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Herothinas

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  1. Also, jemand in Rüstung kann verzaubert werden oder sogar selbst zaubern (Arkanum, S. 30). Zauber mit Reichweite B und Z können von einem Zauberer in Metallrüstung problemlos auf sich selbst (also ohne Mali) und damit natürlich auch auf andere gewirkt werden. Da Eisenhaut wie Vollrüstung in Bezug auf Magie wirkt, hat man somit auch diesen Spruch geklärt; sprich man kann eingeschränkt zaubern. Tschau Herothinas
  2. Also, wenn der Angegriffene tatsächlich ausweicht, weil er einem Zauber entgehen möchte, dann wir wird mir langsam klar, weshalb er ausweicht und man dies nicht als Kampftaktik für den normalen Kampf sehen kann. Ein bluffenden Kämpfer könnte man sich eventuell tatsächlich gut vorstellen, find ich. Wenn dieser es gut rüber bringt, dass er einen Zauber anwenden will. Eventuell auch ohne Schauspielerei und stattdessen mit Zauberkunde. Übrigens, Daraubasbua, es handelt sich nicht nur um einen Angriff mit 1W6-4 Schaden sondern kann sich bei einem Einsatz von Thaumagralen um einen weitaus höheren Schaden handeln. Und diesen zusätzlich zum Zauber an AP zu verlieren ist auch nicht ohne.
  3. Ersteinmal muss ich klarstellen, dass ich nicht sonderlich begeistert bin von möglichen Berührungsangriffen. Die Vorstellung passt nicht zu meiner Vorstellung eines fantastischen Kampfes. Aber was die Gewolltheit betrifft, so muss ich dann doch fragen, wie der Gegner seine AP verliert? Das passiert doch sicherlich nicht durch die Magie, die aus einem Berührungszauber herrührt, sondern eher doch einen - wenn auch geschwächten - Angriff. Oder seh ich das falsch? Und dann müsste es ja auch für einen normalen Kampf möglich sein, seinen Gegner nur zu berühren. Gruss Herothinas
  4. Genau darauf bezieht sich Tedes Frage. Uns beiden ist nämlich genau dies aufgefallen, als wir über Berührungszaubern diskutiert haben. Neben jeder Zauberwirkung verursacht man ja noch leichten Schaden. Da man ja auch mit einem Thaumagral (z.B. Dolch) Berührungszauber durchführen kann, verursacht man ja zusätzlich den normalen Waffenschaden (ohne Schadensboni). Nun stellt sich dabei die Fragen, weshalb man nicht auch als Kämpfer mit seiner "normalen" Waffe einfach versucht den Gegner zu berühren, wenn man auf den EW +4 erhält und leichten Schaden macht. Denn weshalb soll diese Berührungsmöglichkeit nur bei Berührungszaubern noch zusätzlichen Schaden anrichten.
  5. Bei einer Laserpistole würde das schon anders aussehen. Aber z.B. ein Orc würde sich zuerst eh nicht davon beieindrucken lassen. Egal ob Illusion oder Real. Gruss Herothinas
  6. Ratten sind gut im Klettern. Und ich glaub an einer Mumie kann man bestimmt sehr gut hochklettern, um ihr dann in den Kopf zu beißen. Herothinas
  7. Hey Leute, vielleicht kann mir jemand mal den Spruch "Rost" erklären. Ich muss nämlich zugeben, dass ich ihn nicht richtig verstehe. Es heißt, dass der Spruch mit 10% Pro Grad des Z. zu verrotten beginnt. Nun wird auf diese Prozentzahl irgendwie nicht mehr richtig eingegangen. Es heißt nur noch, dass ein rostender Gegenstand nicht richtig unbrauchbar wird, dafür jedoch unter Folgen (s. Arkanum) leidet. Ist jetzt jeder rostende Gegenstand gleich betroffen; also egal ob zu 10% oder zu 100% verrostet? Oder muss ein Gegenstand zu 100% verrostet sein, um unter den angegebenen Folgen zu leiden; sprich muss man eventuell den Spruch mehrmals sprechen? Oder wie sind sonst die verschiedenen Prozente des Rostes zu verstehen? Gruss Herothinas
  8. Ich möcht hier nochmal was zu Hornack schreiben. Ich stimme mit Dir nicht ganz überein, dass ein SC nichts von seiner Charakterklasse weiß. Immerhin handelt es sich bei vielen Typen um eine Gesinnung bzw. Einstellungssache; man betrachte hier nur den Unterschied zwischen Krieger und Söldner. Aus rein rollenspieltechnischen Gründen wäre ich als SL immer wieder bereit solch eine Änderung zu zulassen, wenn es sich um einen "einfachen" Rollenwechsel (also z.B. Söldner zum Krieger) handelt.
  9. Eigentlich ist die Eigenschaft eines Thaumagrals ja nur (+0/+0) und wird nur bei extremen Beanspruchungen als (+3/+3) behandelt. Also, nicht durcheinanderbringen. Was das Ausbrennen betrifft, wird er tatsächlich mit den oben genannten Eigenschaften weiterbestehen, da er ja wieder mit magischer Energie (s. S. 234) aufgeladen werden kann. Herothinas
  10. Grüße an alle! Vielleicht sollte man auch nicht außer Acht lassen, dass der "einschläfernde G." Stufe 2 und das "Lied des Fesselns" nur Stufe 1 ist. Allgemein finde ich übrigens, dass man den Barden eh immer etwas entgegen kommen sollte, da sie gegenüber anderen zaubernden Kämpfern ein wenig ins Hintertreffen geraten (z. B. keine Spezialwaffe, ihre Lieder sind auch etwas schlechter als ähnliche Sprüche). Deshalb bin ich eigentlich der Meinung, dass Opfer eher als wehrlos gelten, wenn sie unter dem Einfluss stehen. Und das ist noch milde, wenn man es mit dem Zauber "Schlaf" vergleicht. Da kann man jemand problemlos töten. Bye Herothinas
  11. War eigentlich nicht ganz ernst gemeint, Wiszang. Aber trotzdem danke für die Blumen. Der Name ist eine Eigenschöpfung; wurde von karthagischen Namen inspiriert. Bye Herothinas
  12. Also, ich finde, dass Herothinas auch ein ausgezeichneter valianischer Name ist.
  13. Also, den schönsten kritischen Erfolg hatten wir bei der geplanten Begegnung mit einem Chaospriester. Wir waren schon in seiner Behausung, als unser Gnomenthaumaturg "Sehen von Verborgenem" zauberte, so dass wir alle den Priester im Nachbarraum sehen konnten. Das fand unser Magier ganz toll und musste gleich mal "Macht über Leben" ausprobieren. Neben seiner rotglühenden Hand leuchtete auch die 20 auf dem Würfel! Da half dem Priester - der sicher einer toller Endgegner gewesen wäre - auch die beste Resistenz nicht mehr, als sich sein Herz verabschiedete. Und er hat noch nicht mal gewusst wer ihn getötet hat..
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