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Jlsur

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  1. @Finnwenn Habe ich schon ewig. Ist mein liebsten QB! Jlsur
  2. Ja, nett, und wie immer etwas unübersichtlich geschrieben. Jlsur
  3. Hm, die Story in Waeveloom haben die alten Figuren schon erlebt (war wirklich gut, besonders die Suche nach dem Granatapfel). Ich denke es stimmt. Der Erzschurke taucht noch nicht auf, steckt aber dahinter. Gut, soweit.Jetzt fehlt die zündende Idee... Jlsur
  4. Ich starte mit einer neuen Gruppe sehr unterschiedlicher Charakter (hier 6, davon z.Z. ein Halbingsbarde, ein NinYa aus KanThaiPan und ein grauer Hexer, ein Söldner aus Chryseia). Die Geschichte beginnt, das sich die Figuren noch nicht kennen. Das Szenarium muß in Alba spielen. Meine Idee ist nun: Ich habe den Spielern verboten über ihre Figuren zu reden, so daß niemand weiß wer welche Rolle hat. So möchte ich einen Spieler nicht mit seiner Figure, sondern mit dem Gehilfen eines Erzschurken spielen lassen. Im Laufe des Abenteuers wird er die Figuren schädigen. Am Ende steht die Befreiung des sechsten Charakters (der Spieler, der also vorher den Gehilfen gespielt hat). Dieser Erzschurke soll dann auch das bindene Glied zu späteren Abenteuern sein, d.h. er kann am Ende entkommen. Seine Identität muß nicht gelüftet werden. Also für Grad1, versteht sich. Also, wer hat Ideen? Jlsur
  5. Ich bevorzuge politische Intrigen. Diese sind aber verdammt schwer zu schreiben, weil man in die Geschichte (hier Albas) eingreift. Eigentlich suche ich immer noch nach diesem "Abenteuer". Meistens lande ich bei Dunklen Verliesen oder Deketivgeschichten. Jlsur
  6. Abenteuer im Stile "Mord und Hexerei" gefallen gut. Was letztendlich aufgrund der Länge und der Heftigkeit nicht so gut ankam waren die "Zwei Welten", oder auch "die Kinder des Träumer". Generell sind die Ideen gut, aber wenn es dann anfängt mit Göttern, Supermächtigen Gegner, dann verliert auch eine Fantasywelt an Realismus. Ich schwenke daher wieder eher auf kleine Abenteuer mit normalen Bösewichten, oder besonders beliebt sind politische Abenteuer und Intrigen. Diese zu schreiben sind immer etwas schwierig, weil ich ja nicht die komplette Geschichte eines Reiches in Alba verändern kann, wenn man nicht weiß wie es weitergeht. Jlsur
  7. Nun die Gruppe die ich seit 4 Jahren leite und alle Figuren trotz heftigster Abenteuer überlebt haben (okay abgesehen von Nodwen, der Seefahrer die auf Dvarhelm/Elrohrir gehört hat und prompt im Kampf gegen Schattenkämpfer gefallen, weil Dvarhelm sich nicht zurückziehen wollte. Nun diese "Helden" sind nun im 7 und 8 Grad und haben die komplette Abenteuerkampagne "Der Zwei Welten" überlebt. Jetzt befinden sie sich in den Nordmarken und decken eine Verschwörung von Ian MacRathgar auf. Der Kerl will nichts anderes als König anstelle des Königs werden, aber er hat ja nicht mit meiner Gruppe gerechnet. Aber es ist klar, dass vier Jahre genug sind. Superhelden machen einfach keinen Sinn, weil diese jeden Kampf, jede Falle überstehen und auch sehr schwer glaubhaft zu motiveren sind, da diese Superreich sind. Daher beginnen neue Abenteuer mit neuen Figuren... Jlsur
  8. Das nenne ich eine kompetente Antwort. Oder wird vielleicht Elrohir aus Tidford neuer König. Da gab es doch mal irgendwo eine Andeutung im QB, oder? Also wird Beren doch einem Attentat zum Opfer fallen? Und wie kann man daraus ein Abenteuer stricken? Und wollen wir ernsthaft Elrohir zum König ausrufen! Jlsur
  9. Ich finde ihr seid in der Diskussion keinen Schritt vorangekommen. Außerdem ist wohl klar das der König ein echter McBeorn ist, er hat doch die Familienkrankheit. Ian scheidet da als Vater aus. Jlsur
  10. Ich kann leider nicht irgendwohin um zu spielen, habe mir aber selbst Gedanken gemacht und mir die gleichen Fragen gestellt. Kann mann denn irgendwie an diesen Abenterplot herankommen, oder zumindest eine Zusammenfassung, als Anregung. Am Ende sollte man sich aber einig sein, daß Beren den Thron besteigt , oder nicht? Jlsur
  11. Widerspruch: Es gibt so ein Königsviertel und da gibt der Hof den Ton an, aber überwiegend hat der König nichts zu melden. Aber sind denn nicht viele Stadtratsmitglieder Beorns? @Kazzirah: Sollte das eine Beleidigung für einen überzeugten Albai sein? Jlsur
  12. Dem kann ich kaum etwas zufügen. Allerdings in Bezug auf Kultur muß ich widersprechen. Schließlich gibt es in den unzähligen Schenke bewundernswerte Barden, Gaukler in den Straßen und nicht zu letzt die kulturell wichtigen Wirtshauspiele wie Wurfpfeil und andere. Selbst eine Rauferei zwischen zwei oder mehren Clans kann eine gute Abendunterhaltung sein. Welche Charkatertypen sind denn in der Gruppe? und Die steinernde Hand ist doch im selben Band wie "Mord und Hexerei" Jlsur
  13. Ja, das klingt überzeugend und mittlerweile wird mir die Struktur und die Bedeutung einer Personenbindung klarer. Es paßt halt nicht in das moderne hierarchische Denken. Jlsur
  14. Da gebe ich Kazzirah recht. Die steinernde Hand ist wirklich ein Klasse Einsteigerabenteuer, besonders wenn man Granat Äpfel braucht.... Jlsur
  15. Aber das ist ja das schöne als MIDGARD (abgesehen von Unklarheiten bei den Herrschaftstrukturen), man kann seiner Phantasie freien lauf lassen. Ich stelle mir mir immer irgendwie Edingburgh vor wie es im Mittelalter war. JLsur
  16. Beornanburgh ist die bedeudenste Stadt im Königsreich Alba. Hier ein paar Eckdaten: 35.000 Einwohner und freie Reichsstadt, d.h. sie wird "regiert" vom Stadtrat (Zunftoberhäupter, Gildenoberhäupter) mit zwei Bürgermeistern. Jeder Clan hat hier seine Botschaft und das wichtigste, es ist auch Sitz des albischen Königs (und damit der gesamte Hofstaat). 35 Büttel unter der Leitung von Vogt Loiwin MacBeorn. Alles weitere wird aber gut in Mord und Hexereri beschrieben. Jlsur
  17. Ich muß leider vom Thema etwas abweichen, da ich als Nicht-Historiker mit der Definition des albischen Königtums doch so meine Schwierigkeiten habe. Ich denke aber, dass wir in Alba ein eine Königswürde haben, die sich auf eine breite Mehrheit des Bevölkerung stützt. Die großen Clans, die Kirgh Albai und die Zwerge entscheiden über die Wahl des Königs. Sie vergeben die Königswürde! Damit sind alle bedeutsamen gesellschaftlichen Gruppen Königsmacher! Damit schließe ich mich der Meinung von Notu an. Mein Problem ist aber mehr praktischer Natur. Wenn ich Kazzirah richtig verstanden habe, so gebietet ein Syre nicht über einen Clansmaen, ebensowenig wie ein Thaen. Das bedeutet die Unterscheidung Syre, Thaen, Clansmaen ergibt sich nur auf ihren Einfluß auf den Laird, sowie auf die Größe Ihrers Grundbesitzes. Ein Syre gebietet über Hörige auf seinem Land. Wäre er aber ein feudaler Herrscher, so gebietet über alle Menschen. Kazzirah sagt, ein Clansmaen und THaen folgt im Krieg nur einem Laird. Kann es nicht sein, dass er auch dem Syre folgt oder gar nur diesem? Welche Streitmacht soll denn der Syre aufbringen, wenn der Laird zum Kriege ruft? Wo rekrutiert er seine Mannen? Hörige kann er nicht nehmen. Jlsur
  18. Hallo Kazzirah! Die Abenteuer-Titel kenne ich nicht, aber es soll mir genügen. So kann man sagen: Die Feudalstruktur wird sukzessive über die Clanstruktur gesteckt, abhängig davon welche Bedürfnisse ein Laird oder Syre hat, wie stark der König ist ! Somit komme ich zum nächsten Punkt: Ein Clansmaens besitzt Land. Ein Thaen besitzt ebenso Land. Ist der Clansmaen dem Thaen unterstellt? Erhält der Thaen seinen Titel vom Syre, kann dieser über ihn in Friedenszeiten gebieten? Was ist mit den Söhnen? Fragen über Fragen Weiß auch dort jemand Rat? Jlsur immer noch unwissend
  19. Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. In Bezug auf Deorstead frage ich mich, auf welche Quelle beziehst Du die Behauptung, dass der König dem Eorcan den Titel des Barons verliehen hat, gleichzeitig Deorstead aber Clanland ist und damit KEIN Lehen des Königs? Im Prinzip macht das doch wenig Sinn. Wenn Eorcan bereits Syre up Deorsteadt wäre und auch noch Laird der Tilions, dann stellt sich doch die Frage, warum sollte er einen solchen Titel annehmen, wenn er doch die Herrschaft über die Stadt bereits inne hat. Deorsteadt ist möglicherweise Clansitz, weil zufällig Eorcan der Laird ist. Damit muß die Stadt nicht zwangläufig Clanland sein. Wie Du siehst, ist das alles recht kompliziert. Syres sind keine einfachen Herren: "Der albische Hochadel der Syres ..." (S.54, 5 Absatz, 1 Satz) sagt klar, dass es sich um den Hochadel (daher höchste Herren) handelt. Außer dem Laird steht niemand über dem Syre. Damit ist klar, dass es sich um den Hochadel andelt. Alle Thaens,Hirdmaens, und Clanmaens folgen diesem. Ist ein Fyrd auf Cland, so folgt er dem Syre nicht zwangläufig. Ich stimme Dir zu, dass beide strukturen parallel existieren. Ist aber eine Grundherrschaft festgelegt bzw. durchgesetzt worden die versehen ist mit einem Titel: Baron, Graf, Herzog, so ist das kein Clanland mehr, obwohl TEile der Bevölkerung noch einem Syre folgen. Das QB ist aber auch widersprüchlich. "Ein Großteil des Clandlandes untersteht dem Syre", es sagt auch: "Grund und Boden" gehöt dem Clansmaens selbst. Für mich ergibt sich daraus auch eine Grundherrschaft, die für den Syre aber eingeschränkt ist: "Der jeweilige Grundherr hat über den Clansmaen nur sehr bescheidene Rechte". Bei der Feudalstruktur spielt das dann keine Rolle mehr. Der HErrscher wird gestärkt, denn dieser wird Grundherr über allen Boden! Damit hat er mehr Rechte. Und jetzt wo ich das geschrieben habe ist mir wieder einiges klar. Das heißt Du hast recht: Es lohnt sich für Eorcan den Titel des Barons anzunehmen. Dennoch wüßte ich gerne die Quelle. Jlsur der jetzt wenig klarer sieht.
  20. Ich möchte die Diskussion wieder aufgreifen, weil mir einge Dinge noch nicht klar sind. Ein Syre up nn bedeutet, das ein bestimmter Boden diesem Syre zugeordnet wird. Dieser Syre ist höchster Herrscher und berichtet an seinen Laird, den er selbst erwählt. Da ein Syre aus dem Herrschaftstrukt "personelle Bindung" stammt, wären ja nur die Clanmitglieder "hörig". Das ist aber nicht so. Ich habe den QB so verstanden, dass seit 250 Jahren feudale "territoriale Bindung" als System eingeführt wurde. Das bedeutet, das die Strukt der Syre ausstirbt. Dabei werden alle Titel (Seite 55; 3 Absatz; 1 Satz) vom König verliehen. Beispiel: Ohne Quellennachwei wäre nun Deorsteasd eine Baronie, d.h. die Stadt ist ein Lehen des amtierenden Königs an Eorcan MacTilion. Es ist kein Clanland und wenn Eorcan ein Syre ist, so muß er es über ein anderes Territrorium sein. Stimmt mir hier jemand zu ? Jlsur ein Fragender
  21. Danke Glenn. Einige Minuten später hatte ich das selbst entdeckt. Aber dort komme ich auch nicht ganz klar, denn einen Abenteuerführer durch Alba gibt es dort nicht. Lediglich nicht besonders gute Abenteuerszenarien in Alba. Jlsur Reisender
  22. Für meine Reisen durch Alba würde ich gerne einen Blick in den "Abenteuerführer durch Alba" werfen. Wo finde ich den Midgard-Webring? Jlsur Reisender PS: In Twineward hat IanMacRathgar den größten Einfluß. Die Stadt selbst ist in der Hand eines Stadtrates ohne großen Handlungsspielraum. Der Heereswart der Nordmarken hat das Sagen, bzw. der Mann im Hintergrund. Ian, für alle Schandtaten gut.
  23. Auf meinen Reisen durch Alba bin ich einem Ordenskrieger begegenet, der dem "Orden des Schwarz Brennenden Ringes des Ylathors" angehörte, Priester und Krieger im Dienste der Dheis Albai im Kampf gegen die wachsende Bedrohung durch Chaos Kulte zu begegenen. Dieser Recht unbekannte Orden hat die Aufgabe die Kirgh Albai vor Infiltration und Korruption auf der einenen Seite und finsteren Magie und finsteren Charoskulten zu schützen. Der Ordenskrieger, dessen Namen ich vergessen habe, wirkte sehr entschieden und bedrohlich. Ich hörte von drei Ordensburgen in der Nähe von Thame, im Offa Hochland und Melgar Bergen. Jlsur Reisender
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