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NeaDea

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  1. Ich ergänze mal. bislang haben wir nicht viel auf das geld geachtet, wer will, kann es aber für sich tun, d.h. er/sie schreibt sich +/- mit und reagiert selber im Spiel, wenn seine Münzen aufgebraucht sind und er/sie hungirg wird... als Ergänzung also: Auch wenn wir die Woche abkürzen wollen, scheint es mir notwendig, dass Ihr Euch mit Reiseproviant eindeckt. Das kostet 1 GS/Tag, Unterbringungen kosten mit Pferd zwischen 5 GS mit gutem essen und 1 GS einem Stall auf Strohballen bei den Pferden... Zur Zeit hat Garret 3 rationen im Highwayman bekommen, von denen er wohl abgeben wird sowie 2 weitere erstanden beim Krämer, was die anderen auch tun sollten...vielleicht fällt das ja Alixa ein, als Garret sie fragt und sie ruft ihm noch hinterher, trockenfutter mitzubringen! Sonst knabbert sie auf ihren Fingernägeln...
  2. So, hab mir mal die Preise durch gesehen: die werte Alixa zahlt 2 GS für Übernachtung, gutes Frühstück, jeder zahlt 1 GS fürs Pferd (mit Futterbeutel für den Tag) die herren des Schlafsaales zahlen 5 SS für die Nacht, bei truven kommen nochmal 5 SS für ein gutes frühstück drauf. Garret: der Proviant kostet nochmal 1 GS, Rest war Gabe vom Wirt fürs Spielen! für das Pferd gewährt Dir der Schmied ein Pfandgeld von 50 GS, davon gehen dann die Einkäufe ab! Siehe gesonderte Mail! bis demnächst, guten Abend! die SLin
  3. Die Dienstmagd hat nun einen üblichen kleinen Sack geholt und packt die Wolldecke dain ein. Dann meint sie zu Garret, dass der Proviant für alle drei sein soll aber nur als 1 Tageswegzehr gerechnet wird, er solle bitte die Sachen sowie Übernachtungspreis beim Wirt selbst bezahlen. Dann wünscht sie Garret mit seinen Gefährten eine gute Reise und das "Auf Wiedersehen!", mit dem sie die Wirtsstube verläßt und zur Küche eilt, ist wohl ein ehrlich gemeinter Wunsch.
  4. Der Wirt hat seiner Dienstmagd Anweisung gegeben und diese kommt nun mit einem Paket Sachen wieder. Sie legt auf ein Tischchen neben Garret eine gefaltete Wolldecke, die zwar ein wenig zerfranst aber sonst solide aussieht und sauber nach Seife duftet. Daneben stellt sie einen Krug Wasser zum Auffüllen der Wasserschläuche, einen Tontopf mit Frischkäse darin und einen großen Laib Graubrot. Auch einen Bund knackiger Frühlingszwiebeln und ein paar nicht so frische Äpfel aus dem Keller legt sie dabei, während sie mit rosigen Wangen den Tönen der Laute und dem Gesang des Barden lauscht. Dann besinnt sie sich und eilt noch einmal fort, einen Sack für alles zu holen. Unterdessen sind alle Gäste der letzten Nacht beim Frühstück und viele bereits fertig, nun trinkt manch Einer sein erstes Ale, während ein Anderer ein Pfeifchen schmaucht. Da geht die Türe auf und ein paar Reisende treten ein, eine kleine Gruppe um einen Händler, die hier im Dorf einen Zwischenstop einlegen. Nachdem sie einen Platz in der Nähe des Spielmanns bezogen haben, bestellt man deftiges Essen und Trinken, und der Händler lässt auch einen Humpen Ale zum singenden Barden senden. "Damit er seinen Hals anfeuchte, es knarrt ein wenig!"
  5. Meagan, die sich, als man begann, die Kiste zu untersuchen, wieder ihrer Aufgabe, der Betreuung ihres Standes widmen wollte und gerade einem Kunden lauscht, der seine Wünsche äußert, wendet sich bei der Ansprache durch Mergronn gleich wieder um, und mit einer Entschuldigung zum Kunden kommt sie, den besetzten Rock raffend, eilig herüber. Dabei geht sie dicht an Dylan vorbei, der ein paar Schritte von der Kiste zurück steht und schaut ihn bittend und eindringlich an und nickt ganz leicht in Richtung des Kunden hin. Dann tritt sie behutsam neben Mergronn, schiebt mit dem rechten Arm etwas die ca. neunjährigen Zwillingsmädchen zurück, die die Livreen betasten wollen und nimmt mit der linken Hand die weiße Blume aus Mergronn´s Hand. "Wenn ich darf?" Dann studiert sie das Blümchen eine Weile, mit der rechten Hand streichelt sie den neugierigen Mädchen die Köpfe, "scht, ruhig,meine Lieben, nicht die Herren stören, scht, seid brav!" flüstert sie denen zu, die kichernd diese interessanten Personen bestaunen und sich über das ernst gerunzelte Gesicht des Zwergen und des Hauptmannes amüsieren.
  6. Die Nachfrage der Söldnerin bringt Lumpazius kurz durcheinander, aber rasch fängt er sich: "Nun, ich werde Euch gern gleich weiteres zum Rechtswesen erklären, verzeiht bitte, aber zuerst möchte ich Euch, werter Herr," an Truven gewandt, "falls Ihr der Herr seid, der bei dem Kampf im Wirtshaus ebenfalls mitgemischt habt, warnen, dass es für Euch unsicher ist, nun nach Turonsburgh zurück zu kehren. Man wird Euch in Haft nehmen und verhören, so sieht es der beschluss vor, und dann prüfen, inwieweit Ihr ein Unruhestifter seid und Anteil am Schaden und Entschädigung zahlen müsst." Nach einer erneuten Pause wendet sich Lumpazius an Garret, der vom Essen misstrauisch hochschaut bei diesen warnenden Worten und ergänzt: " Euch, so Ihr Garret Kendrick seid, wird es erfreuen zu hören, dass Euer Leben kaum in Gefahr ist und auch nicht Eure Freiheit. Es gab Zeugen, die für Euch sprachen und den MacTurons einiges an Schuld gaben, sodaß der Schaden auf beide Seiten verteilt und der Streit ohne weitere Entschädigungen untereinander beigelegt werden soll. Dies besagt der Spruch des Amtsmannes und so läßt Euch Euer Cousin William ausrichten, Ihr könntet gefahrlos zurück kommen. Zu diesem Zweck gab er mir einen Lohn und sogar leihweise ein Pferd mit, dass ich allerdings kaum reiten konnte, Wetter und Sicht waren zu schlecht für einen ungeübten Reiter... nun, wie auch immer Eure Entscheidung ausfallen mag, dass Pferd überlasse ich Euch und einen Lohn für diesen Botengang habe ich bereits erhalten." Damit endet Lumpazius seine Rede, die mit Wohlklang der Stimme und Feinheit des Gesichts so wenig zum ersten Erscheinungsbild des schlichten Wanderes oder Bettelmannes passt. Er widmet sich dem Löffeln seines Frühstücks, wobei seine freundlichen Augen die Anwesenden einladen, ihn ruhig mit Fragen anzusprechen.
  7. Sindri nickt verstehend und kann es Calissa nicht verübeln, schließlich ist keiner von ihnen ein erfahrener Magier oder Priester oder sowas. Was können sie schon ausrichten? Nun, egal, hier wird sie nicht bleiben, laut sagt sie also nochmal: "Wer auch immer..." zu der Frau im Halbschatten geandt,"sich morgen früh mit auf die Reise machen will, soll halt früh aufstehen und sich bereit machen, es geht gen Nordosten...nicht wahr, Ulfgar?! Ulfgar?" dann geht auch Sindri hinüber, streicht ihr Lager glatt und legt sich hin. Eine Weile liegt sie noch wach mit offenen Augen auf ihrer Schlafstatt und lauscht den Geräuschen im Raum.
  8. Thema von Nanoc der Wanderer wurde von NeaDea beantwortet in Stammtische
    genaueres folgt...bislang: Nanoc der Wanderer am Samstag und meine Wenigkeit wohl am Sonntag. Außerdem laufen natürlich weitere Runden mit Chtullu, DSA, Shadowrun usw.
  9. Der Wirt hört Garret zu, erwidert dann freundlich, dass er ihn nun erkenne als den Barden, der gelegentlich mit seinen Verwandten hier vorbei kommt und auch schon aufgespielt hat. Er zeigt sich bereit, die gewünschten Sachen zu geben und empfielt für weitere Besorgungen den Krämer des Dorfes. Der Hufschmied hätte auch schon Waffen in Zahlung genommen und könne ihm vielleicht eine geben. Nun kommt die Bedienung mit Getränken und dem Porridge für Garret wieder und einem weiteren Teller für Lumpazius, welches sie alles auf dem Tisch abstellt. Garret bedankt sich beim Wirt und setzt sich sogleich ans Essen, die Reisepläne im Kopf machen ihn hungrig und aufgeregt. Bemerkend, dass der Fremde begonnen hat, zu erzählen, lauscht er nun dessen letzten Worten.
  10. Die ganze Aktion mit dem Heranschaffen, Untersuchen und Öffnen der Kiste hat mittlerweile einen ganzen Haufen an Leuten neugierig gemacht. Obwohl zunächst alle Besucher emsig durch die Reihen stürmten um nach Eröffnung der Fayre besondere Schätze zu finden und die Wachmänner um Hauptmann Daryll MacTilion überall ihre Augen haben mussten, um zu verhindern, dass in der Menge die Kaufwilligen zu leicht `erleichtert´ werden, hat sich durch Getuschel die Kunde von einem besonderen Ereignis über den Markt verbreitet. An ihrem Stand gibt Ena, während sie mit leuchtenden Augen den steigenden Umsatz quittiert, den Fragenden bereitwillig nicht nur Frisch- und Hartkäse, sondern zudem Auskunft und deutet immer wieder mit dem Finger bald auf Mergronn und Meagan, bald auf die Kiste und nun auch auf MacBeorn. Nun stehen die Einwohner von Deorstead mit langen Hälsen und ein vielstimmiges Raumen ertönt, als Mergronn die Wildrose der Kiste entnimmt und sie für die Zuschauer sichtbar wird: "Owen Rose! Owen Rose hat wieder zugeschlagen! Die Halunken sind in der Stadt!" und Unruhe kommt auf. Hauptmann MacTillion, der sich, genauso wie die Abenteurer, erst jetzt über die entstandene `Versammlung´bewusst wird, schreitet zügig vor und versucht, die Neugierigen zurück zu schieben. Dabei zwängen sich unbemerkt zwei gleichausehende Mädchen mit fliegenden Haaren und sommersprossigen Stupsnasen zwischen den Leuten hindurch, an Thorge und Dylan vorbei und schon hat die eine ihre Finger an der Kiste und sperrt den Mund weit auf, während die andere fast auf sie fällt. Nur wenig dahinter führen einige Schausteller ihre Künste vor, bunte Bälle fliegen in der Luft umher, eine Wahrsagerin bietet den Schaulustigen an, die Zukunft für sie vorher zu sagen und ein Barde spielt auf und singt ein neueres Lied über die Taten von Owen Rose, zudem er aus dem Stehgreif zwei neue Strophen textet.
  11. hallo Krayon, alter Schwede, nein, Däne! Ja, da gab es viel Vorarbeit, einweisen ins Forum, registrieren und persönliches Profil anlegen... nun läuft´s aber gut, bekomme schon fleissig PN´s von Gecco! An Alle: leider muss Norgel im Dezember/ Januar etwas auf Sparflamme schalten. ihr solltet also nicht zuviel von ihm als Thorge/ CoSL erwarten, dafür dürft Ihr selber noch aktiver sein! Grüße! Eure SLin
  12. Thema von Nanoc der Wanderer wurde von NeaDea beantwortet in Stammtische
    ...und ich darf mir erlauben alle ehrenwerten Stammtisch-Gäste vorab zu dieser veranstaltung einzuladen: den Winter-Pogo an diesem Wochenende in Köln-Pulheim! zu finden unter der GFReV.de Homepage! unter GFR-Cons... vielleicht sieht man sich!? es wird auch ge-midgardet! Gruß, sabine
  13. Der bepackte Fremde am Tisch wartet geduldig, bis zwischen den Dreien alles geklärt scheint und wendet sich dann an Alixa. "Ja, Ihr habt Recht, werte Dame, zuallererst soll ich diesem munteren Burschen hier," seine Hand weist auf Garret, der abenteuerhungrig versucht, ein paar Siebensachen zusammen zu stellen,"...eine Nachricht überbringen von seinem Herrn Cousin. Doch dazu hat man mir Grüße mitgegeben für die Reise einer wagemutigen Söldnerin, die Eurem Auftreten nach, Ihr höchstpersönlich seid! Insbesondere Eurem Mitstreiter mit Namen Mart liegt wohl viel an Eurem Wohlergehen und seine guten Wünsche begleiten Euren Weg." Er beachtet die Reaktion ihrer Augen und Gesichtsmuskeln bei seinen Worten und fährt dann, anscheinend bestätigt, mit seiner Rede fort. "Nun, Euer Kumpan, Skaldos, berichtete von Eurem Kampfeinsatz in Finnegan´s Rest, und ich selber konnte am Morgen die Ausmaße des Geschehens betrachten. Versteht mich nicht falsch, ich mache gelegntlich Botengänge, wenn man mich bittet und helfe auch gerne, wenn Einer in der Klemme sitzt! Und so kam ich zu dem Händlertreck und zum Gasthaus. Nun, die Amtsmänner waren gerade dabei, ihre Untersuchung abzuschließen und alles wurde sehr gütlich geregelt... man hat Euch selber, wenn Ihr denn die Söldnerin Alixa seid, als berechtigt angesehen, Euren Ruf und Körper zu verteidigen. Ihr kennt das albische Rechtssytem? Man geht davon aus, dass Ihr Euch als eine selbstbestimmte Frau darstellt, eine "Eagrel", was bedeutet, dass Ihr nicht um den Schutz durch Vater, Bruder oder Ehemann verlangt oder in Anspruch nehmt." Nach diesen Worten macht Lumpazius eine längere Pause, um Alixa Gelegenheit zur Reaktion zu geben, und wendet sich dann an Truven.
  14. Sindri spürt nun auch die bleierne Schwere in ihren Gliedern und wendet sich in die Runde, insbesondere Calissa spricht sie an: "Es ist spät und ich geh auch schlafen. Aber vorher noch ein Wort: ich weiss nich´, wer von Euch morgen aufbrechen will und kann- ich werde weiter ziehen Richtung Nordosten und mich über jeden freuen, der meinen Weg teilt!" Laut spricht sie mit erstaunlich fester Stimme, die aller Pein und späten Stunde zum Trotz voller Kraft ist und ihren ganzen Willen spiegelt, sodaß sich unwillkürlich die Anwesenden zu ihr umdrehen und sie mustern. Da ist ein Optimismus, der fast ansteckend wirkt, selbst in solch einer Nacht. "Freunde, ich sage Euch, mein Weg führte mich von Alba hierher und ich fand Herberge und Gastfreundschaft in dieser Stadt- und ich traf Euch! So will ich weiter vertrauen auf die Führung der Götter und meinen Weg fortsetzen, möge Wyrd selber mich führen, wohin es IHR beliebt!" Ein Geräusch und eine Bewegung lassen Sindri hinüber spähen. In dem Halbdunkel leuchten zwei dunkle Augen sie vom Durchgang zum Stall hin an und leiser, schneller Atem klingt herüber.
  15. Hallo Drachenmann, hallo BB! Nun, private Dinge darf man nicht zu heftig vernachlässigen...daher von mir, ebenfalls aus privaten Gründen, die Anfrage: wie sieht es mit den Teilnehmern aus? Ist die letzte Liste aktuell richtig? ich frage aus diesem Grund: sollte bislang keiner abgesprungen sein und ich selber noch auf Warteplatz 1, dann plane ich langsam lieber im Kreis meiner Familie, als mir den 30.12. und 31.12. (bis Nachmittag) frei zu halten, d.h., ich sage in dem Fall ab. Sollte dagegen bereits ein (oder zwei) Plätze frei geworden sein, bitte neue Liste hier anzeigen und/oder per PN meine Teilnahme bestätigen!!! Danke schön, liebe Grüße noch in die Runde... sabine
  16. Sindri überlegt eine Weile nachdenklich, blickt immer wieder zu ihren Gefährten und versteht, dass der Plan, auf ein munteres Abenteuer los zu ziehen, so wohl nun nicht mehr statt finden kann, alle sind aufgewühlt und durcheinander zugleich. Von Bran ist keine Spur mehr zu sehen, auch Ulfgar sitzt, scheinbar abwesend am Tisch, den Kopf vornüber. Calissa hält sich etwas abseits und hängt ihren Gedanken nach und die Zwerge... was wohl in ihnen vorgeht? Nun, da Arehtna Elan zeigt und sich um alle sorgt, vermutet Sindri, dass er morgen früh losziehen will, sei es nun, um Thursen zu jagen oder eher, um heraus zu finden, was passiert ist. Vielleicht werden seine Visionen ihnen den Weg zeigen! Vielleicht ist dieses Abenteuer nicht von starken Männern, sondern eher von vorsichtigen, schwachen Personen zu bestehen... Sindri schaut sich nochmal nach der Sklavin um, die die Wunder der alten Frau recht ordentlich versorgt hat- ob sie ihnen auch helfen kann? Vorsichtig tippt Sindri den alten, müde aussehenden Hausherrn an und mit leiser, sanfter Stimme fragt sie ihn, was er denn meint, ob die andere Gruppe morgen losziehen wird. Egil hebt schwer die Schultern, lässt sie matt wieder fallen und seufzt: "Was nun weiter geschieht, wissen nur die Götter allein! Wir müssen alles versuchen, ihr Wohlwollen wieder zu bekommen... alle Runenkundigen der Stadt werden vom Jarlkunr befragt werden und er wird bestimmen, was zu tun sei!" Er mustert Sindri, und ein schmales Lächeln zieht über sein Gesicht: "Du bist ein mutiges Kind, scheint es mir! Tapfere Männer erzittern, aber Du fragst nach dem Morgen- mit solchen jungen Leuten hat unser Volk eine gute Zukunft!" Er streicht ihr kurz sanft über die Wange, erhebt sich dann mit steifem Rücken und einem trocknen Husten, entschuldigt sich und geht zu seiner Schlafstatt. Sich umschauend, bemerkt man, dass nun viele der Leute zu Bett gegangen sind. Die junge Pferdehüterin hat anscheinend das Haus verlassen.
  17. Hallo Leute! Darf ich Euch vorstellen? Gecco!............. Naja, ich war gestern bei Gecco und wir haben die Sache vorher besprochen, sodaß er jetzt als Ersatz für Yon Attan recht schnell eingespringen konnte. Die Überraschung war anscheinend auf unserer Seite, ich dachte, Ihr werdet vielleicht schon etwas ahnen, wenn Garret intensiver beschrieben wird... Auf jeden Fall seid Ihr wieder drei Spieler und ich denke, er hat auf jeden Fall die Zeit, sich dem Abenteuer zu widmen und wird mit Leidenschaft weiter imposante Beiträge verfassen! Also, seid gespannt! Es grüßt das neue "Trio Infernale" Eure Spielleiterin SLin
  18. Als Alixa wieder den gemeinsamen Tisch ansteuert, schließt sich Garret ihr an. Guten Morgen, ehrbare Dame, gnädiger Herr begrüßt er lachend Alixa und Truven mit einer tiefen Verbeugung, wie sie sonst nur vor Baronen üblich ist. Er nimmt Platz und spricht beide mit herzlichem Tone an: Oh wie dankbar bin ich Euch heute früh, dass Ihr Beide mir gestern das Leben gerettet habt. Gestern Abend habe ich zu sehr gefroren und gehungert, als dass ich Euch das sagen konnte. Aber ich habe auch gleich eine große Bitte: ich möchte mit Euch zusammen bleiben und endlich mehr von der großen weiten Welt kennen lernen. Ich bin zwar nicht besonders groß und stark, aber ich kann Euch immer besser gesagt meistens froh stimmen und gut beraten. Darum sei ich das dritte Rad an Eurem Dreirad oder in - ganz poetisch ausgedrückt - unserem neuen Bunde. Nun erst mustert Garret den Fremden, der mit am Tisch sitzt und ihn aufmerksam betrachtet.
  19. hi! oh, ja! schlag mich, beschimpf mich, sag schmutzige Worte zu mir! Uuuuh, Baby! und das o find ich nicht... gute nacht, Du! S.
  20. hallo Leute! Es ist- genau- fünf vor zwölf. Yon Attan war vorhin bis 18h noch online, aber ich habe keine Daten erhalten! D.h., meine Befürchtung war berechtigt... nun, ich bitte, Rabenmond und Gwynnfair, in recht zügiger Folge den Aufbruch zu vollziehen, damit ich den Sprung bis Deorstead machen kann! Falls "Lumpazius" irgendwie wieder aktiv wird, muss er halt schaun, mit welcher Idee er "reinkommt". Die Einführung der Figur an sich war nicht ohne Aufwand, und auch wenn die Passagen sehr schön beschreiben sind, für mich recht arbeitsintensiv. Daher unterstütze ich die Figur z.Z. nicht weiter, da muss seitens des Spielers mehr Aktivität kommen! So, Eure Meinung dürft Ihr gern mitteilen, ist nen offener Diskusstrang! Gute nacht, mittlerweile 00.00h, die SLin
  21. Egil Weisshaar sieht Sindri irritiert an und schaut sich um, "Wer?" Dann, realisierend, dass seine Sklavin gemeint ist, antwortet er uninteressiert: "Naja, die habe ich eigentlich fürs Putzen gekauft, aber das macht sie zu schlampig, mit dem Vieh scheint sie sich auszukennen, also achtet sie mir auf die Pferde und die Ziegen. Und seit ich rausbekommen hab, dass sie sogar als Wundheiler gelernt hat drüben in Moravod, da lass ich sie hierbei helfen, wenn Not ist, wie jetzt!"
  22. Hallo Yon! schön, dass Du heute bereits hier warst. Gut, dass Du gerade online bist. Da wird das ja heute, wie Du schreibst, auf jeden Fall klappen- vorausgesetzt, Du verzettelst Dich jetzt nicht mit dem Lesen anderer Stränge!!!! Weil, sonst, die liebe, ruhige, geduldige SLin, ein klein wenig, total.. was dann auch wehtun kann! wir wollen ja nicht provozieren, dass der hübsche Lumpazius bei einer Verwechslung in einer Kneipenschlägerei plötzlich draufgeht! Gell? bis gleich also! @Krayon: ts, ts, jetzt machst Du nach deinen Schreibfehlern auch noch Lesefehler? Naja, man wird alt, selbst in Köpenhägen, stimmt´s?
  23. Hi! Hier ertmal mein Einspruch: guckt ihr mal im "Auf der Reise-.." Strang, dann sieht man eigentlich, wie es gut laufen kann! Natürlich hapert´s da auch an der Zeit mal beim Einen mal beim Anderen. Zum Beispiel ziehe ich dort Yon Attans Figur ein wenig als NSC mit, da er sich nicht meldet. Aber zumindest laufen die beiden teile der geschichte recht gut und durchaus kurzfristig! Ich selber wollte hier, wie bereits vorgeschlagen, einfach als freies Storytelling weitermachen. So habe ich z.B. -nach Zustimmung von Randver- meine Sklavin Stina vorgestellt, auf die man hätte reagieren können. Ich weiss, dass Rabenmond schön schreiben kann und auch Masamune, Yon Attan schreibt, wenn er es tut, recht viel und bindet auch NSC´s frei mit ein. In anderen Strängen habe ich sowas schon schön funktionieren sehen, z.B. wo Yiska mitschreibt. Und dazu habe ich Lust. Unsere "Helden" sind in eine Stadt gekommen, haben Leute und Läden kennen gelernt, eine Hochziet erlebt und ein Ereignis... warum nicht die Fäden weiter spinnen, mit der Vorgabe, die Ideen der Mitspieler (quasi Vorredner) zu berücksichtigen und einzubauen? Naja, kann verstehen, wenn es für manche zu fremd ist, aber vielleicht finden sich noch 2, 3 von Euch, dir mit mir weiter machen würden!? Lieben gruß an alle, Sabine
  24. Na, gutes Gelingen! Danke auch mal bei dieser Gelegenheit für Deinen Einsatz!!!! Grüße!
  25. Sindri greift dankbar nach dem Becher und stärkt sich. Sie dreht sich nochmal zu Ulfgar um und zieht einen Schemel heran. "Vielen Dank!" spricht Sindri die helfende Frau an, die den wackelig gehenden Ulfgar vorsichtig auf den Sitz gleiten lässt. Überrascht schauen zwei große, sehr wache Augen sie an, mustern sie, dann fällt ein Schatten auf das Gesicht und schnell wendet sich die fremdländische Frau ab, den Blick nun tief gesenkt, wortlos eilt sie zurück zur Seite, auf das Wimmern einer älteren Frau zu, die sich den Arm hält und am Knie blutet. Sindri ist verwundert, dass weder Ulfgar noch Arehtna ein Wort des Dankes sagen oder besonders Notiz von der jungen Frau nehmen. Egil, der nun schnaufend und sich die schweissnasse Stirn wischend herein kommt, schaut sich um und spricht Arehtna an: "Seid Ihr alle soweit gesund? Braucht Einer von Ihnen Hilfe?" Da aus der Gruppe der Abenteurer alle nicken bei der Frage nach ihrem Wohlbefinden winkt Egil etwas beruhigt seinen Burschen herbei, und erkundigt sich nach Verletzten und Schäden im Haus. Dann gibt er ihm Anweisungen für die Dienern und Sklaven, setzt sich erschöpft selber auf eine Bank und verlangt nach einem Ale. Sindri wagt sich vorsichtig zu ihm hin und setzt sich zu ihm. Sie lächelt den großen, alten Mann freundlich an und fragt ihn nach seinem Befinden. Dabei behält sie die Frau im Auge, die einiges geholt hat und nun beginnt, sich um die Verletzungen der alten Frau zu kümmern. "Wer ist sie, wenn ich darf fragen, Herr Egil? Gestern beim Fest und heut´ich hab´sie nich´gesehn. Sie hilft Euch?"

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