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Anjanka

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Alle Inhalte von Anjanka

  1. Also MEIN Midgard wird immer Magie enthalten - egal wohin sich das offizielle Midgard, oder das Forum entwickeln würde. LG Anjanka *Magie-Fan*
  2. Ja, das Abenteuer entstand sogar vor der genaueren Ausarbeitung hier Es ging dabei um einen Adeptenanwärter, dessen Meister (ein Adept) von der Gruppe umgebracht wurde. Der Schüler nun wollte sich rächen und damit gleichzeitig seine Position bei den Adepten stärken. Er hat in alten Aufzeichnungen seines Meisters eben jene Herstellungsmethode des Anhängers gefunden und andere Aufzeichnungen über einen Stein der Pest - mit dem sich eine hochansteckende, magische Form der Pest verbreiten lässt. Den Anhänger hat er genutzt, um sich selbst zu schützen, während er im TsaiChenTal die Pest verbreitet hat. Er hat andere Methoden (Auftragskiller) + magische Pest eingesetzt, um die Gruppe zu elimieren, im Endeffekt aber hatten die Helden göttliche Hilfe (und einen verdammt guten Arzt) auf ihrer Seite und konnten den Anwärter aufspüren und töten. Dann haben sie den Anhänger sicher gestellt und aus einer Blüte der Jadeträne Gegenmittel hergestellt, die die Pest aus ihrem Dorf vertrieben haben. Der Anhänger befindet sich momentan im Besitz des Mönchs der Gruppe. Aber eigentlich hätter der Arzt ihn gerne (logisch) Es war ein tolles Abenteuer und hat allen gut gefallen, daher habe ich im Nachhinein die Jadeträne noch genauer ausgearbeitet LG Anjanka
  3. Anjanka

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    Vielen Dank. Heute ist es schon etwas besser. LG Anjanka
  4. Anjanka

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    Ich werde heute Abend doch nicht dabei sein - mir geht es (vielleicht wegen des Wetters...) nicht ganz so gut und ich will dann lieber den Abend nutzen, um mich zu erholen. Sorry, bin hoffentlich dann wieder beim nächsten Mal dabei, LG Anjanka
  5. Vielen Dank War gar nicht so leicht, sich da was Stimmiges einfallen zu lassen - umso schöner ist es, wenn das Ergebnis gefällt. LG Anjanka
  6. Hallo, wir haben eine Gruppe aus Küstenstaatlern und zwei davon schwingen natürlich ein Rapier. Der eine ein Glücksritter (Juan) und die andere eine Ermittlerin (Laura). Und seit ein paar Sitzungen wird Laura vom Pech verfolgt: Bei Kämpfen schafft sie ungewöhnlich häufig die 1, und außerhalb (Klettern, Springen, etc.) ergeht es ihr kaum besser. Erst in der letzten Sitzung hat sie ihr magisches Rapier zerbrochen und will es nun irgendwie reparieren lassen. Gut, die Gruppe hilft ihr auf der Suche nach einem Schmiedemeister der das hinbekommen könnte. Unterwegs gibt es mehrere Kämpfe gegen Dunkelzwerge, in denen Laura kurz hintereinander 2 Rapiere zerbrechen! (An einem Spielabend, wohlgemerkt) Der Spieler hat mindestens 7 Mal die 1 an dem Abend im Kampf geworfen, wir haben uns jedes Mal nur noch kaputtgelacht, als wieder eine 1 da lag Und den Figuren ist Lauras Pech auch nicht entgangen: "Lohnt es sich überhaupt, dein Rapier reparieren zu lassen, wenn es dann sofort wieder kaputt geht?" Laura hat auch schon nach einem Vielkäufer-Rabatt beim Rapierhändler gefragt.... LG Anjanka
  7. Anjanka

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    Haben viele nicht und kommen dennoch ab und an mal. Aber ich schwampf auch gern mit Dir hier. Im Schwampf ist im Moment eh nichts los. Ich finde es immer unschön, nur kurz "Hallo" zu sagen und dann wieder offline zu gehen. Aber danke, dass du hier mit mir quatschtst Jaaaaa....dann werden wir wohl rausgeschmissen, wenn nichts zum Stammtisch kommt - also: STAMMTISCH FOREVER! LG Anjanka *die gleich wieder gehen muss...*
  8. Anjanka

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    Ja - bin erst 2 1/2 Jahre Rollenspielerin @ Bro: Leider keine Zeit für den großen Schwampf... (Und du hattest angefangen )
  9. Anjanka

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    Da geht man zweimal nicht hin und schon ist es "komisch", wenn man zusagt.. LG Anjanka
  10. Hmm, also gut. Ich nehme mal mein Beispiel mit je einer Null am Ende: Der Spieler würfelt eine 10 und hat Malen auf +12 gelernt. Damit kommt er auf 22 und ich als SL würde nun einfach als GS-Wert des Bildes die 22 nehmen und eine Null dran hängen = 220 GS. Wer meint, Bilder müssten teurer sein, kann auch 2 Nullen dran hängen = 2200 GS. Hier könnte auch Geschäftstüchtigkeit und das Anpreisen des Bildes helfen. Vielleicht hat der Künstler sich auch schon einen Namen gemacht, dann kann man ebenfalls einiges dazurechnen. Das muss dann der jeweilige SL entscheiden... LG Anjanka
  11. Anjanka

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    Ich habe vor zu kommen LG Anjanka
  12. Hallo, Ich wüsste jetzt nicht wo genau - aber gibt es "Malen" nicht schon als Fertigkeit ausgearbeitet irgendwo im Forum? Weil ein Mitspieler seit Jahren eine Figur spielt, die Malen lernt und er hat auch Werte dafür. Kann aber auch sein, dass er es sich selbst als Hausregel ausgedacht hat... Um mal was Hilfreiches zu sagen: Preise für Bilder würde ich von der Höhe des Erfolgswurfes abhängig machen - bei Ergebnissen unter 20 ist das Bild nichts geworden, würde sich also nicht verkaufen. Bei Ergebnissen ab 20 kann man pro Zähler mehr je nach Bekanntheit des Malers eine Null oder zwei dranhängen und das als GS-Wert nehmen. Eine krit. 20 erzielt dann den doppelten Preis des höchstmöglichen Wertes (also wenn man eine 19 gewürfelt hätte). LG Anjanka
  13. Also mich als Strangeröffner stört die Diskussion nicht. Auch wenn ich nicht alle eure Beweggründe so ganz nachvollziehen kann, so hilft die Diskussion doch, es anderen SL mit meiner Erfindung leichter zu machen. Und wenn eine Anregung aus der Diskussion meine ursprüngliche Idee/Verwendung der Beere noch zusätzlich stimmiger und schöner umzusetzen macht, dann bin ich dankbar dafür. LG Anjanka PS: Und wie immer gilt: Mein Konstrukt ist nur ein Vorschlag - jeder SL kann da das für ihn passende draus basteln
  14. Überall muss nicht heißen, dass man sie dort auch in Hülle und Fülle finden kann. Sie wächst einfach überall, wird aber nicht überall gleich leicht / schwer zu finden sein. Danke, ja so habe ich mir das gedacht. Der Busch ist recht weit verbreitet, kann sich gut in gemäßigten Zonen halten und schlecht in sehr kalten Gegenden. Allerdings wird man nicht alle drei Schritt auf einen Busch dieser Art treffen. Natürlich kann das schonmal passieren, wenn die Helden tief im Wald sind, aber da können sie auf massenhaft andere giftige Pflanzen und gefährliche Tiere treffen, von daher verstehe ich immer noch nicht, warum sie ausgerechnet DIESE Beeren essen sollten... Für meinen Gebrauch würde es auch funktionieren, wenn die Beere nur in KanThai und da nur im besonders fruchtbaren TsaiChenTal vorkommen würde, aber ich dachte mir, dass man auch ausländischen Tieren die Möglichkeit der Aurenverschleierung geben sollte LG Anjanka PS: Vielen Dank für euer reges Interesse und die Ideen zur Verbesserung
  15. Helden sollen die Beeren auch gar nicht essen. Hier ein Beispiel: Wenn über so einen Busch mit Beeren gestolpert wird (warum auch immer), dann gibt es erstmal die Würfe auf Naturkunde oder Pflanzenkunde, ob man überhaupt weiß, was es für ein Busch ist. So, wenn man das weiß, fällt einem auch ein, dass es heißt, die Beeren wären extrem giftig. Scheitern die Würfe, so würde ich einen PW:In machen lassen, ob der Held echt der Meinung ist, dass es klug ist, eine unbekannte Beerensorte zu probieren. Scheitert der Wurf, so würde ich noch Giftmischen zulassen, ob einem einfällt, dass er schonmal solche Beerenbilder in einem Fachbuch gesehen hat... Also es wird VIELE Warnfaktoren geben, bevor ich zulasse, dass sich ein bekloppter Held eine handvoll dieser Beeren einschmeißt Zur Not gegen Ende (also kurz vorm Kosten) noch einen EW:6. Sinn... Eigentlich sollten die Helden aber auch gar niemals auf diesen Busch treffen. Er ist eher für SL interessant, die ein Tier mit Aura in ihrem Abenteuer einbauen wollen, es aber nicht so schnell enttarnen wollen, z.B. durch EdA. LG Anjanka
  16. Also eigentlich will ich nur, dass Spielerfiguren (ja, dann auch Elfen, Zwerge, Halblinge usw.) keinen Auren-Vorteil dadurch erhalten. Und bei findigen Spielern muss man da schon TIEF in die Trickkiste greifen. Mir ging es bei Erschaffung dieser Beeren darum, dass man Tiere mit Aura vor EdA schützen kann, aber eben Menschen die Finger davon lassen, damit nicht gleich alle Schwarzhexer und Totenbeschwörer einen leichten Schlupfwinkel für ihre Aura haben... Tja, wie verdeckt der Saft die Aura? Nun, woher soll man wissen, dass nicht doch Spuren von Metall drin sind? Oder eben Spuren eines natürlichen Wirkstoffs, der in Verbindung mit Schweiß so reagiert, dass die Aura (die ohnehin nicht wie ein Leuchtfeuer ist) überlagert wird. Es gibt viele Möglichkeiten, die man sich da ausdenken kann, Sulvahir hatte ja auch schon ne gute Idee, die ich aber nicht verwenden möchte, da die Beere explizit von Fuchsgeistern gegessen wird, deren Aura doch stärker ausgeprägt sein dürfte, als die eines normalen Tieres...(ergo würden sie dann unter den Folgen leiden wie Menschen). Ok, über die Todesfolgen könnte man auch nochmal nachdenken und wirklich sagen, dass erst ein langfristiger Konsum zum Tode führt. Das kann im Einzelfall auch jeder SL für sich entscheiden. Nur frage ich mich, warum einige hier die tödliche Wirkung so stört? Wenn man einen Knollenblätterpilz (EINEN EINZIGEN) verspeist, stribt man auch. Ist euch diese Beere also zu realistisch? Oder bangt ihr um eure Spielerfiguren, die sofort alle Beeren futtern, die irgendwo wachsen? LG Anjanka
  17. Ja, Menschen sollen sie einfach nicht essen. Ich habe das schon bewusst so "krass" gestaltet. Im wahren Leben gibt es ja auch Beeren und Pilze, die für Tiere kein Problem darstellen, aber für uns sehr fatale Folgen haben....daher lassen wir die Finger davon. LG Anjanka
  18. Danke, Einskaldir Für Menschen sehr gut geeignet! Und für Tiere habe ich mir selbst was ausgedacht LG Anjanka
  19. ++++Spieler und Mitspieler aus meinen Hausrunden: BITTE LEST HIER NICHT WEITER!++++ Hallo zusammen, mal wieder ne Kleinigkeit von mir - erwachsen aus einem anderen Strang Wie immer als Worddatei und hier direkt im Beitrag: Die Beere des verwirrenden Todes Auch „Fuchsbeere“ genannt Aussehen: Die schmutzig-gelbe Beere ist in voller Reife rund und hat die Größe des kleinsten Fingernagels einer durchschnittlichen Frau. Durch Form und Farbe lädt sie nicht gerade dazu ein, gegessen zu werden, aber es hat schon viele törichte Menschen gegeben, die diese Beere dennoch gekostet haben. Die Beere des verwirrenden Todes wächst an unscheinbaren Büschen, die in fast allen Wäldern hierzulande vorkommen. Die Büsche – auch „Träger des verwirrenden Todes“ genannt – wachsen selten höher als einen Meter, haben dunkelgrüne, ovale Blätter, graue Äste und kleine Dornen, die unter den Blättern sitzen und – ganz anders als die Beeren – völlig harmlos sind. Vorkommen: Zu jeder Jahreszeit – auch im Winter, sofern das Gebiet zur gemäßigten Zone gehört – wachsen und reifen die Beeren. Die Blätter des Busches sind widerstandsfähig und trotzen selbst kalten Temperaturen. Allerdings gehen sie ein, wenn sie zu lange Frost ausgesetzt sind. Man findet diese Beeren fast überall auf Midgard, am stärksten sind sie aber in KanThaiPan verbreitet. Man nimmt an, dass Samen dieser Beere durch Tiere, unachtsame Menschen und das Wetter über den Rest Midgards verteilt wurden. Demnach wäre der Ursprung dieser Pflanze KanThaiPan. Vor allem in lichten Mischwäldern fühlt sich die Pflanze wohl. Verzehr und Wirkung: Menschen vertragen diese Beeren absolut nicht. Der dickflüssige, süßlich schmeckende Saft birgt ein hinterhältig wirkendes Gift, das innerhalb einer halben Stunde vom Magen in die Blutbahnen gelangt und schließlich das Gehirn angreift. Seltsamerweise reagiert das Gift nur auf das menschliche Hirn – warum, konnte noch nicht ermittelt werden. Wer die Beere des verwirrenden Todes gegessen hat, wird nach einer Stunde nicht einmal mehr seinen Namen wissen. Derjenige ist zu keinerlei vernünftigem Handeln mehr fähig und stirbt spätestens nach drei Stunden daran, dass er vergisst zu atmen. Tierische (oder andersartige Gehirne) werden von diesem launischen Gift verschont. Vielmehr entwickelt es im Magen dieser glücklichen Wesen eine ganz besondere Wirkung: Es verbreitet sich im ganzen Körper (gegebenenfalls müssen mehr dieser Beeren gegessen werden, um den kompletten Körper mit Gift zu füllen) und dringt dann nach und nach durch die Haut nach außen (in ganz feinen Tröpfchen – ähnlich wie Schweiß). Auf der Haut bildet es dann einen hauchdünnen Film, der wirksam die Aura des Wesens zwischen sich und der Haut einschließt und so praktisch verschwinden lässt. Mit der Zeit nutzt sich der Film ab (durch Wasser etc.) und kann nur durch den Verzehr erneuter Beeren wiederhergestellt werden. Spieldaten: Die Beeren lassen sich über einen EW: Naturkunde oder EW: Pflanzenkunde erkennen. Um die besondere Wirkung auf Tiere zu kennen, muss ein EW: Pflanzenkunde -8 (!) gelingen, da dieser Effekt eher unbekannt ist und nur sehr spezielle Fachliteratur vielleicht eine Randbemerkung dazu aufweist. Mit einem EW:Tierkunde +2 weiß man zumindest, dass Füchse gerne reichlich der gelben Beeren verspeisen – daher auch der Name „Fuchsbeere“ im Volksmund. Für Menschen wirkt der Verzehr zu vieler Beeren (ca. 5 Stück) tödlich (PW:GiT +30), auf oben beschriebene Weise. Das Verspeisen von weniger Beeren oder ein gelungener PW:GiT führt zu Gedächtnisverlust, Verlust der Intelligenz durch Zerstörung von Gehirnzellen (In dauerhaft – 40) und starke Verwirrungszustände für mindestens 24 Stunden. Sollte jemand so dumm sein, danach weitere Beeren zu essen, wirken diese spätestens dann tödlich, wenn die In auf 0 sinkt (auch bei gelungenem PW:GiT). Tierische Nutznießer (und auch nichtmenschliche Wesen) werden von dem Gift nicht angegriffen, sondern vielmehr schwitzen sie es aus und verdecken dadurch wirksam ihre Aura (sollten sie eine haben). Der Spruch „Erkennen der Aura“ wird bei diesen Tieren also keine Aura feststellen können. Anmerkung: Gerade die Fuchsgeister KanThaiPans haben es gelernt, die Vorteile dieser Beeren für sich zu nutzen, damit sie auch als Füchse unerkannt bleiben können. Sie müssten schon sehr viele Beeren essen, um die Wirkung auch in den menschlichen Körper zu übernehmen. So, dann viel Spaß mit dieser Kleinigkeit LG Anjanka Hier klicken um artikel anzuschauen Die Beere des verwirrenden Todes.doc
  20. ++++Dieser Beiteag ist ebenfalls für Spieler meiner Runden TABU++++ Wie wäre es mit einem auffälligen Scheinamulett? EdA gibt ja nur das nächstgelegene Aura an. Wenn der Träger der Aura ein auffälliges Amulett trägt, welches auch noch eine zur Aura passende Symbolik zeigt, sollte das zur Täuschung eigentlich ausreichen. Mein Problem war nur, dass ich auch die Aura von einem Tier verbergen wollte... und ein "wildes" Tier trägt kein Amulett. Aber für einen Menschen ne echt gute Idee Danke. LG Anjanka PS: Habe selbst was entwickelt, das meinen Vorstellungen entspricht - siehe "Die Beere des verwirrenden Todes"
  21. ++++Dieser Beitrag ist für meine Spieler und Mitspieler (aus den Hausrunden) TABU!++++ Aha, den muss ich mir mal ansehen! Danke. Ja, ich finde EdA auch ganz nervig, wenn es exzessiv bei jedem neuen NSC eingesetzt wird In Maßen und bei begründetem Verdacht: OK Bei jedem, vom SL erwähnten, NSC: Furchtbar! LG Anjanka
  22. ++++Dieser Beitrag ist für meine Spieler und Mitspieler (aus den Hausrunden) TABU!++++ Ich habe das so verstanden, dass Fuchsgeister ähnlich wie die Long kami sind... Man will sich nicht mit einem anlegen. Wenn man hingeht und alle Füchse jagt, werden die doch bestimmt reagieren und wer will schon einen sauren Fuchsgeist auf sich hetzen? Dann lieber mit Speiseopfern und "in Ruhe lassen" zufrieden stimmen... OK, dazu würde wieder mein Beispiel nicht passen, dass man sie jagt, wenn man die Aura sieht... hmm... nun bin ich verwirrt. Also eiegentlich will ich nur ein solches Wesen Spielerfigurenparanoia sicher machen... LG Anjanka @ Xan: Danke, aber das Abenteuer will ich noch als Spieler erleben und kann es mir derzeit dann leider noch nicht ansehen.
  23. ++++Dieser Beitrag ist für meine Spieler und Mitspieler (aus den Hausrunden) TABU!++++ Daran hatte ich auch schon gedacht, aber solange der Fuchsgeist Fuchsgestalt hat, kann er schlecht ein Amulett umhängen haben, ohne dadurch aufzufallen... Na ja, als Mensch könnte er sich das dann besorgen, allerdings wäre er dann als Fuchs ewig gejagt worden. Aber eigentlich könnte das mal wieder eine nette Anregung für ein kleines Artefakt sein... ich werde mal drüber nachdenken LG Anjanka
  24. Weiße Hexer können EdA lernen? Soweit ich verstanden habe nicht, auch wenn ich nicht verstehe warum. Ähm...ich bin davon ausgegangen, weil die ja so ähnlich wie Priester gegen alle Feinde der Götter kämpfen - wie sollten sie diese erkennen, wenn der Spruch nicht im Lernschema stünde? Aber sicher weiß ich es grad auch nicht. Eigentlich geht es mir aber um was ganz anderes... LG Anjanka
  25. Hallo zusammen, ++++Dieser Beitrag ist für meine Spieler und Mitspieler (aus den Hausrunden) TABU!++++ gibt es einen, für die Allgemeinheit der Aurenträger möglichen Trick, um EdA zu blockieren, oder von sich abzulenken? So ähnlich, wie bestimmte Vampire das können (waren es Vampire? Ich mein schon...). Ich stelle mir das so vor, dass z.B. ein relativ mächtiges magisches oder eben dämonisches Wesen eine Art natürliche Abwehr gegen EdA entwickelt haben könnte, da es sonst ständig von EdA-wütigen Priestern, Ordenskriegern, weißen Hexern usw. usf. gejagt würde....(sowas nervt auf Dauer sicher sehr... ). Am Beispiel von Fuchsgeistern in KanThaiPan: Ein Fuchsgeist wandelt schon min. 50 Jahre auf Midgard, bis er gelernt hat, sich in einen Menschen zu verwandeln. Über diese 50 Jahre könnte er doch auch einen Trick erlernt haben, der seine Aura verschleiert, da er sonst dauernd zu viel Aufmerksamkeit in Städten erregt hätte (jeder Hanswurst kann EdA lernen und anwenden...) und als Mensch sicher wird. Also, für Vorschläge wäre ich sehr dankbar LG Anjanka
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