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  • Feuerbeeren


    OliK

    Feuerbeeren wachsen in den weiten, lichten Nadelwäldern des Nordens. Sowohl Pflanzen als auch Beeren sehen der gemeinen Blaubeere zum verwechseln ähnlich, und oft schleicht sich auch die eine oder andere Feuerbeere mit in den Sammelkorb beim Blaubeersammeln.

    Sammelt man jedoch reine Feuerbeeren (EW: Kräuterkunde-12!) lassen sich diese trocknen, zermahlen und zu richtigen FEUERBEEREN verarbeiten.

    Das entstande Pulver wird, vor allem im Winter sehr geschätzt. Eine Prise reicht aus, um einen Becher (ca 0.2L) eines beliebigen Getränks (inkl Wasser) auf 95C zu erwärmen in dem man es einfach hineinstreut und umrührt. Als Nebeneffekt erhält dies Getränk einen süssherben Geschmack (ähnlich dem von Blaubeersirup eben). Zusatzlich erhöht sich die Widerstandskraft des Trinkenden gegenüber Kälte für die nächsten 4h.

    PS der wärmende Effekt, der Blaubeersuppe zugeschrieben wird und bei harter körperlicher Anstrengung in Schnee und Kälte ausgenutzt wird (wie z.B. bei http://www.vasaloppet.se/wps/wcm/connect/en/vasaloppet/start) geht eigentlich auf Verunreinigungen mit Feuerbeeren zurück.


    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Naja, die -12 zählt für Standardabenteurerkräuterkunde und da ist diese Einschränkung beabsichtigt. Deswegen auch das "!".

    Die Kräuterkundigen der Lokalbevölkerung haben mehr Übung und sehen und riechen die kleinen Unterschiede zwischen Blau- und Feuerbeere eher. Geht man bei denen in die Schule wird die WM wesentlich kleiner.

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