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Anjanka

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Alle Inhalte erstellt von Anjanka

  1. Thema von Akeem al Harun wurde von Anjanka beantwortet in Stammtische
    Ja - bin erst 2 1/2 Jahre Rollenspielerin @ Bro: Leider keine Zeit für den großen Schwampf... (Und du hattest angefangen )
  2. Thema von Akeem al Harun wurde von Anjanka beantwortet in Stammtische
    Da geht man zweimal nicht hin und schon ist es "komisch", wenn man zusagt.. LG Anjanka
  3. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Anjanka in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
    Hmm, also gut. Ich nehme mal mein Beispiel mit je einer Null am Ende: Der Spieler würfelt eine 10 und hat Malen auf +12 gelernt. Damit kommt er auf 22 und ich als SL würde nun einfach als GS-Wert des Bildes die 22 nehmen und eine Null dran hängen = 220 GS. Wer meint, Bilder müssten teurer sein, kann auch 2 Nullen dran hängen = 2200 GS. Hier könnte auch Geschäftstüchtigkeit und das Anpreisen des Bildes helfen. Vielleicht hat der Künstler sich auch schon einen Namen gemacht, dann kann man ebenfalls einiges dazurechnen. Das muss dann der jeweilige SL entscheiden... LG Anjanka
  4. Thema von Akeem al Harun wurde von Anjanka beantwortet in Stammtische
    Ich habe vor zu kommen LG Anjanka
  5. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Anjanka in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
    Hallo, Ich wüsste jetzt nicht wo genau - aber gibt es "Malen" nicht schon als Fertigkeit ausgearbeitet irgendwo im Forum? Weil ein Mitspieler seit Jahren eine Figur spielt, die Malen lernt und er hat auch Werte dafür. Kann aber auch sein, dass er es sich selbst als Hausregel ausgedacht hat... Um mal was Hilfreiches zu sagen: Preise für Bilder würde ich von der Höhe des Erfolgswurfes abhängig machen - bei Ergebnissen unter 20 ist das Bild nichts geworden, würde sich also nicht verkaufen. Bei Ergebnissen ab 20 kann man pro Zähler mehr je nach Bekanntheit des Malers eine Null oder zwei dranhängen und das als GS-Wert nehmen. Eine krit. 20 erzielt dann den doppelten Preis des höchstmöglichen Wertes (also wenn man eine 19 gewürfelt hätte). LG Anjanka
  6. Also mich als Strangeröffner stört die Diskussion nicht. Auch wenn ich nicht alle eure Beweggründe so ganz nachvollziehen kann, so hilft die Diskussion doch, es anderen SL mit meiner Erfindung leichter zu machen. Und wenn eine Anregung aus der Diskussion meine ursprüngliche Idee/Verwendung der Beere noch zusätzlich stimmiger und schöner umzusetzen macht, dann bin ich dankbar dafür. LG Anjanka PS: Und wie immer gilt: Mein Konstrukt ist nur ein Vorschlag - jeder SL kann da das für ihn passende draus basteln
  7. Überall muss nicht heißen, dass man sie dort auch in Hülle und Fülle finden kann. Sie wächst einfach überall, wird aber nicht überall gleich leicht / schwer zu finden sein. Danke, ja so habe ich mir das gedacht. Der Busch ist recht weit verbreitet, kann sich gut in gemäßigten Zonen halten und schlecht in sehr kalten Gegenden. Allerdings wird man nicht alle drei Schritt auf einen Busch dieser Art treffen. Natürlich kann das schonmal passieren, wenn die Helden tief im Wald sind, aber da können sie auf massenhaft andere giftige Pflanzen und gefährliche Tiere treffen, von daher verstehe ich immer noch nicht, warum sie ausgerechnet DIESE Beeren essen sollten... Für meinen Gebrauch würde es auch funktionieren, wenn die Beere nur in KanThai und da nur im besonders fruchtbaren TsaiChenTal vorkommen würde, aber ich dachte mir, dass man auch ausländischen Tieren die Möglichkeit der Aurenverschleierung geben sollte LG Anjanka PS: Vielen Dank für euer reges Interesse und die Ideen zur Verbesserung
  8. Helden sollen die Beeren auch gar nicht essen. Hier ein Beispiel: Wenn über so einen Busch mit Beeren gestolpert wird (warum auch immer), dann gibt es erstmal die Würfe auf Naturkunde oder Pflanzenkunde, ob man überhaupt weiß, was es für ein Busch ist. So, wenn man das weiß, fällt einem auch ein, dass es heißt, die Beeren wären extrem giftig. Scheitern die Würfe, so würde ich einen PW:In machen lassen, ob der Held echt der Meinung ist, dass es klug ist, eine unbekannte Beerensorte zu probieren. Scheitert der Wurf, so würde ich noch Giftmischen zulassen, ob einem einfällt, dass er schonmal solche Beerenbilder in einem Fachbuch gesehen hat... Also es wird VIELE Warnfaktoren geben, bevor ich zulasse, dass sich ein bekloppter Held eine handvoll dieser Beeren einschmeißt Zur Not gegen Ende (also kurz vorm Kosten) noch einen EW:6. Sinn... Eigentlich sollten die Helden aber auch gar niemals auf diesen Busch treffen. Er ist eher für SL interessant, die ein Tier mit Aura in ihrem Abenteuer einbauen wollen, es aber nicht so schnell enttarnen wollen, z.B. durch EdA. LG Anjanka
  9. Also eigentlich will ich nur, dass Spielerfiguren (ja, dann auch Elfen, Zwerge, Halblinge usw.) keinen Auren-Vorteil dadurch erhalten. Und bei findigen Spielern muss man da schon TIEF in die Trickkiste greifen. Mir ging es bei Erschaffung dieser Beeren darum, dass man Tiere mit Aura vor EdA schützen kann, aber eben Menschen die Finger davon lassen, damit nicht gleich alle Schwarzhexer und Totenbeschwörer einen leichten Schlupfwinkel für ihre Aura haben... Tja, wie verdeckt der Saft die Aura? Nun, woher soll man wissen, dass nicht doch Spuren von Metall drin sind? Oder eben Spuren eines natürlichen Wirkstoffs, der in Verbindung mit Schweiß so reagiert, dass die Aura (die ohnehin nicht wie ein Leuchtfeuer ist) überlagert wird. Es gibt viele Möglichkeiten, die man sich da ausdenken kann, Sulvahir hatte ja auch schon ne gute Idee, die ich aber nicht verwenden möchte, da die Beere explizit von Fuchsgeistern gegessen wird, deren Aura doch stärker ausgeprägt sein dürfte, als die eines normalen Tieres...(ergo würden sie dann unter den Folgen leiden wie Menschen). Ok, über die Todesfolgen könnte man auch nochmal nachdenken und wirklich sagen, dass erst ein langfristiger Konsum zum Tode führt. Das kann im Einzelfall auch jeder SL für sich entscheiden. Nur frage ich mich, warum einige hier die tödliche Wirkung so stört? Wenn man einen Knollenblätterpilz (EINEN EINZIGEN) verspeist, stribt man auch. Ist euch diese Beere also zu realistisch? Oder bangt ihr um eure Spielerfiguren, die sofort alle Beeren futtern, die irgendwo wachsen? LG Anjanka
  10. Ja, Menschen sollen sie einfach nicht essen. Ich habe das schon bewusst so "krass" gestaltet. Im wahren Leben gibt es ja auch Beeren und Pilze, die für Tiere kein Problem darstellen, aber für uns sehr fatale Folgen haben....daher lassen wir die Finger davon. LG Anjanka
  11. Danke, Einskaldir Für Menschen sehr gut geeignet! Und für Tiere habe ich mir selbst was ausgedacht LG Anjanka
  12. ++++Spieler und Mitspieler aus meinen Hausrunden: BITTE LEST HIER NICHT WEITER!++++ Hallo zusammen, mal wieder ne Kleinigkeit von mir - erwachsen aus einem anderen Strang Wie immer als Worddatei und hier direkt im Beitrag: Die Beere des verwirrenden Todes Auch „Fuchsbeere“ genannt Aussehen: Die schmutzig-gelbe Beere ist in voller Reife rund und hat die Größe des kleinsten Fingernagels einer durchschnittlichen Frau. Durch Form und Farbe lädt sie nicht gerade dazu ein, gegessen zu werden, aber es hat schon viele törichte Menschen gegeben, die diese Beere dennoch gekostet haben. Die Beere des verwirrenden Todes wächst an unscheinbaren Büschen, die in fast allen Wäldern hierzulande vorkommen. Die Büsche – auch „Träger des verwirrenden Todes“ genannt – wachsen selten höher als einen Meter, haben dunkelgrüne, ovale Blätter, graue Äste und kleine Dornen, die unter den Blättern sitzen und – ganz anders als die Beeren – völlig harmlos sind. Vorkommen: Zu jeder Jahreszeit – auch im Winter, sofern das Gebiet zur gemäßigten Zone gehört – wachsen und reifen die Beeren. Die Blätter des Busches sind widerstandsfähig und trotzen selbst kalten Temperaturen. Allerdings gehen sie ein, wenn sie zu lange Frost ausgesetzt sind. Man findet diese Beeren fast überall auf Midgard, am stärksten sind sie aber in KanThaiPan verbreitet. Man nimmt an, dass Samen dieser Beere durch Tiere, unachtsame Menschen und das Wetter über den Rest Midgards verteilt wurden. Demnach wäre der Ursprung dieser Pflanze KanThaiPan. Vor allem in lichten Mischwäldern fühlt sich die Pflanze wohl. Verzehr und Wirkung: Menschen vertragen diese Beeren absolut nicht. Der dickflüssige, süßlich schmeckende Saft birgt ein hinterhältig wirkendes Gift, das innerhalb einer halben Stunde vom Magen in die Blutbahnen gelangt und schließlich das Gehirn angreift. Seltsamerweise reagiert das Gift nur auf das menschliche Hirn – warum, konnte noch nicht ermittelt werden. Wer die Beere des verwirrenden Todes gegessen hat, wird nach einer Stunde nicht einmal mehr seinen Namen wissen. Derjenige ist zu keinerlei vernünftigem Handeln mehr fähig und stirbt spätestens nach drei Stunden daran, dass er vergisst zu atmen. Tierische (oder andersartige Gehirne) werden von diesem launischen Gift verschont. Vielmehr entwickelt es im Magen dieser glücklichen Wesen eine ganz besondere Wirkung: Es verbreitet sich im ganzen Körper (gegebenenfalls müssen mehr dieser Beeren gegessen werden, um den kompletten Körper mit Gift zu füllen) und dringt dann nach und nach durch die Haut nach außen (in ganz feinen Tröpfchen – ähnlich wie Schweiß). Auf der Haut bildet es dann einen hauchdünnen Film, der wirksam die Aura des Wesens zwischen sich und der Haut einschließt und so praktisch verschwinden lässt. Mit der Zeit nutzt sich der Film ab (durch Wasser etc.) und kann nur durch den Verzehr erneuter Beeren wiederhergestellt werden. Spieldaten: Die Beeren lassen sich über einen EW: Naturkunde oder EW: Pflanzenkunde erkennen. Um die besondere Wirkung auf Tiere zu kennen, muss ein EW: Pflanzenkunde -8 (!) gelingen, da dieser Effekt eher unbekannt ist und nur sehr spezielle Fachliteratur vielleicht eine Randbemerkung dazu aufweist. Mit einem EW:Tierkunde +2 weiß man zumindest, dass Füchse gerne reichlich der gelben Beeren verspeisen – daher auch der Name „Fuchsbeere“ im Volksmund. Für Menschen wirkt der Verzehr zu vieler Beeren (ca. 5 Stück) tödlich (PW:GiT +30), auf oben beschriebene Weise. Das Verspeisen von weniger Beeren oder ein gelungener PW:GiT führt zu Gedächtnisverlust, Verlust der Intelligenz durch Zerstörung von Gehirnzellen (In dauerhaft – 40) und starke Verwirrungszustände für mindestens 24 Stunden. Sollte jemand so dumm sein, danach weitere Beeren zu essen, wirken diese spätestens dann tödlich, wenn die In auf 0 sinkt (auch bei gelungenem PW:GiT). Tierische Nutznießer (und auch nichtmenschliche Wesen) werden von dem Gift nicht angegriffen, sondern vielmehr schwitzen sie es aus und verdecken dadurch wirksam ihre Aura (sollten sie eine haben). Der Spruch „Erkennen der Aura“ wird bei diesen Tieren also keine Aura feststellen können. Anmerkung: Gerade die Fuchsgeister KanThaiPans haben es gelernt, die Vorteile dieser Beeren für sich zu nutzen, damit sie auch als Füchse unerkannt bleiben können. Sie müssten schon sehr viele Beeren essen, um die Wirkung auch in den menschlichen Körper zu übernehmen. So, dann viel Spaß mit dieser Kleinigkeit LG Anjanka Hier klicken um artikel anzuschauen Die Beere des verwirrenden Todes.doc
  13. ++++Dieser Beiteag ist ebenfalls für Spieler meiner Runden TABU++++ Wie wäre es mit einem auffälligen Scheinamulett? EdA gibt ja nur das nächstgelegene Aura an. Wenn der Träger der Aura ein auffälliges Amulett trägt, welches auch noch eine zur Aura passende Symbolik zeigt, sollte das zur Täuschung eigentlich ausreichen. Mein Problem war nur, dass ich auch die Aura von einem Tier verbergen wollte... und ein "wildes" Tier trägt kein Amulett. Aber für einen Menschen ne echt gute Idee Danke. LG Anjanka PS: Habe selbst was entwickelt, das meinen Vorstellungen entspricht - siehe "Die Beere des verwirrenden Todes"
  14. ++++Dieser Beitrag ist für meine Spieler und Mitspieler (aus den Hausrunden) TABU!++++ Aha, den muss ich mir mal ansehen! Danke. Ja, ich finde EdA auch ganz nervig, wenn es exzessiv bei jedem neuen NSC eingesetzt wird In Maßen und bei begründetem Verdacht: OK Bei jedem, vom SL erwähnten, NSC: Furchtbar! LG Anjanka
  15. ++++Dieser Beitrag ist für meine Spieler und Mitspieler (aus den Hausrunden) TABU!++++ Ich habe das so verstanden, dass Fuchsgeister ähnlich wie die Long kami sind... Man will sich nicht mit einem anlegen. Wenn man hingeht und alle Füchse jagt, werden die doch bestimmt reagieren und wer will schon einen sauren Fuchsgeist auf sich hetzen? Dann lieber mit Speiseopfern und "in Ruhe lassen" zufrieden stimmen... OK, dazu würde wieder mein Beispiel nicht passen, dass man sie jagt, wenn man die Aura sieht... hmm... nun bin ich verwirrt. Also eiegentlich will ich nur ein solches Wesen Spielerfigurenparanoia sicher machen... LG Anjanka @ Xan: Danke, aber das Abenteuer will ich noch als Spieler erleben und kann es mir derzeit dann leider noch nicht ansehen.
  16. ++++Dieser Beitrag ist für meine Spieler und Mitspieler (aus den Hausrunden) TABU!++++ Daran hatte ich auch schon gedacht, aber solange der Fuchsgeist Fuchsgestalt hat, kann er schlecht ein Amulett umhängen haben, ohne dadurch aufzufallen... Na ja, als Mensch könnte er sich das dann besorgen, allerdings wäre er dann als Fuchs ewig gejagt worden. Aber eigentlich könnte das mal wieder eine nette Anregung für ein kleines Artefakt sein... ich werde mal drüber nachdenken LG Anjanka
  17. Weiße Hexer können EdA lernen? Soweit ich verstanden habe nicht, auch wenn ich nicht verstehe warum. Ähm...ich bin davon ausgegangen, weil die ja so ähnlich wie Priester gegen alle Feinde der Götter kämpfen - wie sollten sie diese erkennen, wenn der Spruch nicht im Lernschema stünde? Aber sicher weiß ich es grad auch nicht. Eigentlich geht es mir aber um was ganz anderes... LG Anjanka
  18. Hallo zusammen, ++++Dieser Beitrag ist für meine Spieler und Mitspieler (aus den Hausrunden) TABU!++++ gibt es einen, für die Allgemeinheit der Aurenträger möglichen Trick, um EdA zu blockieren, oder von sich abzulenken? So ähnlich, wie bestimmte Vampire das können (waren es Vampire? Ich mein schon...). Ich stelle mir das so vor, dass z.B. ein relativ mächtiges magisches oder eben dämonisches Wesen eine Art natürliche Abwehr gegen EdA entwickelt haben könnte, da es sonst ständig von EdA-wütigen Priestern, Ordenskriegern, weißen Hexern usw. usf. gejagt würde....(sowas nervt auf Dauer sicher sehr... ). Am Beispiel von Fuchsgeistern in KanThaiPan: Ein Fuchsgeist wandelt schon min. 50 Jahre auf Midgard, bis er gelernt hat, sich in einen Menschen zu verwandeln. Über diese 50 Jahre könnte er doch auch einen Trick erlernt haben, der seine Aura verschleiert, da er sonst dauernd zu viel Aufmerksamkeit in Städten erregt hätte (jeder Hanswurst kann EdA lernen und anwenden...) und als Mensch sicher wird. Also, für Vorschläge wäre ich sehr dankbar LG Anjanka
  19. Hallo, ganz ehrlich: Ich finde Elfen sind nach wie vor sehr bevorteilt gegenüber anderen Rassen. Allein die ganzen Fertigkeiten... Und wenn dafür mal ein kleiner Nachteil entsteht (z.B. beim Auswürfeln für Stärke), dann finde ich das nur gerecht. Ich würde es so lassen und als Hausregel höchstens noch einführen, dass Elfen diese ganzen Sachen wie Spurenlesen nicht mehr ab Erschaffung für einen Lernpunkt bekommen (egal welche Klasse sie haben) - ich meine ein Magierelf, der Spurenlesen kann? Hat der sich nicht mit anderen Sachen beschäftigt? Z.B. mit Magie...? LG Anjanka *findet Elfen total übervorteilt*
  20. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Anjanka in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
    Außerdem haben mich schon Spieler nach besonderen Kleinigkeiten mit bestimmter Wirkung gefragt und das habe ich dann in ein Artefakt umgebaut. Manchmal kommen einem diese Ideen eben, meist aus dem Kontext eines geleiteten Abenteuers heraus. LG Anjanka Wie meinst du das im Bezug auf Artefakte? OK, dann versuche ich es genauer zu erklären. Spielernachfragen: Konkretes Beispiel: Ein Spieler möchte es (für seine Figur) auch im kanthanischen Winter warm haben. Die Figur hat einen Mentor (DaiWangLong) und bittet diesen, eine Möglichkeit für dauernde Wärme zu finden (also mehr als nur die üblichen Kohlebecken). Der Mentor (ich als SL) denkt darüber nach und schenkt der Figur als Belohnung nach einem Auftrag das "Windspiel des ewigen Frühlings" - ein Artefakt, auf dass ich nur gekommen bin, weil der Spieler etwas haben wollte, durch das es immer angenehm warm bleibt Abenteuerkontext: Neulich lese ich im Forum von einem verbesserten und übleren Pestklaue-Zauber. Mir kommt die Idee eines hochgradigen Adeptenanwärters, der sich noch an ein paar Leuten rächen will und somit die Pest ins TsaiChenTal bringen will. Aber er ist nicht irre und will sich nicht selbst opfern (klar, oder?). Da dies aber in diesem Zauber früher oder später vorgesehen war, habe ich das Artefakt "Anhänger der Jadeträne" erfunden, das gegen alle Krankheiten schützt. Gleichzeitig habe ich die Jadeträne ausgearbeitet, um erklären zu können, wie der Anwärter daran gekommen sein kann. Du siehst - ohne die Abenteueridee wäre es nie nötig geworden, den Anhänger und damit auch die Pflanze zu erfinden. Also kam die Idee des Artefaktes aus dem Kontext des Abenteuers... Ist es jetzt klarer geworden? LG Anjanka
  21. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Anjanka in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
    Meist aus Not: Als SL denkt man sich ein Abenteuer aus, das eigentlich nur entsteht, weil irgendein Artefakt missbraucht oder eben eingesetzt wird. Da sollte man sich dann auch was darüber ausdenken, falls man es dann während der Sitzung braucht... Außerdem haben mich schon Spieler nach besonderen Kleinigkeiten mit bestimmter Wirkung gefragt und das habe ich dann in ein Artefakt umgebaut. Manchmal kommen einem diese Ideen eben, meist aus dem Kontext eines geleiteten Abenteuers heraus. LG Anjanka
  22. Thema von Anjanka wurde von Anjanka beantwortet in Bibliothek
    Das freut mich - auch wenn es für dich schwer ist Zu deiner Kritik: Hey, danke schön Das geht doch mal runter wie Öl. Ja, Sal kann SEHR dickköpfig und extrem "schwierig" sein...das macht es ja so lustig, ihn zu spielen und "über" ihn zu schreiben *grins* Danke, es freut mich echt, dass mein Stil bei dir so gut ankommt. Ich hoffe, auch der dritte Band wird dir gefallen. LG Anja
  23. Thema von Anjanka wurde von Anjanka beantwortet in Bibliothek
    Hallo Rolf, meinen Stil würde ich auch nicht komplett umschmeißen - das wäre mir wahrscheinlich auch gar nicht möglich - aber ich nehme Kritik gerne an und sie hilft auch, ungewollte und unschöne Ecken und Kanten auszubügeln. Also danke Dass immer mal wieder scheinbare Spielsituationen dargestellt werden ist durchaus gewollt - zwar ist die Story drumrum komplett erfunden, aber ich achte schon darauf, die Figuren so handeln zu lassen, wie sie es von ihren Spielern geführt (ungefähr) tun würden. Allein dadurch kommen schon Dinge zustande, die doch sehr an den Spieltisch erinnern Was mir ebenso gefällt. Du darfst gespannt sein. Das dritte Buch wird nicht mehr lange in der Korrektur-Phase hängen. Danach müsste noch ein Coverbild gemalt oder gefunden werden und es könnte in den Druck. Aber eins nach dem anderen Einen festen Termin kann und will ich hier noch nicht nennen - allein schon, um niemanden zu enttäuschen, sollte es dann doch etwas länger dauern... LG Anja
  24. Thema von Anjanka wurde von Anjanka beantwortet in Bibliothek
    Danke, das freut mich (dass es so gut gepasst hat und dass es dir gefallen hat) Ich werde mich auch weiterhin bemühen LG Anja
  25. Thema von Abd al Rahman wurde von Anjanka beantwortet in Spielsituationen
    Sondern? Ok, ertappt - es waren rote Koffer mit grünen Tragriemen... LG Anjanka

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