eldoron

viel spass wenn du einen zwerg essen willst. ich bin mir sicher das er genug brauchbare sachen in deinem magen findet um entweder ein bergwerk oder eine mine zu eröffenen. und ehe du dich versiehst bist du ein neuer handelsknoten und du wirst immer wieder denken ach hätte ich den zwerg laufen lassen und den elfen gegessen, der hat ausserdem nicht so viel eisengehalt und ist deshalb leichter zu verdauen. aber nein du wolltest ja nicht auf deine mutter hören! guss eldoron

ja mandrake wobei ich mich noch an zeiten von elbereth und gilabar erinnern kann der (gilber-zwerg) hat irgendwie nie glück gehabt. nur einmal hat er was gefunden was 200gs insgesamt war und das war viel für ihn, den er hat sonst immer nur max so um die 10 gs pro abenteuer gefunden und eine gruppenkasse gab es nicht zumindest habe ich als spieler und auch mein chara dann davon nichts mitbekommen eldoron

eine frage wie genau machst du das mit dem prozentual (ungefäh) danke eldoron

ich kann nur mandrake zustimmen was zwergen und elfen betrifft. ein elf als doppelchara hat zwar seine vorteile (ich spiele z.B. einen magistermagier, wobei ich von vornerein geagt habe das dies ein wissens chara wird und demensprechend hat er nur aus dem zweig des wissen gelernt und den machtzweig ignorriet). ausserdem darf man nicht vergesessen das ein elf auch seine nachteil hat. er ist entweder weis oder schwarz, wobei beides gleichzeitig in einer gruppe auf längere zeit hin nur ärger bringt, er kann nicht lügen und er darf bei uns auch keine leichenfledern usw. mit diesen handichaps ist er schon etwas anspruchsvoller zu spielen und ich finde dadurch auch etwas entschärft. P.s: kann mir mal einer verraten wie das mit diesen smiles geht??? danke eldoron

ich finde dies regel mit +4 bescheiden, wiel nicht immer steht der fernkämpfer im rücken seiner freunde und ausserdem könnte er auch einen der gegner treffen anstelle seines zieles. tehoretisch müsste man das dann irgendwie prozentual lösen oder hat jemand eine bessere idee, den ich finde dies +4 regelung sowohl als meister als auch als spieler bescheiden