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Akeem al Harun

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Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun

  1. Das ist ein organisatorisches Problem und kein technisches und hat bestimmt nichts mit geschlossenen Forenteilen zu tun, die aus gutem Grund geschlossen sind. Auch wenn deine Vorstellung einer "modernen Arbeitsweise" die maximale Offenheit beinhaltet, so mag das nicht für alle Nutzer des Midgard Forums zutreffen. Es gilt hier wie in so vielen anderen Dingen auch: kommt darauf an! Nämlich auf den Inhalt des Projektes/der Arbeitsgruppe. Wenn eine Rollenspielgruppe möchte, dass ihr Forum offen ist, dann darf sie das gerne für sich entscheiden. Deine Forderung, dass es für alle Rollenspielgruppen, für die hj als Service ein solches Forum anbietet, so sein muss, ist unverschämt. Sie greift nämlich in die Privatsphäre der Gruppen ein. Viele Grüße Harry
  2. Abgesehen davon, dass das Dinge sind, die ich gar nicht wissen will. Wie soll ich den beteiligten Personen noch unbefangen gegenüber treten, wenn ich solche Streitigkeiten mitbekomme? Viele Grüße Harry
  3. Die Wiki Software ermöglich zu jedem Beitrag auch eine Diskussion (sowohl im Wikipedia, als auch im Midgard-Wiki). Darüber hinaus sollte allen beteiligten das Folgende klar sein: Das Ziel muss feststehen; ein Wiki wird kontraproduktiv, wenn der eine meint, er möchte ein Abenteuer machen, der nächste aber denkt, dass was der andere für sein Abenteuer verwerten will, sei gutes Quellenmaterial; aber um sowas abzustimmen gibt es ja die passende Diskussion. Ein Artikel "gehört" nicht einem einzelnen Autoren, sondern allen Personen, die daran arbeiten. Es ist nicht "mein" Artikel, sondern "unser" Artikel. Alle die daran arbeiten, sollten auch das Ziel konsequent verfolgen wollen. Wenn einer immer nur Unsinn macht oder gar einer mit zerstörerischen Absichten daherkommt, macht das nicht nur keinen Spaß, es macht die Zusammenarbeit unmöglich. Genau genommen sind das alles Punkte, die nahezu 1:1 auch für Forumsbeiträge gelten, in denen etwas ausgearbeitet werden soll. Der Vorteil des Wiki ist hierbei - das wurde bereits mehrfach erwähnt - dass der jeweilige Artikel direkt eine Zusammenfassung der Arbeit ist. Der Artikel ist sozusagen direkt verwertbar, was man bei einem Forumsstrang nicht unbedingt sagen kann. Letzterer muss für das Archiv ja erst zusammengefasst und Aufbereitet werden. Im Wiki fallen die Schritte Ausarbeitung und Aufbereitung halt nur zusammen. Da im Wiki Versionststände gespeichert werden, kann man Änderungen zurücknehmen, bzw. kenntlich machen. Ich sehe das Midgard-Wiki auch nicht als Konkurrenz zum Midgard Forum. Es könnte aber eine gute Ergänzung werden. Viele Grüße Harry
  4. @Dengg Was man auf den ersten Blick nicht sieht ist, dass das Midgard Forum nicht mehr nur ein offenes Forum ist, in welchem Midgard Fragen und Probleme öffentlich diskutiert werden. hj bietet es als Service für verschiedene Interessengruppen an, das Forum als Kommunikationsplattform zu verwenden. Manche dieser Gruppen können und/oder wollen nicht alles offen diskutieren. Das ist zum Beispiel eine Funktion, die das Midgard-Wiki in dieser Form nicht bieten kann (soweit ich weiss). Für die Ausarbeitung einzelner Artikel finde ich persönlich ein Wiki ein gutes Medium. Auch das Midgard-Wiki. Viele Grüße Harry
  5. Das nennt man dann allerdings "freies Rollenspiel" und nicht "Midgard". Viele Grüße Harry Da kann ich Dir nicht zustimmen. Thentias ist mein SL und in dieser Gruppe spielen wir definitiv Midgard. Jedoch sind wir alle nicht besonders gute Regelkenner. Manchmal schlagen wir nach, (meistens ich, ich kanns oft nicht lassen) aber oft überlegt sich der SL spontan was (und ich versuche mich zurückzuhalten und es einfach so hinzunehmen) und dann ist das dann eben so. Ständiges Nachschlagen etc. stoppt den Spielfluß und daher macht es Sinn, wenn der SL Regeln macht. Und dann trifft eben auch die angesprochene Regel "Der Spielleiter hat immer recht!" zu, auch wenn es einem als Spieler manchmal nicht leich fällt das zu akzeptieren... Gruß Tony Thentias sprach davon, dass die Regel "der Spielleiter hat immer Recht" die einzige Regel sei. In diesem Fall ist es definitiv freies Rollenspiel und nicht Midgard. Wenn ihr nach Midgard Regeln spielt und der Spielleiter die Zweifelsfälle entscheidet (ob nach Bauchgefühl oder Regeltext ist hinreichend egal) ist "der Spielleiter hat immer Recht" nicht die einzige Regel. Dass der Spielleiter die Zweifelsfälle entscheidet, ist ja sogar regelkonform im Sinne der Midgard Regeln. Schau die mal die Stelle an, die Hansel aufgeführt hat. Viele Grüße Harry @Prados: Ich wusste es!
  6. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Druck mir doch schnell mal ein Steak aus Viele Grüße Harry
  7. Jenen NORTON, von dem dir alle abraten, die auch nur ein bißchen was von der Materie verstehen? Viele Grüße Harry
  8. @Marcell Besagter Gleitwal begegnete mir in ebenjenem Raum, in dem auch diese Rüstung zu finden war. Viele Grüße Harry
  9. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Neues von Schnappi Viele Grüße Harry
  10. Das nennt man dann allerdings "freies Rollenspiel" und nicht "Midgard". Viele Grüße Harry
  11. Natürlich. Viele Grüße Harry
  12. Bei mir war es eine 20/100, mit der mein Nordlandbarbar einen Gleitwal (genau genommen nur seine Illusion, aber das macht für meinen Waelinger keinen Unterschied) beim ersten Angriff zerlegte. Der Wurf war auch nötig, da der arme Kerl alleine gegen das Viech stand und vermutlich nicht überlebt hätte. Viele Grüße Harry
  13. Als Spielleiter halte ich mich auf Cons so weit es geht und mir möglich an die offiziellen Regeln. Selbst die offiziellen Regeln lassen jedoch hier und das Spielraum. Im Zweifel entscheide ich spontan, Regeln hin oder her. (Ich finde es wichtiger, auf dem Con relativ flüssig zu spielen, als 15 Minuten mit Regeldiskussion/-blätterei zu verbringen.) Die einzige offizielle Regel mit der ich mich wirklich schwer tue ist die 10 GS = 1 EP Regel. Deswegen ziehe ich es vor, auf Cons nur wenig Gold zu verteilen und kostenlose Lernmöglichkeiten zu bieten. Viele Grüße Harry
  14. Ja, da hast du recht. In diesem Fall kann man das ignorieren ohne Schwierigkeiten mit der Argumentation zu haben. Im Falle des Drachen lässt sich das ja sogar ohne weiteres direkt aus dem Regelwerk ableiten. (Krit. nur bei mindestens 1 AP Schaden -> Kein Schaden möglich -> kein Krit.) Dennoch halte ich die 20/100 für einen so seltenen und außergewöhnlichen Fall (beachte die entsprechende Abstimmung dazu), dass man hier die Regeln Regeln sein lassen könnte. Wäre doch schade, wenn ein Spieler seine einzige 20/100 an einen Drachen vergeudet, den er eh nicht verletzen kann. Mehr wollte ich nicht sagen. Im Übrigen halte ich den Fall waffenlos gegen einen Drachen anzutreten für recht konstruiert. Mir fällt sogar nach längerer Überlegung kein Spieler ein, der so bekloppt wäre. Die Bekloppten sind schliesslich völlig überladen mit magischen Spielzeug... Ganz im Gegenteil... Viele Grüße Harry
  15. Situation: Gruppe steht Drachen gegenüber. Spieler 1: *wüfel* 20 *jubel* *würfel* 100! *jubel* SL: Womit greifst denn du an? Spieler 1: Na mit der Faust! SL: Der Drache zuckt zusammen und wendet sich dir zu. Du geniesst nun die volle Aufmerksamkeit Eures Gegners. Spieler 2-5: Spieler 1: SL: *würfel* Wehr mal Drachenodem ab! Spieler 1: Davon ab: wenn der SL sagt, dass es möglich ist, dann ist es schon möglich. Das Thema bringt das leider nicht weiter. Denn die 20/100 gegen einen Drachen zu ignorieren, wenn man waffenlos angreift, fällt nicht schwer. Viele Grüße Harry
  16. Du kannst dir dieses Recht jederzeit herausnehmen. Es kann aber dazu führen, dass manche Spieler nicht mehr mit dir als SL spielen wollen. Es ist die Aufgabe des SL, a) den Spielern Spaß zu bereiten und b) selbst Spaß zu haben. Spieler und SL müssen kompatibel zueinander sein. Viele Grüße Harry
  17. Du gehst davon aus, dass der Treffer am Schuppenpanzer landet, dann ist das richtig. Eine 20/100 landet aber defintiv nicht am Schuppenpanzer. Ich gebe dir mal ein paar Interpretationsmöglichkeiten: - Der Drache beugt sich sehr schnell zum Abenteurer herunter. So schnell, dass der gesamte Abenteurer in das offene Auge des Drachens eindringt und bis zum Gehirn durchstößt. - Der Drache war drauf und dran den Abenteurer zu verschlingen, sein Angriff bewirkt, dass er sich im Rachen des Drachen verkantet und der Drache jämmerlich erstickt. - Die Schuppe über dem Herzen des Drachen war von einem vorangegangenen Kampf beschädigt und noch nicht regeneriert. Die Faust des Abenteurer stößt bis zum Herzen vor und ein Armdicker Strahl aus Drachenblut trifft diesen. Eine 20/100, waffenlos gegen einen Drachen. Hey, das würde ich der Figur nicht nehmen wollen. Ich halte die Wahrscheinlichkeit dennoch für gering, dass derselbe Spieler sowas mit Absicht noch einmal versucht, weil a) ich ihm klarmache, dass es eben genau ein Lucky Strike war und b) die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass der Abenteurer dabei selbst draufgeht. Ich habe in meinem Leben als Midgard Spieler erst ein einziges mal eine 20/100 gewürfelt. Hätte der Spielleiter gesagt, dass das nicht möglich ist, wie gefrustet wäre ich dann gewesen! Realistisch betrachtet wäre diese Aussage des Spielleiters gerechtfertigt gewesen. Ich stand mit meinem Schlachtbeil allein gegen einen Gleitwal. Die Wahrscheinlichkeit das zu überleben war nicht gerade hoch. Viele Grüße Harry
  18. Das sehe ich komplett anders. Die Gruppe weiss in der Regel, wenn sie sich in Gefahr begibt. Sie kann sich entsprechend vorbereiten und muss immer darauf gefasst sein zu sterben. Eine 20/100 gegen den Gegner ist doch auch zulässig. Viele Grüße Harry
  19. Viele Grüße Harry PS: 20/100 auch gegen Drachen! Definitiv auch gegen Drachen, sofern waffentechnisch möglich!!! Ich will allerdings die Gruppe sehen, die auf eine 20 / 100 im Kampf gegen einen Drachen spekuliert Eine Gruppe, die sich nicht ausreichend vorbereitet einem Drachen stellt, ist es selber Schuld. Sollte dann allerdings jemand waffenlos eine 20/100 würfeln... was solls? Der Kerl hat eben Glück gehabt. Allerdings ist das keine Garantie, dass er es selbst überlebt. Eine waffenlose 20/100 gegen einen Drachen würde ich vielleicht so interpretieren, dass der "Angreifer" dem Drachen wörtlich im Halse stecken bleibt. Er starb bei der Heldenhaften Rettung seiner Gruppe gegen den Drachen. Ich denke damit könnte jeder leben. Viele Grüße Harry
  20. Die Freude nicht nehmen ? Wenn es zu einfach ist, nimmt man dem Spieler die Freude. Also dieses Beispiel ist fuer mich ein klares Argument FUER die Manipulation Der Endgegner darf nicht so einfach "planlos" besiegbar sein. Wenn die Spieler sich ohne jede Vorsicht in die Hoehle des Loewen begeben, verdienen sie nen Denkzettel... sonst wird der Gegner irgendwann nicht mehr ernst genommen. Okay, bei nem RPG-Anfaenger waer ich auch ned so hart, da waere der Denkzettel dann halt nicht ganz so heftig... Wobei in dem Beispiel mich das "wie auch immer" interessieren wuerde. Das sollte IMHO nicht moeglich sein :-) So wie du das schreibst, klingt es so als hättest du die Befürchtung, es könnte der Standard werden, dass der Endgegner mal eben mit einer 20/100 vom Angesicht Midgards gefegt wird. Ganz ehrlich, wenn die Spieler sich nicht im Klaren darüber sind, das sowas ein Lucky Strike ist, dann macht der SL sicher was falsch. Aber auch ein Lucky Strike sollte immer möglich sein. Dramaturgie hin oder her, die Geschichte die Jürgen geschrieben hat, das ist der Stoff aus dem die Helden gemacht sind. Als Spielleiter sollte man keinesfalls so derart gegen die Spieler eingestellt sein, dass man einem "der hat mir die schöne Geschichte kaputt gemacht" mit allen Mitteln entgegen wirken muss. Eine Würfelmanipulation ist meines Erachtens schon ein recht starkes Mittel. Viele Grüße Harry
  21. Viele Grüße Harry PS: 20/100 auch gegen Drachen!
  22. Wo ist denn im Effekt der Unterschied zwischen der Manipulation des Würfelergebnisses und der Anpassung des aus dem Würfelergebnis hervorgehenden Resultats? Die Manipulation des Ergebnisses ist höchst subjektiv und ggf. den Launen des Spielleiters unterworfen. Wenn der Spielleiter schon mal zu deinen Gunsten schummelt, weisst du nie, ob er es nicht auch mal zugunsten der NSpF tut. Wenn du hingegen von vorneherein in einer festgelegten Situation bestimmte Ereignisse ausschliesst - als Gruppenentscheidung - dann hat das nichts mit Manipulation zu tun. Die Herangehensweise ist völlig anders. Stell dir mal vor, ein Richter müsste aufgrund seiner Tagesform ein Urteil fällen und nicht aufgrund von Gesetzen. Wenn du bestimmte Zufallsereignisse von vorneherein ausschliesst, ist das Ergebnis trotzdem zufällig. Viele Grüße Harry
  23. *seufz* Viele Grüße Harry
  24. Sieht für mich eher danach aus, als sei 2003 die Ausnahme gewesen und die Zahl der Midgard Anhänger weitestgehend konstant. Viele Grüße Harry

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