
Henni Potter
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Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Henni Potter antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Was gibt's da kontrovers zu diskutieren? Meine These ist die, dass die Benutzung von Quellenbüchern nichts mit Faulheit zu tun hat. Allenfalls mit Ideenlosigkeit im Sinne mangelnder Kreativität. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass ein QB dem Benutzer gerade nicht die Arbeit abnimmt, sondern im Gegenteil ein gehöriges Maß an (Lern-)Arbeit erfordert. Man tauscht also (kreative) Entwicklungsarbeit gegen (unkreative) Lernarbeit. Da muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er das möchte. Jedenfalls finde ich es unter diesem gesichtspunkt nicht fair, dem Benutzer eines QB Faulheit zu unterstellen. Sehr gut, Norgel! Und nun bitte die kontroverse Antwort von Rosendorn, der ja den gegenteiligen Standpunkt vertritt! -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Henni Potter antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
In der Tat blöd, wenn jemand etwas tut, was er eigentlich nicht will, und ihm damit der Spielspaß abhanden kommt. Ich selbst spiele hingegen gerne nach Vorgaben, halte diese (bei Midgard) für wunderbar ausgearbeitet, sehe eine Kunst darin, sie zu befolgen, und beziehe gerade daraus meinen Spielspaß. Für unkreativ halte ich mich deshalb nicht. Ich habe jüngst ein Abenteuer bei Caedwyn veröffentlicht, das sich ganz massiv aus dem Eschar-QB bedient. Ich war regelrecht stolz, wie ich mit jeder Überarbeitung mehr Elemente des offiziellen Materials einfügen und damit das Abenteuer wunderschön harmonisch in die Vorlage einpassen konnte. Ich behaupte, dass es dadurch reichhaltiger und schöner zu spielen geworden ist. Freie Kreativität konnte ich abseits dieser Vorgaben genug entwickeln. Wenn du meinst, dass man durch Quellenbücher unselbständiger wird, halte ich entgegen, dass viele Spieler dadurch überhaupt nur zu einem vernünftigen Hintergrund für ihre Figuren oder Abenteuer gelangen! Ich kenne da einige abschreckende Beispiele, was Spieler aufgrund ihrer "freien Kreativität" abseits des Offiziellen entwickelt haben und nur schwer mit der Restgruppe kompatibel ist. Henni -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Henni Potter antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Man merkt's: Du fängst bereits an, mich ernst zu nehmen! -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Henni Potter antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Doch, tut es. Wer faul ist, der lernt nicht 300 Seiten Quellenbuch auswendig. Er schlägt vielmehr nicht einmal die einfachsten Dinge nach, sondern macht alles "auf Auge" nach eigenem Gutdünken. Und wenn ihn mal jemand darauf aufmerksam macht, dass seine Angaben denen des Quellenbuchs widersprechen, dann behauptet er, nicht faul, sondern kreativ zu sein und bezichtigt alle anderen, schlechte Rollenspieler zu sein! Polemische Grüße, Henni -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Henni Potter antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Könntet ihr beide bitte den Gegensatz von "Quellenbücher machen hirnfaul." und "Allerdings erfordert die Benutzung des QB im Gegenzug ein gründliches Studium, wenn nicht gleich das Auswendiglernen desselben." kontrovers diskutieren? -
Hornack Lingess verläßt das Team
Henni Potter antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Hallo, Hornack! Vielen Dank für all die Moderatorenarbeit, die du über die Jahre geleistet hast. Es war gute Arbeit. Dein Ruhestand ist wohlverdient. Genieße ihn! Alles Liebe, Henni -
An anderer Stelle habe ich mich bereits für das Wiederherstellen der Zitierfunktion bedankt, hier möchte ich noch einmal ausdrücklich die hiesige Zitatregelung loben: HJ, das finde ich richtig gut! Natürlich können Schachtelzitate zu aufgebläht und mit überflüssigem Inhalt versehen sein; hier liegt es in der Verantwortung des Schreibers, angemessen zu kürzen (und der Leser, empört aufzuschreien! ). In ausreichend vielen Fällen in ein Vollzitat - auch über ein halbes Dutzend und mehr Ebenen - aber einfach notwendig, um den Kontext zu wahren. Gerade im Schwampf, wo häufig Unterhaltungen über verschiedene Themen parallel laufen, geht es gar nicht anders, um in dem Durcheinander den Überblick zu wahren und keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Erfreute Grüße, Henni
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Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Henni Potter antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Jetzt weiß ich endlich, welchen Beitrag du meintest: #7. Danach hätte mir ja wirklich klar sein müssen, dass du es nicht ernst meinst! -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Henni Potter antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Rosi, wo steht das denn? Ich finde nichts? Wenn es ironisch überspitzt ist, dann ist es in Ordnung - nur sollte man dann die Ironie irgendwie deutlich machen! Ich halte mich für jemanden, der dich inzwischen ganz gut kennt; und ich war der Meinung, dass es zwar bewusst provokativ formuliert, im Herzen aber ganz genau deine Meinung ist. Komm, gib's doch zu! Aber gut, nachdem du spätestens jetzt klargestellt hast, dass du hier nur den sterbenden Schwan gibst, werde ich meinen erhobenen Zeigefinger auch wieder senken und zugeben, dass du eigentlich ein ganz aufopferungsvoller und fleißiger, lieber und netter, toleranter und keineswegs verweichlichter Rollenspieler bist - wenn du nicht grad mal am Rumätzen bist! Liebe Grüße, Henni PS: Nachdem du deine Quellenbuchabhängigkeit ja überwunden hast, könntest du doch eigentlich auch noch das Rauchen aufgeben, oder? Nur wo wir gerade von Trägheit sprechen und wie man sie überwindet ... -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Henni Potter antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Hallo, Stefan! Deinen Beitrag habe ich nicht in schlechter Stimmung gelesen, meine Antwort war - nachdem ich meine Bestürzung überwunden hatte - wohlüberlegt und wohlformuliert. Insofern bitte ich im Gegenzug dich darum, meinen Beitrag sorgfältig zu lesen und zu überdenken. Hältst du es nicht für eine wünschenswerte Einstellung, Fehler immer zuerst bei sich selbst zu suchen? Ich kann bei mir keine erkennen (und stehe auch zu der Schärfe meiner Formulierung), sehe da aber bei dir eine gewisse unkritische Einstellung dir selbst gegenüber. Könnte es nicht sein, dass ihr selbst schuld an der Verarmung eurer Fantasie gewesen seid? Willst du dich wirklich als hilfloses Opfer eines Buches (!) darstellen? Oder müsstest du als erwachsenes, selbstbestimmtes Wesen nicht in der Lage sein, Verantwortung für dein eigenes Handeln zu übernehmen? Die Unfähigkeit, letzteres zu tun, meinte ich mit "verweichlicht". Deine - jetzt dickköpfig wiederholte und in deine Signatur eingestellte - Forderung nach Zerstörung der Quellenbücher ist im Übrigen ganz auf deine persönlichen Vorlieben zugeschnitten und lässt die Bedürfnisse anderer Spieler ganz außer Acht. Ist dir schon einmal aufgegangen, dass du schöne Abenteuer wie z. B. die der Conkampagne nicht ohne bestimmte Quellenbücher (im dem Fall: Cuanscadan) erlebt hättest? Oder dass du mit bestimmten Spielern (u. a. mir) nicht spielen oder zumindest nicht so kreativ spielen könntest, weil es Leute gibt, die Anregungen durch Quellenmaterial brauchen? Darf es keine Spieler mit einem anderen Spielstil geben, die dieses Quellenmaterial mögen und nutzen? Die Auswirkungen auf andere bei deiner Forderung unberücksichtigt zu lassen, meinte ich mit "intolerant". Nachdenkliche Grüße, Henni -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Henni Potter antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Hallo, Prados! Tut mir leid, aber von jemandem wie dir lasse ich meinen Diskussionsstil nicht in Frage stellen - schon gar nicht in diesem Strang! Zur Wortbedeutung von "asozial": Ich scheine da die gleiche Auffassung wie die Wikipedia zu haben: Im Übrigen weise ich darauf hin, dass ich nicht Rosendorn, sondern seine zitierte Forderung als asozial bezeichnet habe. Henni -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Henni Potter antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Ein typischer Fall von: "Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld!". Wie bereits früher in diesem Strang gesagt: Das Problem sind nicht Quellenbücher, sondern wie Spieler mit ihnen umgehen. Wer das nicht kann (oder können will?), der kann ja Quellenbücher meiden. Eine Forderung in der Art von kommt mir hingegen schlichtweg asozial vor; denn damit nimmt man anderen Spielern ihre Grundlage für eine andere Art zu spielen (oder kreativ zu sein) - und das nur, weil man selbst sich zu fein ist zum Weggucken! Diese "Die Welt muss sich an mir orientieren und nicht ich an der Welt"-Einstellung ist mir äußerst zuwider. Sie ist nicht nur verweichlicht, sondern auch intolerant. Ich hoffe, Rosendorn, du hast das alles ironisch überspitzt und nicht ganz so gemeint, wie du es geschrieben hast. Verwunderte Grüße, Henni -
Bei der Neuveröffentlichung 2003 wurden die Titel geändert und dem englischen Original angenähert!
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Eigentlich heißt der Zyklus "Die Chroniken von Prydain", aber durch die Disney-Verfilmung Taran und der Zauberkessel ist der Name des Hauptdarstellers vermutlich bekannter. Ich halte die Bücher für wesentlich besser als den Film und möchte sie daher als heißen Tipp hier vorstellen. Der Zyklus besteht aus fünf Bänden: Taran - Das Buch der Drei Taran - Der schwarze Kessel Taran - Die Prinzessin von Llyr Taran - Der Spiegel von Llunet Taran - Der Fürst des Todes Außerdem gibt es noch zur Ergänzung den Kurzgeschichtenband Taran - Der Findling; der lohnt aber nur für Fans, die zusätzliche Informationen wollen (die sie dann auch bekommen, samt einer schönen Biographie des Autors). Die Bände stammen aus den 60er Jahren und wurden 2003 von Bastei-Lübbe neu aufgelegt. Sie sind kurz (meist etwas mehr als 200 DIN-A5 Seiten), angenehm geschrieben und entsprechend preiswert (je 6,90 € oder 7,90 €). Alexander schreibt einen wunderbar klaren und einfachen Stil, den jeder zu schätzen wissen wird, der Kinderbücher mag oder einfach den pompösen Stil heutiger "epischer" Fantasy a la Jordan oder Martin satt hat. Die Übersetzung ist ebenfalls ausgezeichnet. Zur Handlung: Taran wächst als Findelkind auf Caer Dallben auf, dem Hof des mächtigsten Zauberers von Prydain. Als Hilfsschweinhirt kümmert er sich um das Schwein Hen Wen, das über seherische Fertigkeiten verfügt. Als der Gehörnte König, ein Diener des Fürsten Arawn von Annuvin, Krieg über das Land bringt und Hen Wen davon läuft, wird Taran in einen Strudel von Abenteuern gezogen. Dabei lernt er viele Freunde kennen: Die entzückende Prinzessin Eilonwy, Erbin der Zauberer von Llyr, der Tiermensch Gurgi, der sich von einer Plage zu einem echten Freund entwickelt, der Barde Flewddur Flam, der eigentlich ein kleiner König ist, Fürst Gwydion, der erste Streiter des Reiches, der Taran wichtige Lektionen lehrt, und Doli, ein Zwerg aus dem Feenreich, der sich so gerne unsichtbar machen könnte wie seine Artgenossen. Im ersten Band geht es im Wesentlichen darum, dass Taran sich in die Hauptstadt durchschlägt, um den König vor dem bevorstehenden Krieg zu warnen. Im zweiten Teil müssen die Recken des Reiches Arawans schwarzen Kessel zerstören, mittels dessen der Todesfürst Untote herstellt, seine unbezwingbaren Kesselkrieger (die Handlung dieser ersten zwei Bände verarbeitet der Disney-Film). Im dritten Band verschlägt es Prinzessin Eilonwy auf ihre Heimatinsel Llyr, wo sie zur Hofdame ausgebildet werden soll; ein hoffnungsloses Unterfangen, schon bevor das Abenteuer sie und Taran wieder einholt. Der vierte Band beschreibt Tarans Wanderjahre und ist für mich der beste der Reihe, weil hier - ähnlich wie in den Harry Potter-Romanen - das langsame Reifen zum Erwachsenen und die damit verbundene Verantwortung zum Thema wird. Im fünften, zu Beginn etwas enttäuschenden Band kommt es dann zum Endkampf gegen den bösen Fürsten Arawn von Annuvin. Das Finale auf den letzten ca. 50 Seiten entschädigt aber für alle vorherigen Längen! Taran lebt von dem märchenhaften Erzählstil mit einfacher, doch kraftvoller Sprache sowie wundervollen Charakteren, die man leicht liebgewinnt. Für MIDGARD-Spieler ist allerdings besonders attraktiv, dass die Kultur Prydains sich sehr nahe am Vorbild walisischer Legenden orientiert. Damit sind Namen, Sitten und Mythen ideale Vorbilder für MIDGARD-Clanngadarn und Ywerddon. Auch manch schöne Idee für ein Abenteuer oder einen magischen Gegenstand verbirgt sich in dem Zyklus. Ich kann die Bücher daher nur rundum empfehlen und habe mich für die höchste Einstufung entschieden. Man mag gelegentlich eine Passage als lang oder die Sprache als zu simpel empfinden, wird aber schnell über solche Schwächen hinwegkommen, da stets interessante Handlung, schwungvolle Charaktere oder einfach schöne Beschreibungen folgen. Lediglich Leser, der die gerne sehr erwachsen, sehr detailreich und am Besten keine Fantasy lesen, werden mit dem Werk nichts anfangen können; man erwarte nichts in der Art von "Der Name der Rose" oder "Die Säulen der Erde"! Wer hingegen an "Harry Potter" oder "Das letzte Einhorn" Freude hat, der dürfte mit "Taran" bestens bedient sein. Viel Spaß beim Lesen! Henni
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ConKampagne Teil 6 - Ideen und Kritik
Henni Potter antwortete auf Henni Potter's Thema in Con-Kampagne
Hast du noch nie einen Trailer gesehen, bevor du in einen Kinofilm gegangen bist? Rainer scheint hinsichtlich der Vorabinformation einen anderen Stil zu pflegen als du. Dass ihr beide zwei völlig unterschiedliche Spielleitertypen seid, erkennst du ja bereits an diesem Zitat: Überraschungsgrüße, Henni -
ConKampagne Teil 6 - Ideen und Kritik
Henni Potter antwortete auf Henni Potter's Thema in Con-Kampagne
Sirenen! -
ConKampagne Teil 6 - Ideen und Kritik
Henni Potter antwortete auf Henni Potter's Thema in Con-Kampagne
Nicht solange Zwerge anwesend sind. Fluchtexperten? -
Oh, wenn dir bereits die Abenteuerideen kommen: Ich hätte dann gerne für Selenion ein romantisches Wiedersehen mit Saraíde, die ihn in die Küstenstaaten begleiten könnte; die Möglichkeit, die Fertigkeit Schiffsführung und auf lange Sicht ein eigenes (Schmuggler-)Schiff zu erwerben; Verbindungen zum Untergrund in den Küstenstaaten (damit machen wir sie fertig, die Seemeister-Schergen!); sowie natürlich ein unbegrenzter Vorrat an Materialien für Wetterzauber für unsere Hexe.
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Oh, wenn dir bereits die Abenteuerideen kommen: Ich hätte dann gerne für Selenion ein romantisches Wiedersehen mit Saraíde, die ihn in die Küstenstaaten begleiten könnte; die Möglichkeit, die Fertigkeit Schiffsführung und auf lange Sicht ein eigenes (Schmuggler-)Schiff zu erwerben; Verbindungen zum Untergrund in den Küstenstaaten (damit machen wir sie fertig, die Seemeister-Schergen!); sowie natürlich ein unbegrenzter Vorrat an Materialien für Wetterzauber für unsere Hexe.
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Ach, ich frage doch aus einem ganz anderen Grunde... Rainer Und das wäre doch gleich welcher ...?
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Welches Verhältnis hattet ihr noch gleich zu Lakon...? Rainer Keins! Der ist doch immer weggelaufen! Und bevor du weiter fragst: Von dem hässlichen Kerl hätte doch selbst ein Chryseier nichts gewollt!
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Ah, der Feigling. Und warum interessieren sich alle für ihn? Ich vermute, die wissen nicht, wer sonst hinter der ganzen Sache stecken könnte!
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Mal ernsthaft: Wer braucht Lakon? Viel wichtiger ist doch, dass mein Seefahrer Selenion seine Saraíde wiedertrifft!
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Das ist die Gestalt, die aus dem Heilerinnenhaus in Gulli-gulli weggelaufen ist und nur eine "blutige Binde" zurückgelassen hat. Ich glaube, den haben wir auch in einem vorigen Abenteuer schon einmal weglaufen sehen, ohne zu wissen, warum!
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SüdCon 2006 - Danksagungen, Fotos, Anekdoten u.v.m.
Henni Potter antwortete auf Gindelmer's Thema in Midgard Cons
Also 1) Sowas gleicht sich in der Horizontalen aus und 2) Das würde erklären, wieso man am Samstag Morgen behauptet hat, ich würde schnarchen. Extrem coole Antwort!