Bei kleinen Unterschieden finde ich das auch nicht problematisch. Wenn aber die Gruppe durchweg Grad 6 oder höher ist, hat man es als Grad 1 nicht gerade einfach. Der Spielleiter wird und sollte sich, was die Schwierigkeit angeht, nicht am schwächsten Glied orientieren, sondern am Durchschnitt. Was habe ich davon, wenn sich der Rest der Gruppe langweilt, nur weil ich das Abenteuer Grad 1 gerecht halte? Mal Vorausgesetzt, es handelt sich nicht um ein Abenteuer, wo ich alles ohne Fertigkeiten erledigen kann.
Ich bin zwar nicht Hornack (Gott sei Dank ), antworte aber trotzdem mal.
Hat man das Problem nicht immer i.V.m. einer Vorgeschichte? Ob ich mir die jetzt auf Grad 1 ausdenke oder Grad 6 ist doch wurscht. Zugegeben, auf Grad 6 wird sie etwas umfangreiche ausfallen, aber das Problem hat man immer. Was spricht denn dagegen sich auch auf Grad 6 noch charakterlich in eine andere Richtung zu entwickeln?
Gruß
Hansel