexts nicht angewandt werden kann. <span id='postcolor'> Wodurch wird etwas zu einem "klar definierten Regelbegriff"? Sorry, aber _mir_ ist das unklar. Deshalb bemühe ich mich auch immer, in solchen Situationen nicht einfach von "konzentrierter Abwehr" sondern von "konzentirerter Abwehr i.S.d.R." zu sprechen. Die Alternative wäre ja, daß ich alle die Worte aus meinem Wortschatz verbannen müßte, die feste Midgard-Regel-Begriffe sind. (Siehe unser kurzes Mißverständnis, als ich von dem Mentor meiner Figur sprach, und damit einen "Mentor" nach Wörterbuch meinte, und Du sofort an einen "Mentor i.S.d.R" dachtest. Da Ihr Midgard-Autoren hier einen normalen Begriff benutzt habt, für den ich kein vernünftiges Synonym kenne, war das Mißverständnis eigentlich vorbestimmt.) Eine solche Verstümmelung meines Wordschatzes kann und werde ich nicht zulassen. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Und davon abgesehen, ist das Beispiel so eindeutig, dass niemand, der auch nur über ein wenig gesunden Menschenverstand verfügt, auf die Idee kommen dürfte (sollte...), dass es im Kampf hilft, wenn man benommen ist, weil man gerade einen auf die Nase bekommen hat. <span id='postcolor'> Genau deshalb kam es Serdo wohl auch komisch vor. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Kann ich bitte einen eigenen Smiley für "Denken hilft!" haben? Rainer<span id='postcolor'> Wem gegenüber willst Du ihn benutzen? Wer soll angeblich das Denken vernachlässigt haben? Ich wüßte nicht, wo mir das passiert sein soll. Mike
  16. Hallo Karsten, wenn es wirklich nur so ist, daß die Formulierung bei Faustkampf mißverständlich ist, dann wäre aber die "Lesen-hilft"-Symbole absolut fehl am Platz. Man hat doch wohl davon auszugehen, daß der Leser des Regelwerkes zunächst _nicht_ weiß, was die Autoren meinten, daß er also den geschriebenen Regeltext heranziehen muß, um dieses zu ergründen. Außerdem war hier im Forum doch bereits zu lesen, daß es v5 nie geben soll. nice dice Mike
  17. @Woolf Formal haben natürlich die neuen Regeln die höhere Wertigkeit. Aber: Im GB wurden bisher auch immer mögliche _Erweiterungen_ der Regeln vorgestellt. Wenn irgendetws aus einem alten GB nun in die neuen Regeln nicht übernommen wurde, dann bedeutet das für mich nicht zwangsläufig, daß diese Erweiterung damit verworfen ist. Möglicherweise dachten die Autoren auch nur, daß die Regeln zu dick würden, wenn man das alles auch noch mit hinein nähme. Leider haben sich die Midgard-Offiziellen auch in der Vergangenheit nie dazu geäußert. Wovon ich träume: Eine Liste alter GB-Artikel, die auch _heute_ noch ihr Buchsymbol bekommen würden. Und: In meiner Gruppe hat natürlich das die höhere Wertigkeit, was zu mehr Spielspaß führt. Wie Odysseus in Deinem Zitat sagte: Berufsfertigkeiten sind eine _zusätzliche_ Möglichkeit, der Figur Tiefe zu geben. Nicht die einzige! Nach meinem Verständnis ehren Zwerge jede Form von Handwerk. Das führt dann bei mir dazu, daß meine Zwerge ihre ursprüngliche berufliche Ausbildung weit ernster sehen, als meine Figuren, die Menschen sind. Es wurde hier ja auch die Ansicht vertreten, die Berufsfertigkeiten könnten vernachlässigt werden, weil sie keine abenteuer-relevanz hätten. Wieviele Situationen in Abenteuern wurden eigentlich durch die folgenden, offiziellen Fertigkeiten gelöst: Trinken, Akrobatik, Jonglieren, Tanzen, Singen, Dichten, Geschichten erzählen ... ? Für mich alles Fertigkeiten, die den Figuren weitere Tiefe ermöglichen, Fertigkeiten, die das Figurenspiel unterstützen.
  18. Ich habe mir das grade auch mal durchgelesen. Also entweder gibt es verschiedene Ausgaben von DFRv4, oder ich bin der deutschen Sprache nicht mächtig, oder es gibt noch eine dritte Stelle in den Regeln, die aber nicht benannt wurde. Nach meinen Kenntnissen der deutschen Sprache liegt eine konzentrierte Abwehr dann vor, wenn ich mich auf die Abwehr konzentriere. Serdos Interpretation ist also durchaus aus den Regeln herauszulesen.
  19. Vielleicht ein Magister? Ähhh ... der heißt ja jetzt "Händler". Mike
  20. Aber grade Schmieden wird doch noch relativ häufig angewendet. Oder wie bedanken sich eure Abenteuer, wenn sie bei einem Bauern übernachtet haben???
  21. Entweder ist Dein Beispiel unpassend, oder wir wollen wirklich unterschiedliche Dinge. Wenn ein Midgard-PRI auf Abenteuer loszieht, dann kann er ja bereits das eine oder andere Wunder wirken. Wenn dieser PRI dann aber auch noch eine andere Berufsausbildung hat (damit meine ich jetzt nicht, daß er im Kloster oder so uch Lesen/Schreiben lernte und daher als Schreiber arbeiten kann), dann frage ich mich, wann dieses Jüngelchen sich eigentlich mit den Lehren seines Gottes beschäftigt hat ... Mike
  22. Jetzt würde mich noch interessieren, was Dich an dem Aspekt "Karrieresystem" stört.
  23. Söldner ist eigentlich typischerweise ein Beruf: jemand, der als Krieger ständig woanders beschäftigt ist. Und als Midgard-konformer erscheint mir eigentlich Alternative 2. Immerhin bleiben da die Berufe erhalten. Einer so erstellten Figur würde man hinterher wahrscheinlich nicht ansehen, daß sie gemäß einer Hausregel erstellt wurde. Bei Alternative 1 müßte das Kästchen "Beruf" leer bleiben, und alle NSpF-Figuren aus Abenteuern etc. müßten, wenn man es konsequent machen will, konvertiert werden. Mike
  24. Zunächst eine Vorbemerkung: Wir spielen in einer fortlaufenden Kampagne, d.h. auch die Zeit zwischen den Abenteuern wird mehr oder weniger ausgespielt. Dadurch ergibt sich dann auch die Frage, was die Abenteurer eigentlich in Alba etc. im Winter machen. Außerdem ist mir das Figurenspiel sehr wichtig. Grade beim Ausspielen der Figur bekommen Fertigkeiten eine Bedeutung, die man zum Bestehen von Abenteuern eher selten einsetzten kann. Mit den Regelungen zu Berufen bin ich bei Midgard eigentlich ziemlich unzufrieden. Alleine die Tatsache, daß Berufe an drei Stellen auftauchen: Zum einen gibt es Abenteurertypen, die eindeutig Berufe sind: Priester, Druide, Schamane, Magier, Hexer, Heiler, Händler, Söldner, Seefahrer ... Dann gibt es die "offiziellen" Berufe (DFR, S. 51ff). Und schleißlich gibt es zu einigen Berufen passende Fertigkeiten (Heilkunde, Jonglieren ...). So etwas wie "Ordnung" kann ich darin nicht entdecken. Außerdem habe ich immer Probleme mit dem nocht recht jungen OK oder sonst was, der Nebenbei auch noch Rechtsgelehrter o.ä. ist. Und warum hast fast jeder PRI auch noch einen normalen Beruf? Hätte er sich nicht lieber mit Heiligen Schriften u.ä. befassen sollen? Grundsätzlich sehe ich zwei alternative Möglichkeiten, die aber beide ziemlich aufwändig komplett auszuarbeiten wären. Ob sich das für eine Sache lohnt, die man doch eigentlich möglichst selten machen möchte (das Auswürfeln einer neuen Figur)? Alternative 1 Man schaft die bisherigen Berufe total ab, ersetzt sie durch Berufsfertigkeiten. Also kein Beruf "Schmied" sondern die Fertigkeit "schmieden" etc. In der Art ist das bei GURPS realisiert. Dort gibt es dann auch Regeln, was man können muß, um welchen Beruf zu welchen Gehalt ausüben zu können. Statt sich über die Berufslisten auf Seite 54f Fertigkeiten für die Figur auszusuchen, bekäme man vielleicht 1W6 mehr Lernpunkte für ungewöhnliche Fertigkeiten (S. 53). Alternative 2 Bei der Erschaffung der Figur streichen wir zunächst die Auswahl von Fertigkeiten gemäß Abenteurertyp. Die Lernpunkte, die man bisher dort einsetzte, stehen einem nun an anderer Stelle zur Verfügung. Statt Listen pro Abenteurertyp müßten nun Listen pro Beruf zur Verfügung stehen, ähnlich bie bei Warhammer - Das Rollenspiel. (Schade, daß es sich nicht so gut verkaufte, daß die Leute vom Verlag davon leben konnten. Oder wenigstens einer von ihnen.) Dazu müßten diese Listen natürlich auch um Waffenfertigkeiten ergänzt werden. Und wir bräuchten natürlich Berufe wie den Zauber-Lehrling, den Novizen etc., damit auch angehende ZAU die Möglichkeit haben, ihre ersten Zauberformeln zu lernen. Bei diesem Modell gehe ich im Prinzip davon aus, daß eine Figur Grad 0 noch keinem Abenteurertyp angehört, sondern nur irgendwelche Fertigkeiten besitzt, mit dem sie einem Beruf nachgehen kann (wozu ich natürlich auch ungelernte Berufe meine. Irgendwas kann man auch da immer lernen). Erst mit Abschluß der Figurenerstellung wird dann der Abenteurertyp zugeordnet, wobei man z.B. nur dann PRI werden kann, wenn man vorher als Beruf Novize gewählt hatte. Völlig Midgard-kompatible Ausarbeitungen beider Alternativen würden einiges an Arbeit bedeuten. Ob das wirklich lohnen würde? Und grade Alternative zwei würde mit ihren umfangreichen Berufslisten auch einige zusätzliche Seiten bedeuten. Trotzdem interessieren mich natürlich Eure Meinungen zu diesen Gedanken. nice dice Mike (P.S. Eine Möglichkeit, mich für diese Ausarbeitung zu motivieren, wäre wahrscheinlich, wenn ich dann wüßte, daß sie im GB erscheint )
  25. Hallo Odysseus, macht Du einen neuen Thread auf? Ich bin zu faul ... Und außerdem schlürfe ich grade erst meinen 1. Kaffee ... Mike Nachtrag: Werde ich machen Mittlerweile werde ich langsam wach ...
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