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Lurex

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Über Lurex

  • Geburtstag 01/23/1972

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  1. Hey Morad, schön zu lesen, dass du einen philosophischen Naturbegriff gewählt hast. Diese Art zu agieren gefällt mir gut, leider gibt das mein Lurex (also ich ) nicht mehr her, da er mittlerweile ein ziemlicher Egomane geworden ist... ...mit 'nem kleinen Schlag Wansinn (die Seemeistekampagne.... bleibt nicht ohne Wirkung). D. h. ich spiele ihn als eine Figur mit einer ausgeprägten Paranoia, welche nicht mehr in der Lage ist, sich auf Andere oder Anderes als sich Selbst zu verlassen. Aber, falls wieder ein kleiner junger Druide das Licht der Welt erblickt, werde ich ihn eventuell als jemanden spielen, der versucht seine Umwelt so zu 'manipulieren', dass sie seinen Interessen folge leistet, bzw. sich selbst regeneriert... (nach meinen Aussagen oben, liegt ein Verhalten - deinem Vorschlag folgend - sogar sehr nahe muss ich zugeben, dennoch bin ich bisher noch nicht auf die Idee gekommen meine Figur so zu spielen.... ) Danke für die Anregung Lurex
  2. Hallo Morad, ich stimme im Großen und Ganzen mit dir überein aber ich würde den Druiden noch weiter entfernt von der Natur ansiedeln, denn die Natur ist nur ein kleiner Teil des Ganzen und der Druide ist eben kein Erforscher der Natur, sondern ein Erkunder der Zusammenshänge und Funktionsweise des Ganzen. Die Natur aber ist nur ein kleiner (fast unbedeutender) Teil in diesem Ganzen. ebenso ist die weitere Umwelt des Druiden (Menschen Elementare Dämonen etc.- sowohl auf Midgard als auch auf jeder anderen Ebene und Dimension) nichts als jeweils ein kleines Rad im Getriebe des Ganzen. Was zur Folge hat, haben muss, dass der Wert eines (sagen wir mal) Baumes oder Mitmenschen, nur aus seiner Funktion bzw. Disfunkition für das Gleichgewicht oder, bildlich gesprochen, innerhalb der Maschinerie definiert wird. Dieses wiederum, hat zur Folge, dass der Druide selbstverständlich die Notwendigkeit sieht, die Macht in der Welt in seinen Händen zu halten. Nach seinen Grundsätzen darf es nicht sein, dass ein Mensch (oder wer auch immer) die großen Hebel die er nicht versteht, bedient. Allerdings hat der Druide nicht das Glück, mit einer, seinem Wissen entsprechenden Macht ausgestattet zu sein und einfach die Midgard und den ganzen Rest angemessen zu 'bedienen' zu können. Also ist er leider gezwungen diplomatisch zu handeln und sich Macht zu ''organisieren". Hier kämen dann deine "...grauen Eminenzen, die Harfner- und Bardendruiden, die weisen Lehrer und Ausbider der Kinder und Jugendlichen, die durch das Land reisenden Geschichtenerzähler..." zum tragen. An diesen Rollen habe ich aber kein allzugroßes Interesse, aus diesem Grunde spiele ich lieber meinen Druiden, der überall da eingreift, wo er das Gleichgewicht ins Wanken geraten sieht... Das oben gesagte, ist natürlich die Metaebene und betrifft den Druiden im Einzelnen nur als Wissenden. Er wird sich immer, entsprechend seiner Fähigkeiten, in seine Umwelt einpassen müssen, so dass er oftmals gar nicht so Hochmütigt wirkt, wie er seiner grundsätzlichen Einstellung nach wirken müsste. Um noch einmal auf die 'weisen Ausbilder' zurückzukommen: Der Druide dürfte meiner Meinung nach sehr vorsichtig mit seinem Wissen und dessen Weiterverteilung umgehen, da er zumeist der Meinung sein dürfte, dass nur sehr wenige Personen in der Lage sind dieses Wissen zu verstehen, bzw. nicht auszunutzen. So dass das Wissen das er weiter gibt eher dem Druidentum helfen soll, aber nicht unbedingt die tieferen Einsichten der Druiden betrifft. Die Zauberei des Druiden ist anders als die der restlichen magisch begabten Wesen. (ich glaube etwas Ähnliches steh auch im Arkanum), der Druide greift viel tiefer ins Gefüge der Dinge ein, wenn er zaubert. Das kommt meiner Meinung nach daher, dass Meister Druide eben nicht nur Knöpchen a zu betätigt, damit b passiert, sondern versucht das Gleichgewicht zu wahren und aus diesem Grunde manchmal einen Umweg in Kauf nimmt, um Etwas zu erreichen das viel einfacher zu bekommen wäre. So, das wäre dann mein druidischer Rundumschlag... Lurex
  3. Druiden sind nicht 'grün' dass ist alles nur eine dieser Verleumdungsgeschichten der Albai... es geht nichts über ein ordentliches Steinhaus.... Das 'Hüten der Ordnung und des Gleichgewichtes zwischen Gut und Böse' bedeutet sicher nicht, dass man wie ein Hippie (ich hatte da so eine Vision) durch die Gegend läuft... das machen höchstens ein paar honigkuchengute durchgeknallte Heiler... Druiden halten sich auf beiden Seiten auf und unterstützen auch schon Mal das Böse, wenn es denn dem Gleichgewicht dient. Genau aus diesem Grunde hat der Druide auch solche Probleme in Alba, die Albai mögen es nicht gern, wenn man - und sei es mit den besten Absichten - finstere Zauber von sich gibt... Lurex ein Druide der Steinhäuser liebt
  4. Ich finde, aber auch das sollte natürlich jeder sehen wie er will, dass Assassine recht fanatische Personen sind (was sie ja so interessant macht). Aus diesem Grunde würde ich meine Assassinen immer so spielen, dass er nicht viel aber das dafür mit tödlicher Sicherheit beherrscht, denn nichts ist schlimmer (und gefährlicher ), als bei dem zu Versagen wofür man sich einsetzt.... Wenn ich fanatisch sage, meine ich übrigens nicht, der Assassine würde planlos oder gar unberechenbar vorgehen. Dennoch spricht natürlich nichts gegen einen Assassinen mit einer SB von 20 .... könnte sogar richtig spannend werden Lurex, der kein Assassine ist
  5. Ich habe für den ersten Punkt gestimmt, auch wenn ich ein dickes ABER anhängen muss: Aber, wenn aus der Story ersichtlich ist, dass der NSC kein normaler NSC ist, dann hat er eventuell andere Werte, als für normale Abenteurer üblich und enspricht nicht den Regeln. Da kann es auch schon einmal vorkommen, dass es einen Zauber gibt, den es nicht gibt. Dennoch sollte diese Abnormität erklärbar sein (von mir aus auch durch ein direktes Eingreifen der Götter, aber es muss erklärt werden können). Ich halte es für wichtig, dass die Spieler die NSC`s einschätzen können und zwar nicht erst durch eine vorgesagte Menschenkenntnis (oder was auch immer) und das geht nur, wenn der 'normale' NSC den normalen Steigerregeln entpricht. Ich meine, das der Abenteurer sich dadurch ehr als das sieht kann was er ist: ein Exemplar midgardischen Lebens, dass aus der Masse heraussticht aber dennoch nicht die einzigen ihrer Art ist. Gruß an alle Götter und sondtige Midgardianer Lurex
  6. der letzte Eintrag ist zwar schon eine Zeit her , aber ich habe dennoch abgestimmt und will nun meinen Senf dazugeben... Ich finde den Firefox toll schön schlank kann was er soll. Ich mag es nicht wenn diverse Software mehr kann und tut als sie soll und mehr Arbeitsspeicher frisst als ich will... (Opera Netscape und auch Mozilla) Wobei ich zugeben muss, dass ich bisher Outlook express ziemlich Benutzerfreundlich fand und kein anderer Mail client mich so recht überzeugen konnte (die taten immer Dinge die ich nicht wollte oder sahen doof aus - Das Auge mailt schließlich auch mit ) Beim Mail-Client finde ich es wichtig (ich weiß auch nicht warum), dass er auf den ersten Blick durchschaubar ist. Nun aber, habe ich Thunderbird entdeckt (zugegeben reichlich spät, wenn man bedenkt, dass ich schon mindestens 10 Mail-Clients zumindest installiert und direkt wieder deinstalliert habe ) und bin begeistert, obwohl ich den Verdacht hege, dass auch dieser sich ziemlich im Ram breit macht - auf nen 233mhz /90mb Laptop macht sich sowas schon bemerkbar...) Der IE kommt schon aus Prinzip nicht in Frage....
  7. Gegenüber reinrassigen Kampagnen habe ich ein zwiegespaltenes Verhältnis, denn die sind häufig sehr komplex und man muss auf passen, dass man vor lauter Nachsinnieren das Rollenspiel nicht vergisst (wie war das noch mal am 1ten Tag im zweiten Haus von links? und wer hat da was zu wem über wen behauptet?) Andererseits können Kampagnen hoch spannend sein, wenn der SL sich entsprechend in ihr auskennt bzw. man als Midgard-Neuling nicht noch obendrein mit den Regeln zu kämpfen hat... (zu welchen ich mich soeben nicht mehr zähle) Meine liebsten Abenteuer sind aber solche, die auf irgend eine Art und Weise skurril sind, in der Art von Deja-vu ( http://drosi.tuts.nu/artikel/midgard_abenteuer.htm ), also Abenteuer in welchen man zum Denken in neue Bahnen gezwungen wird... Allerdings mag ich nicht das Gefühl, durch ein Abenteuer 'geschoben' zu werden und eigentlich nichts an dem Ablauf andern zu können. Aus diesem Grunde habe ich Sonstige angeklickt. Ich finde es ebenfalls sehr interessant, wenn man mit einer immer gleichen Gruppe durch verschiedenste Abenteuer zieht , da dadurch das Rollenspiel erheblich gesteigert wird. Dann ist es fast egal, was es für eine Art von Abenteuer ist Hauptsache der SL ist in der Lage den SC genügend Freiraum für ihre Persönlichkeit zu bieten. Schönes Spiel wünscht Lurex
  8. Also ich mag Gegenstände die das 'normale ' Leben erleichern bzw. bei der Ausübung des erlernten Berufes des Abenteurers helfen. So hat einer meiner Figuren (ein Babier) bei der Plünderung des Badezimmers eines Magiers, ein Rasiermesser gefunden, dass nichts schneiden kann, außer Haare (Körperhaare - is nichts mit einfach Fesseln durchschneiden). Seitdem ist er wieder ein herrausragender Babier und rasiert sich selbst auch schonmal im Ritt auf seinem Pferd - sozusagen als Beweiß dafür, dass er der Babier deinens Vertrauens ist.... Außerdem fand er noch einen Waschlappen, der nicht dreckig werden kann - also immer sehr gut zum Reinigen jedweder Flecken geeignet (huch wie bekomme ich bloß die Blutspur wech...- kein Problem ) und man muss sich keine Sorgen um das blutige Beweisstück - äh, Putztuch - machen. Und, eine kleine Bürste, an einem Stiel, die schäumt wenn sie nass wird und nach Minze schmeckt - sie macht ebenfalls schön sauber. Mein Babier (sehr reinlich) ist irgendwann auf Zähneputzen gekommen... sie ist aber auch hervoragend zum Reinigen von Silberbesteck usw. geeignet.... Diese Tools sind zwar recht simpel, haben aber einen großen Rollenspiel bzw. Spaßfaktor und taugen obendrein noch zum Angeben, ohne gefährlich zu sein... Lurex
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