Alle Inhalte erstellt von Yon Attan
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Schreibt ihr Narren Mfg Yon PS: Da sind doch mehr Leute auf dem sturmgepeitschten Boot, die jetzt das große Schiff erblicken
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Hallo Tiree, das Schiff ist wahrnehmbar Ich nehme einfach mal an, dass die Leutchen auf dem kleinen Boot auf diese Entdeckung reagieren werden?! Mfg Yon
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Hi Datum steht m.W. noch nicht fest. Steht dann alles auf der Website: http://www.suedcon.de/ Mfg Yon
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Wie der Sturm überrascht sie Ihre Feinde Schwarz wie die Nacht Ihre Waffen peitschen durch die Luft und leise prasselt Blut Der Sturm hat euch in seiner Hand. Und er nahm euch mit auf seine Reise. Über das Meer, über die Fluten. Schneller schneller bis zum Ziel. Während das Boot weiterhin in der Dunkelheit Wellenberg um Wellenberg erklimmt und Gischt stürmend in euer Gesicht weht ruft Ranveig auf einmal: "Segel runter!" Fast augenblicklich setzen sich die Hände mit ihrer gewohnten Zielsicherheit in Bewegung. Schnüre lösen sich, das Segel knattert einen Moment frei im Wind, dann können starke Arme es ergreifen und hinab aufs Deck ziehen. Dort wird es rasch verschnürt und festgebunden. Nicht zu Unrecht ist das Segel mit das wertvollste Gut des Seefahrers, sobald er auf offener See ist. Noch während das Segel festgebunden wird, schält sich aus der grau-blauen See ein dunkler Umriss, der immer größer wird und das kleine Schiff zu verschlingen droht. Eine Klippe? Ein Riff? Ein Schiff! Vor euch schält sich langsam ein Schiff aus dem Sturm. Auf diesem scheint es auch hoch her zu gehen. Man sieht Schattenrisse von Menschen die schnell über Deck laufen, das Segel wurde schon herabgenommen, nur vereinzelt brennen Sturmlaternen. Ranveig steht unverändert da, den Blick auf das Schiff gerichtet. Ihr Gesicht ist nicht zu erkennen, sie hat ihre Kapuze aufgesetzt und festgebunden.
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Tada und auf einmal hat das Schiff Kojen bekommen Das muss ein ganz besonderes Schiff sein... Aber ist schon okay. (normalerweise hat man wohl auf Deck geschlafen) Mfg Yon PS: Schön, dass ihr beide noch was geschrieben habt. Kurze Frage mal so hier in die Runde, wer spielt eigentlich mit dem Gedanken, dieses Jahr auf die Südcon zu gehen?
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Es wäre ja sooooooooo schön, von dem großen Schiff noch eine kurze Rückmeldung zu bekommen Mfg Yon
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Es muss mitten in der Nacht sein, als auf Earnbads Boot auf einmal aufgeregte Rufe und enormes Schaukeln des Schiffes auch die letzte Landratte aus dem Schlaf reißen. Es ist kalt geworden. Kalt und dunkel... Ein scharfer Wind weht über Deck und nur weniger Sekunden später fallen dicke Tropfen vom Himmel. Das ist nicht ganz richtig, vielmehr kommen die Tropfen fast horizontal vom Wind aufs Boot geweht, so peitscht der Wind über das Meer. Das Schiff hebt und senkt sich in schnellem Rhythmus und man hört das Ächzen und Knarren der Holzbalken. Die Luft ist erfüllt vom Geruch von Salz und wer auf dem Meer erfahren ist, der riecht ihn. Den Sturm. Die Seemänner sind augenscheinlich in Aufregung. Segel werden abgehängt, Seile und Knoten verstärkt, Ladung in Sicherheit gebracht. Alles was irgendwie lose ist wird angebunden. Empfindliche Dinge werden mit Ölplane abgedeckt. Auf die Landratten nimmt dabei niemand wirklich Rücksicht. Vereinzelt kann man die Worte der Seemänner aufschnappen, die durch den Wind in Fetzen gerissen werden: "..Rache der Götter...schon immer...Earnbad...Untergang..."
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Das Boot muss jetzt schon Stunden im Sturm gefangen sein. Stunden voller Schwärze, Wasser und Kälte. Noch immer ist kein Ende in Sicht und das Schiff wird weiter von den Urmächten von Welle zu Welle geworfen. Ranveig scheint von einem inneren Feuer getrieben zu sein und wann immer irgendwo eine Hand fehlt, hat Ranveig eine Hand übrig. Erschöpfung zeichnet sich auf den Gesichtern ab und die Bewegungen werde langsamer. Nur Ranveig scheint von dem nicht betroffen. Vielmehr scheint es, dasss je mehr der Sturm das Boot beutelts, Ranveig an Kraft und Energie gewinnt. Die Kapuze, die am Anfang noch über ihrem Kopf war ist inzwischen hinuntergeweht und da die Haare bereits nass geworden waren verzichtete Ranveig darauf, die Kapuze wieder aufzusetzen, sodass die Haare wild im Sturm wehen.
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Hi Ihr könnt bis nächsten Mittwoch die Situation auf den Booten selber noch ausspielen bzw. beschreiben. Bis dahin habe ich keine Zeit zu posten (Uni), danach kommt wieder was von mir Mfg Yon
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Suche: Unter den Nebelbergen
Vielleicht hast du zu kompliziert gesucht. Bei den Suchbegriffen: Unter den Nebelbergen kaufen spuckt Google schon beim 5. Ergebnis den Link zur Website aus: Unter den Nebelbergen bei Midgard-Online Mfg Yon
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Nein, ich warte immer noch auf weitere Geschehnisse. Hätte ja sein können, dass die Zwerge auch schlafen gehen Mfg Yon
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Gibt es auf dem großen Schiff noch jemanden der etwas schreiben oder machen will? (Nur für meine eigene Planung) Mfg Yon
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Als das kleine Schiff sich weiter von der Küste entfernt, scheinen die Wellenberge bis zum Himmel anzuwachsen. Dem Spiel der Naturgewalten ausgesetzt brechen Wellen spritzend am Bug des Schiffs. Ein fast kontinuerlicher Spritzregen aus Meerwasser und möglicherweise auch etwas Regen gehen auf Deck nieder und lassen die Holzplanken weiter rutschig werden. Vorne, links, rechts, hinten, überall ist nur noch die Dunkelheit zu sehen, ab und zu durchbrochen von einem hellen Blitz, der von einem grollenden Donner gefolgt wird. Die Rufe an Deck gehen beinah in dem Getöse der Wellen unter und bald sind die Ohren fast taub von der Geräuschkulisse. Gleichzeitig weichen Kleider, Schuhe und Besitz mehr und mehr ein, während das spritzende Wasser sich wieder und wieder über die Schiffsinsassen ergießt. Der anhaltende kalte Wind, der auch die Segel bläht als ob sie zerreißen will, tut sein übriges um die Überfahrt möglichst ungemütlich zu gestalten. Die restliche Mannschaft arbeitet immer noch ungehemmt und scheint überaus erfreut über die Hilfe die Holgar ihnen ist. Währenddessen wird das Schiff immer wieder in Wellentälern beinah von den grau-schwarzen Wassermassen verschlungen.
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Die Seemänner hören Norgels Ausführungen gespannt zu und scheinen sich damit auch zufrieden zu geben. Da sie nun keine Geschichten von dem anderen Zwerg erfahren können, entschließen sie sich, bei wahlweise einem Schluck Branntwein oder Bier noch ein paar eigene Geschichten zum Besten zu geben, bevor sich schließlich die Nacht wie ein schwarzes Tuch über das Wasser und das Schiff senkt. Nach und nach verabschieden sich die Seemänner und richten sich ihre Lager an Deck und zuletzt macht sich auch der ehemalige Gegner von Norgel als letzter auf den Weg um sein Lager zu richten. Auf dem Schiff bleibt ein Seemann als Nachtwache wach und sitzt, an den Masten gelehnt, in Decken gewickelt mit einer Laterne da, um der Nacht und der Müdigkeit zu trotzen. Earnbad selbst scheint sich auch bereits irgendwo zur Ruhe gelegt zu haben. Die Geräusche auf Deck verstummen, dafür hört man nun immer häufiger das feine Pfeifen des stärker werdenden Windes, wenn dieser zwischen Ritzen und Öffnungen hindurch weht.
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Nachdem die Schnüre gelöst sind, die das Segel zurückhalten, fällt dieses hinunter und bläht sich fast im selben Moment voll auf. Die Männer müssen sich mit ihrem ganzen Körper in die Seile lehnen, um das Segel noch am Schiff zu befestigen. Nachdem dies jedoch gelungen ist, nimmt das Schiff beachtlich an Fahrt auf. Schnell pflügt sich die Schiffsspitze durch das Wasser und immer schneller nähert man sich dem offenen Meer. Ranveig steht momentan am Steuer und scheint ihr Handwerk dort zu verstehen. In einem Zickzackkurs fährt das Schiff gegen den Wind aufs Meer hinaus. Gleichzeitig sind alle anderen voll gefordert. Immer wieder muss das Segel neu ausgerichtet werden, wenn Ranveig wieder eine Kurve mit dem Schiff beschrieben hat. Schließlich ist das Land nicht mehr hinter dem Schiff zu erkennen und oben wie unten ist nur noch eine schwarz-blaue Masse zu erkennen die das Schiff förmlich verschlungen hat. Wie eine Navigation in dieser Situation möglich ist, erscheint euch mehr als fragwürdig, aber Ranveig scheint sich ihrer Sache sicher. Die Wellenberge werden langsam immer höher und ihr spürt, wie sich das Schiff immer wieder auf und absenkt, teilweise langsam, bisweilen auch schnell, wenn das Schiff frontal in einen Wellenberg hineinritt. Dann spritzte die Gischt über das Deck und benetzt salzig das Gesicht und die Lippen, auf welchen sich so mit der Zeit eine salzige Schicht aufträgt. Immer wieder hört man das Heulen des Windes und das Aufschlagen der Brecher am Schiff, bei denen das Schiff stets erbebt und das Holz bisweilen schon ein leichtes Ächzen vernehmen lässt. Die Mannschaft ist davon kaum beeindruckt oder lässt es sich zumindest nicht anmerken. Ob es Schweiß oder Meerwasser ist, welches ihnen am Körper hinabrinnt kann man bald nicht mehr sagen. Immer wieder muss das Segel kontrolliert werden. Bisweilen lösen sich auch Seile und peitschen über Deck und hinaus aufs Meer. Bis diese wieder eingefangen und schließlich wieder festgebunden sind, vergehen immer einige bange Minuten in denen Ranveig das Schiff so zum Wind dreht, dass das Segel etwas erschlafft. Rufe und Anweisungen hallen über Deck und klingen für die Landratte wie eine fremde Sprache.
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Die anderen Männer blicken kurz von ihrem Handwerk auf, als Holgar seine Hilfe anbietet. "Ah, ihr kennt euch etwas aus, das ist erfreulich. Überprüft einfach die Seile, ob alle Knoten fest gebunden sind, das kann uns später Leib und Leben retten." Dann wenden sich die Männer wieder ihrer Tätigkeit zu. Dank der Hilfe von Holgar schon nach kurzer Zeit ist das Boot schließlich startklar. Ranveig betritt ohne ein weiteres Wort das kleine Schiff und zwei der Männer steigen aus dem Boot ins seichte Wasser hinaus. "Haltet euch fest, wir schieben das Boot ins Wasser hinaus." Fast im selben Augenblick geht ein Ruck durch den Schiffskörper, als die zwei scheinbar kräftig gebauten Männer mit ihren Armen das Schiff langsam ins Wasser schieben. Ihre Füße graben sich in den Sand und Kies welcher leicht unter Wasser liegt. Als das Boot schließlich durchs Wasser gleitet springen beide Männer aufs Boot und fangen sofort an, an diversen Tauen und Knoten Änderungen vorzunehmen. "Helft uns mal mit dem Segel, sonst wird das heute nichts mehr" Weißt einer der Männer die anderen Schiffsinsassen an. Scheinbar geht es darum, die Knoten des zusammengerollten Segels zu lösen, sodass dieses herabsinkt und sich mit dem Wind füllen kann.
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Die umstehenden Seemänner haben mit Spannung den Wettstreit zwischen dem Zwerg und ihrem Kameraden verfolgt. Zwischendurch herrschte fast absolute Stille, wenn alle Anwesenden die Luft anhielten ob der spannenden Entwicklung des Armdrückens. Als Norgel schließlich, trotz einer anfänglich ungünstigen Lage den Kampf für sich entscheiden kann, wird die Stimmung wieder lockerer. Etliche Matrosen klatschen anerkennend und ein paar trampeln mit den Füßen lautstark auf den Boden. Norgels Wettstreiter erhebt sich auch und hält Norgel die rechte Hand hin und lacht ihn an: "Ihr habt wirklich einiges an Kraft. Beeindruckend. Holt mal etwas zu trinken für unseren wackeren Kämpfer hier." Schnell reicht man Norgel einen Schlauch der scheinbar mit Branntwein gefüllt ist. "Wenn ihr so stark seid, habt ihr sicherlich schon viel erlebt, erzählt doch mal etwas aus eurem Leben." meint der Seemann wieder zu Norgel. Er führt Norgel zu einem kleinen Faß auf welches sich dieser setzen kann. Einige andere Seemännern gruppieren sich locker stehend oder sitzend um Norgel, ein paar andere drücken immer ihre Hände gegeneinander um den Zwerg nachzueifern. Nachdem Norgel ein paar kleine Anekdoten aus seinem Leben zum Besten geben konnte erzählen auch die Seemänner einige grausliche Geschichten von ihrem Leben auf der See. Von ertrunkenen Kameraden, Seeungeheuern und Schiffskämpfen. Schließlich meint einer der Seemänner zu Norgel: "Sagt mal, will euer Freund eigentlich die ganze Zeit alleine da stehen?" Dabei nickt er mit dem Kopf in Richtung von Mergronn.
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Done.. Mfg Yon
- [Abenteuer] Schatten über Waeland
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Ranveig hat über ihrer Schulter ein leichtes Bündel und wartet schon im Inneren des Hauses direkt bei der Türe auf Bergur. Als sie sieht, dass er in den Schein der geöffneten Türe tritt, kommt sie ihm entgegen: "Nun kommt, wir haben keine Zeit zu verlieren." Damit zieht sie die Türe hinter sich krachend zu, als besiegele sie hiermit den Abschied von zuhause und bedeutet Bergur mit einem leichten Klopfen auf die Schulter, keinen Trübsal zu blasen, sondern ihr zu folgen. Daraufhin eilt Ranveig wieder hinab zum Hafen, wo die Wellen bereits immer höher werden. Und das Boot auf und ab wiegen lassen. Bei dem Boot sind auch die anderen Personen wieder zu sehen, die scheinbar gerade ihr Gepäck am Boot festzurren. "Die Götter haben uns noch drei Gehilfen geschickt, verstaut auch ihr Gepäck sorgfältig." meint Ranveig zu den Männern. Diese nehmen daraufhin Gepäckstücke die ihnen gereicht werden in Empfang und verzurren diese am Boot. Ranveig kniet kurz vor dem Boot nieder, gräbt ihre Hand in den Boden und lässt etwas Sand und Kies durch ihre Finger rieseln. Dann erhebt sie sich und blickt zu den anderen Anwesenden.
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Der Wirt sieht schon deutlich freundlicher aus, als er das Hackgold in seine Hand fallen sieht. Zum Abschied meint er noch: "Mögen die Götter euch auf eurer Reise gnädig sein. Wenn ihr das überlebt, müsst ihr auf jeden Fall nochmal kommen und mir die Geschichte erzählen." Dann dreht er sich bereits um und beginnt, die Decken wieder zusammen zu rollen die vorher die Lager gebildet haben.
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Einer der Seemänner krempelt sich das Hemd etwas hoch und knüpft sein Hemd oben auf. Daraufhin drückt er mit einer Hand den bis jetzt Norgel gegenübersitzenden Mann weg und bedeutet ihm so, dass er es nun versuchen werde. Ohne viele Worte zu verlieren machen die umstehenden Platz, sodass die beiden Männer ihre Positionen tauschen können und Norgel nun einen Kontrahenten gegenüber sitzen hat: "Na dann zeigt mal was ihr könnt." Meint der Seemann mit leicht rauchiger Stimme. Daraufhin positioniert er seinen Rechten Arm auf der Unterlage und blickt herausfordernd zu Norgel.
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Der Wirt schaut Holgar einen Moment lang fast fassungslos an, dann dreht er sich um und schlurft langsam Richtung Küche. Dabei brummelt er: "Ja, ja, gegen ne kleine Spende geht das schon klar. Ts ts...bei dem Wetter aufs Meer rausfahren..nicht ganz normal...." Dann entschwindet er Richtung Küche und lässt euch zunächst alleine im Schankraum stehen. Euch fällt nun auf, dass die Tische und Bänke beiseite gerückt sind und an einer Stelle liebevoll Lager hergerichtet sind. Das Licht ist bis auf zwei Funzeln bereits gelöscht und das Feuer glüht nur noch etwas vor sich hin.
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Die Matrosen nehmen Norgel erst kaum gewahr, als er jedoch das Wort an die Gruppe richtet, wenden sich die Köpfe zu dem Zwerg um. Den Moment der Verwirrung nutzt einer der Armdrücker um seinen Gegner auf das Holz zu drücken und so den Wettstreit für sich zu entscheiden. Dann erhebt er sich, klopft seine Hose ab, stemmt die Arme in die Seite und meint zu Norgel: "Ihr lehnt euch mit euren Worten ja recht weit aus dem Schiff heraus. Passt nur auf, dass ihr nicht nass werdet." Einige der Seemänner lachen kurz auf, dann fährt der Mann fort: "Aber mit Sicherheit, wollt ihr uns einmal zeigen, wie man das richtig macht." Mit einem leicht spöttischen, aber trotzdem freundlichen Lachen macht der Mann seinen Platz frei, sodass Norgel an seine Stelle treten kann. Wer einen Blick in die Runde wirft, sieht die erwartungsvollen Blicke der Seemänner, welche nun ausnahmslos auf Norgel ruhen.
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Der Wirt zieht die Augenbraue noch etwas höher und verfolgt mit seinen Blicken Giburas Handeln: "Bei dem Wetter wollt ihr raus auf die See?" Der Wirt zeig mit seinem Arm in Richtung der Türe aus deren Richtung man den Wind am stärksten hört. "Man merkt, dass ihr augenscheinlich Landratten seid. Bei dem Wetter würde kein vernünftiger Seemann die Segel hissen. Außerdem habe ich schon die Lager gerichtet. Wollt ihr nicht lieber hier bleiben?" Wirklich zufrieden wirkt der Wirt bei den letzten Worten nicht. Ob er wirklich Angst um euch hat oder sich nur darum sorgt, kein Hackgold für die Übernachtung zu erhalten, kann man aber nicht erkennen.