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Dorian

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  1. Hallo Slüram, der Begriff Korvetten ist eine spätere Terranische Bezeichnung. Die 60m Kugeln hießen zunächst Kaulquappen. Bei den Arkoniden spricht man von Ultraleichtkreuzern. Fünf-Mann-Fluggleiter sind auch eine terranische Entwicklung. Deine Angabe von 3000 Mann Besatzung widerspricht nicht meinem Zitat, das es um eine Mindestbesatzung geht. Ich empfehle die 3000 als Norm anzugeben.
  2. Stichwort Transitionstriebwerk aus Atlan Blauband 24, S. 414: "Gesamtreichweite je nach Schiffstyp bis zu 500.000 Lj." Da ein Schlachtschiff wohl der größte Arkonidische Schiffstyp der damaligen Zeit war, würde ich hier die 500.000 Lj ansetzen. Ferner steht dort zur Sprungreichweite: "Großraumer ab 500m können auch "Gewaltmanöver" sprich Sprünge bis 35.000LJ durchführen.//Also Schlachtschiff und Schlachtkreuzer// Als Standardsprungweiten gelten hier 500 bis 5000Lj. Zum Stichwort Schlachtschiff steht auf S. 409 des oben genannten Buches: Beschleunigung max. 500km/s². Minimal-Besatzung 2300, davon bis zu 1190 für Beiboote, die da wären: 4 bis max. 12 Sechzigmeterkugelraumer, 20 Leka-Disken bis max. 50m Durchmesser, 120 Einmannjäger, 100 Dreimannzerstörer, (gabs die damals schon? Meines Wissens eine Entwicklung der Dritten Macht!) 30 Flugpanzer
  3. Vergessen: Ferner steht zum Leichten Kreuzer (Atlan-Blauband 24, S. 404): Besatzung 200, davon zwanzig für Beiboote. Die da wären: 5 Einmannjäger, fünf Flugpanzer, vier Einheitsrettungsboote.
  4. Ich bin Schneller! (Konnte leider gestern nicht:worried: Im Atlan Blauband Nr. 24 steht im "kleinen Arkon-Glossar" auf S. 404 des Buches zum Stichwort "Leichter Kreuzer": Beschleunigung bei 18 Ringwulst-Impulstriebwerken 500km/s². Zitat: "Geschickte Leitende Ingenieure holen durch Modifizierung der Impulstriebwerke, sprich Beschickung mit höheren Stützmassen-Durchflusswerten zum Teil bis zu 550km/s² heraus."
  5. Wenn ich Deinen Text richtig gelesen habe, waren die kleinsten Einheiten 100m im Durchmesser. Ich sprach aber von 60m Schiffen. / Passte hier eigentlich nicht rein. Die Reichweite von 100.000 Lj. für den 100m Raumer sehe ich auch so,evtl. sogar 150.000 Lj. Als Atlan mit Fartulon zum geheimen Stützpunkt Kraumon fliegt, benutzen sie einen 100m Kreuzer. Ich schaue mal da noch, ob etwas über die Reichweite vermerkt ist. Wird ein paar Tage dauern.
  6. Ich schau mal, ob ich etwas zur Reichweite von Ultraleichtkreuzern finde. Auch wenn die 100.000 Lj. schon in der Wiki stehen - es scheint mir zu viel. ------------------------------------- Als die Arkonidische Prinzessin, die Atlan später aus dem Mikrokosmos rettet - sehr überstürzt von Arkon aufbricht flieht sie mit einem Ultraleichtkreuzer. Ich meine, dort steht was über die 'Reichweite. Es dauert ein paar Tage - aber ich melde mich, falls ich fündig werde. ---------------------- Ansonsten: gute Arbeit. Mein Lob!
  7. Das ist ok! Aber der Ultraleichtkreuzer in der Wiki beschleunigt auch mit 500 km/sek². Das ist auch mein Wissensstand. Die im Wegasektor erbeutete StardustII hatte einen Beschl.-wert von 500km/sec². Gut das spielt auch ein paar tausend Jahre später und ist kein Argument. Ich habe die Atlanromane in Hardcover. Es wird aber ein paar Tage dauern bis ich Zeit habe darin mal nachzuschauen. Wenn mir was auffällt melde ich mich. Bis dahin Dir viel Spaß beim ausarbeiten.
  8. Na das mit dem zitieren muß ich noch lernen:music: Ich habe mir gerade in der Wiki die Daten von einem Ultraleichtkreuzer angeschaut. Den Reichweitenunterschied von 500 Lj (Beiboot) zu 100.000 Lj (Kreuzer) finde ich echt krass. Zu den 500Lj. gibt es ja Quellen (wobei einige Rebellen ja behaupten es beziehe sich auf die Sprungreichweite, nicht auf die Gesamtreichweite - finde ich auch logischer.) ich will hier nicht als Nörgler auftreten - gibt es zu den 100.000 Lj. denn Quellen?
  9. Raumschiffe: Leichter Kreuzer (als reines Kampfschiff) Abmessung: 100 Meter Durchmesser, 12 Teleskoplandestützen, Struktur und Panzerung: LP 24, RS 4 Besatzung: 30 - 100 Personen Antriebssysteme: Sublicht Beschleunigung max. 450 km/s² (Notschaltung 520 km/s²) Warum eigentlich nur 450 km/s²? Gibt es dafür einen Beleg? Ich bin bislang immer von 500 km/s² ausgegangen - ohne Notschaltung.
  10. Mein Vorschlag 5 Tage Triebwerkseinsatz, obwohl nur 2,5 benötigt werden, (falls 1km/sek² bleibt) war darauf ausgelegt mit der Rettungskapsel auch noch Reserven zum manövrieren zu haben. ----------------------------------------- Meiner Vorstellung nach würde ich mich aber wahrscheinlich schon in der ersten Stunde in der Kapsel in den Tiefschlaf versetzen lassen. So richtig viel Platz zum Ausstrecken scheint mir da dann doch nicht zu sein.
  11. Also ich persönlich lande lieber auf einer Müllhalde am Arsch der Galaxis und hoffe auf Rettung als in einem Rettungsboot mit 0.7 Lg durch den interstellaren Leerraum zu kreuzen auf der Suche nach einer schöneren Landschaft. Irgendwann geht mir der Hartkeks aus, und dann? Sorry, ich hatte meine Aussage als "Scherz" deklariert. Klar, in den verbleibenden 37,5 Tagen wird man mit 70% LG wohl kaum das nächste System erreichen.
  12. Ich bin grad unterbrochen worden. Mein Vorschlag wäre, Energievorrat für 40 Tage (Lebenserhaltung, Schutzschirm, Andruckneutralisator), Triebwerkseinsatz für max. 5 Tage. :turn::turn:Da kann man wieder auf 70%LG beschleunigen, falls es einem im System nicht so gut gefällt!:turn:
  13. Sag doch sowas nicht. Haluter und Oxtorner haben sowas schon gemacht. Wobei das mit nem ordentlichen Raumsoldatenschutzanzug mit Schutzschirm und AG-Gürtel eigentlich sogar für einen Normalterraner möglich sein sollte. Das eigentliche Problem ist die Aufhebung der Geschwindigkeit. Ja! Und genau deshalb habe ich mal meinen Taschenrechner rausgeholt und das in Zahlen umgesetzt. 70% LG sind 210.000km/sek. Wenn die Rettungskapsel ein Beschleunigungsvermögen von 1km/s² hat, dann würde sie mit einer negativen Beschleunigung 210.000sek brauchen um auf Null abzubremsen. Das wären 3500 Minuten oder 58,333 Std. Ich runde mal auf 60 Stunden auf, das wären dann 2,5 Tage. In diesen 2,5 Tagen wird der Hauptenergie- und Treibstoffverbrauch vom Impulsantrieb, den Andruckneutralisatoren und dem obligatorischen Schutzschirm Klasse 1 verbraucht. Ohne Schutzschirm würde schon ein Staubkorngroßer Asteorid durch die Kapsel fegen und für Durchzug sorgen. -Ich weiß!!! In den Romanen wird auch schon mal nicht daran gedacht. Mit einem Gravotronantrieb sollte das Bremsmanöver kein Problem sein. Da diese meines Wissens in der Frühzeit der Hyperimp. noch nicht so klein gebaut werden konnten (Bitte um Korrektur, falls doch!) wird hier wohl ein Impulsantrieb eingebaut worden sein. Ich hatte bislang das Problem mir vorzustellen, das der Treibstoff so lange reicht. Das Thema mit den Tanks hatten wir je schon!! Um das Ganze spielbar zu machen schlage ich vor, von 5 Tagen Antriebsenergie auszugehen. Du sprachst von 40 Tagen Energievorrat für Lebenserhaltung etc. Das passt doch!
  14. Ich habe mich bei meinen Überlegungen ein bißchen daran orientiert. Auch wenn ich nach wie vor meine Zweifel habe, daß eine sehr kleine Rettungskapsel von 70% Lg auf Null "abbremsen" kann, machen diese dennoch Sinn. Bei einer 120m langen Walze mit zentralem Hanger ist man max. 40m Luftlinie von den Rettungsbooten entfernt. Auch wenn möglicherweise mehrere Decks überwunden werden müssen, bis man dort ist, stellt sich für mich die Frage nach Rettungskapseln nicht wirklich. Befinde ich mich aber auf einem Raumschiff von 500m oder mehr Durchmesser, dann ist der Weg bis zum nächsten "rettenden" Hangar möglicherweise sehr weit. Ich würde in diesem Fall "Turboschächte", die Rettungskapseln enthalten und nach außen führen empfehlen. (Notabsprengung von kleinen Außenluken) Auch wenn das "Bremsverhalten" nicht wirklich zufriedenstellend sein sollte:thumbs:, die Hoffnung von einem anderen Raumschiff oder einem Beiboot aufgefischt zu werden bleibt, und die Überlebenschance ist auf jeden Fall größer als der weitergehende Aufenthalt in einem explodierendem Raumschiff.
  15. Als würden wir uns bei PR an die Naturgesetze halten... Wenn ich mir die Ausmaße der Treibstofftanks in den Rißzeichnungen so ansehe, mit denen viele Beschleunigungen auf 70% Licht und zurück auf 0 möglich sind, warum soll dann in einer Rettungskapsel die das nur einmal können soll nicht ein kleiner Tank mit etwa 60kg Treibstoff dazu nicht ausreichen? Die Beschleunigungswerte, die das Triebwerk liefern soll wiegen auch nicht sonderlich hoch. man muss halt länger schieben um große Geschwindigkeiten aufzuheben. Die übrige verbaute Technik übersteigt nicht das, was ein Serun bietet, muss aber nicht so kompakt und leicht sein, ist deshalb vermutlich billiger als ein Serun. Ich gebe Dir da recht! Auch bei PR. wird sich nicht immer streng an den Naturgesetzen orientiert. Was die Ausmaße der Treibstofftanks angeht, gebe ich Dir auch recht!!!!! -Das habe ich bei meinen Entwürfen für den Walzenraumer berücksichtigt und diese entsprechend größer gemacht! - Im Falle Deiner Space Jet kommt die Frage nach Beibooten erst gar nicht auf, und Du bist da wohl auf Rettungskapseln angewiesen. Und natürlich auf die Hoffnung, sie niemals einsetzen zu müssen - oder falls doch - das die Werbeversprechen und Herstellerangaben das halten, was sie versprechen und Du wirklich Deine Geschwindigkeit entsprechend auf relativ Null runtersetzen kannst. Die weitere Alternative, sich wie bei "Dark Star" ein Trümmerstück des Schiffes zu ergattern und damit in die Atmosphäre des nächsten Planeten zu surfen brauch an dieser Stelle wohl nicht weiter erörtert zu werden.
  16. Ich habe mich auf den ersten Beitrag von Airlag bezogen. Ich glaube nicht, das die Kapsel bei den Maßen nach der HI noch von 70% Lichtgeschw. auf Null "runterbremsen" könnte. Kleine Rettungskapseln - um Deine Frage zu beantworten - wären für mich max. 3mx2mx2m groß. Mit Platz für nur eine Person wäre das "runterbremsen" vielleicht noch möglich. Aber wenn ich hier 4 oder mehr Personen unterbringe, bleibt kaum Platz für die Technik, Deuterium etc. Mit nur 1 Person belegt würde die Rettungskapsel zu viel Platz im Schiff verbrauchen und sich nicht rentieren. Da sind kleine Beiboote dann besser. (Meiner Meinung nach!) Ich habe bei meinen Beibooten eine Zylinderform-sagen wir Walzenform gewählt - bei einer Länge von 8m und einem Durchmesser von 2,8m bringe ich da 6 (+2Notsitze) Personen unter. Mit 6 Personen belegt, beträgt die maximale Einsatzdauer 30 Tage. Wenn alle Seruns tragen, natürlich länger. Wer seinen Serun nicht mehr anlegen konnte, kann dann aber auch die "öffentliche" bordeigne Toilette benutzen. Neben dem Einsatz in Notsituationen lassen sich diese kleinen Beiboote auch gut dafür einsetzen, etwa von einem Orbit aus auf einem Planeten oder Mond zu landen oder umgekehrt in den Orbit zu fliegen. Dafür eignen sich reine Rettungskapseln doch wohl eher nicht so gut - meine ich.
  17. In den Star Wars filmen klappt das mit den Rettungskapseln ja ganz gut,aber erstens steht das so im Drehbuch, und zweitens werden dort so ziemlich alle Naturgesetze mißachtet. ------------------------------------- Ich setze für meine kleinen Beiboote Beschleunigungs-werte von 5 km/sec² an, Notbeschl. vielleicht 10 km/sec². Das reicht um innerhalb eines Planetensystems zu navigieren. Überlicht ist erst mal nicht!
  18. Ich habe zuerst auch versucht Rettungskapseln in meinen Walzenraumer zu integrieren. Das habe ich dann aber aus Platzgründen aufgegeben und mich u.a. für kleine Beiboote entschieden. Dies sind eher große Rettungskapseln von 8-12m Länge. (Unterschiedliche Typen) Eigentlich reichen ja auch gute Seruns. Was aber, wenn man unfreiwillig bei halber Lichtgeschwindigkeit aussteigen muß. Mit einem Serun abzubremsen wird wohl etwas schwierig. Wie aber sieht das mit einer kleinen Rettungskapsel aus? In der Vor HI-zeit vielleicht kein Problem? Aber nach Einsetzen der Hyperimpedanz wird eine kleine Rettungskapsel wohl damit ihre Schwierigkeiten haben - oder? Wie seht ihr das?
  19. Toll, noch einer, der wie ich an die Sache ran geht Ich verwende SketchUp (siehe Blog)
  20. Ich arbeite gerade an einem 120m langen Walzenraumer(PostHi-tauglich). Den erstelle ich mit einem alten 3DMax-Programm in 3-D. Das soll keine Risszeichnung werden, obwohl ich die benötigten Maschinen, Generatoren, etc. in das Schiff integriere. Die Deckbelegung ist grob fertiggestellt, ebenso die Grundrisse, da ich finde, zu einem Rollenspiel gehören auch Deckspläne vom Schiffen, wie es beim alten Traveller der Fall war. Sobald ich damit weiter bin, gebe ich auch gerne eine Kostprobe.
  21. Falls noch nicht zu spät, würde ich mich gerne noch an dem Projekt beteiligen. Was ich anbieten kann, ist ein ausgearbeitetes System mit 5 Planeten. Diese habe ich mit dem Fraktaldesigner erstellt, Kartendarstellung in Wagner 4, wie beim Rollenspiel ist möglich. Einschließlich Klimazonenkarte vom 2 Planeten (dünn besiedelt-5 große Städte) ist erstellt, ebenso ein Wirtschaftskartenentwurf. Meine Vorstellung war ein von Menschen und Springern gemeinsam bewohnter Planet. (Kulturelle, wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit steht grob.) Ich bin auch damit einverstanden diesen Planeten alleine von Mehandor'n besiedeln zu lassen. (Stützpunktwelt mit großen Industrieanlagen) Falls es jetzt nicht klappt, dann vielleicht bei Ergänzungen, oer bei einem anderen Projekt. Ach ja, das System sollte genau 832LJ von der Basis entfernt sein. Koordinaten können noch festgelgt werden. Gruß Dorian
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