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Unter den Weißen Bergen (DDD 14)


Joachim

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich trage mich gerade mit dem Gedanken, 'Unter den Weißen Bergen' von Christopher Bünte (Dausend Dode Drolle 14) in meine nächste Kampagne einfließen zu lassen, da man es so schön über mehrere Schauplätze verstreuen kann.

 

So gut mir das Abenteuer beim Lesen gefiel, schien es mir aber, daß die Bergung des Schatzes, also der eigentliche Höhepunkt der Geschichte, unter Umständen von den Spielern gar nicht als Höhepunkt empfunden wird, wenn man nicht als Spielleiter noch etwas einbaut, was die Spannung an der Stelle erhöht. Oder täusche ich mich da?

 

Habt ihr das Abenteuer bereits gespielt? Wie war denn euer Eindruck? Bzw., Odur, wie waren denn die Erfahrungen beim Testspielen?

 

 

Mit Dank für alle Meinungen,

 

Joachim

Bearbeitet von Odysseus
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  • 2 Monate später...

Hi Joachim.

 

Hm, warum nicht.

 

Ich hatte es durchgelesen und auch erst als Gelegenheit gesehen, die Charaktere nach Moravod zu bekommen.

 

Hm, ist ja ein paar Tage her.

 

Ich glaub mir gefiel mehreres nicht:

1) Ich mag meistens eben keine Abenteuer über mehrere Länder hinweg. Über manche Länder weiß ich z.B. wenig oder der andere SL in unserer Gruppe leitet sie.

 

2) Das Schild hätten besser mal Zwerge erkennen sollen.

 

3) Das mit dem Turnier in Alba fand ich nicht gut, hätte ich eh nicht ausgespielt

 

4) Das Ende mißfällt mir (bis auf wenige Ideen). Rein in die Binge und schwupp, wieder raus, so kurz wie der begehbare Teil ist.

 

Evtl. seh ich das mal anders. Aber z. Zt. habe ich wie gesagt nicht vor, das Abenteuer jemals zu leiten.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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[...]

 

Ich glaub mir gefiel mehreres nicht:

1) Ich mag meistens eben keine Abenteuer über mehrere Länder hinweg. Über manche Länder weiß ich z.B. wenig oder der andere SL in unserer Gruppe leitet sie.

 

2) Das Schild hätten besser mal Zwerge erkennen sollen.

 

3) Das mit dem Turnier in Alba fand ich nicht gut, hätte ich eh nicht ausgespielt

 

4) Das Ende mißfällt mir (bis auf wenige Ideen). Rein in die Binge und schwupp, wieder raus, so kurz wie der begehbare Teil ist.

 

Evtl. seh ich das mal anders. Aber z. Zt. habe ich wie gesagt nicht vor, das Abenteuer jemals zu leiten.

 

Hallo Nanoc,

 

ein paar schnelle Antworten:

 

1) Mir kam es im Moment entgegen, dass das Abenteuer über mehrere Länder streut: so konnte ich den Text des Schildes jetzt schon ins Spiel bringen, und damit etwas Unsicherheit in einem anderen Abenteuer verursachen, was da auf die Gruppe zukommt und ob sie den richtigen Spuren nachlaufen...

 

2) Stimmt, die Schrift auf dem Schild ist unlogisch: warum würde ein Zwerg eine Botschaft, die für seine Familie (oder zumindest andere Zwerge) bestimmt ist, in (ja, was denn: Albisch, Chryseisch, Moravisch?) auf einen Zwergenschild schreiben? - Da kein Mitglied meiner Gruppe Dvarska lesen kann, habe ich etwas unelegant improvisiert: auf der im Laden sichtbaren Vorderseite stand die Inschrift auf Dvarska, auf der Rückseite auf Albisch. Besser wäre gewesen: nur Dvarska und der Ladeninhaber muss übersetzen. Noch besser: nur Dvarska und der Handout einmal in den Originalrunen und einmal als Übersetzung.

 

3) Beim Turnier sind wir noch nicht, da muss ich noch sehen, wie und wann das zustande kommt.

 

4) ... und zum Ende hatte ich ja oben schon Zweifel angemeldet.

 

Aber vielleicht hören wir ja noch ein paar Meinungen ...?

 

Gruß,

 

Joachim

Bearbeitet von Odysseus
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Nun, zur Testrunde... *grübel* Die liegt circa fünf Jahre zurück, wir haben draußen auf der Terrasse gespielt, es muss also Sommer gewesen sein. Einigen wir uns auf Sommer 1998? Könnte stimmen. Vielleicht auch 1997? Aber wahrscheinlich sollte ich hier etwas anderes schreiben, als an meine alte Bremer Midgard-Runde zu denken.

 

Die Testrunde war ok, sofern mich mein Gedächnis nicht trügt. Wir haben die Reisen von Ort zu Ort nicht ausgespielt, sondern sind gesprungen. Das Dilemma am Ende mit dem Gold war natürlich eine Sache, aber meine Runde hat es mir - glaube ich - nicht übel genommen.

 

Zum Hintergrund: ich wollte einmal einen Ansatz wagen, ein zusammenhängendes Abenteuer in mehreren Ländern Midgards zu gestalten. Ich finde, dass viele Szenarien zu lokal und ganz Midgard umspannende Abenteuer zu selten sind.

 

Wer 'Unter den Weißen Bergen' liest, sollte schnell begreifen, dass es sich lediglich um den roten Faden einer Geschichte und um einige Kernelemente einer potentiellen Abenteuer-Kampagne handelt. Als kein Ready-to-Play-Szenario, sondern eher ein Grundbaukasten, der gerne ergänzt werden darf. Dass alle beschriebenen Ereignisse auch mit wenig Mühen nach Alba verlegt und die Region so eingegrenzt werden könnte, brauche ich eigentlich nicht zu erwähnen.

 

Auf jeden Fall sollte man die Ereignisse mit anderen Abenteuern zwischen füttern. Alles in einer Linie zu spielen, bringt's wohl kaum. Also wieder das alte Spiel: kampagnenergänzend oder kampagnenerweiternd.

 

Freunden ausgearbeiteter Abenteuer kann ich 'Für eine Handvoll Kakaobohnen' (GB 51) ans Herz legen - das muss vor dem Spielen wohl nicht einmal der Spielleiter komplett gelesen haben. Dafür hat's andere Tücken...

 

 

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.

 

 

Liebe Grüße,

 

Odur

Bearbeitet von Odysseus
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  • 6 Jahre später...

Da der letzte Beitrag hierzu ja schon etwas länger her ist, und ich überlege dieses Abenteuer in eine laufende Kampagne einzubauen, will ich mal nachhören, ob es mittlerweile weitere Erfahrungen hierzu gibt. Mit welchen anderen Abenteuern wurde es ggf. verknüpft? Wurde irgendwo einmal der Wettbewerb ausgespielt (oder vielleicht abgeändert)? Für weitere Infos bin ich jederzeit dankbar. :)

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Ich moechte das Abenteuer in naher Zukunft auch gerne spielen. Sehe es aber auch so, dass man als SL noch sehr viel Arbeit hat. Wichtig finde ich, es mit dem Zwergenbuch zu verknuepfen, dass sollte man unbedingt, und vielleicht noch ein paar Sagen mehr einstreuen.

 

Das Schild kann man als Belohnung in einen Schatz tun, das werde ich so machen, vielleicht wie spaeter vorgeschlagen, nach dem Blutgemach oder aehnlich. Die Inschrift sollte ausschliesslich in Dvarska sein und wenn kein Zwerg bei der Gruppe ist, dann ist es ein Ansporn, Dvarska zu lernen, oder? Das Turnier sehe ich als nette Idee, wichtig sollte sein, dass die Abenteurer das Gefuehl bekommen, dass sich jemand anderer auch noch fuer den Schild interessiert und dass da ein Schatz lauert. Wie der SL das rueberbringt, ist seine Sache.

 

Das Ende finde ich auch etwas komisch, ich werde es eher so machen, dass ich mithilfe des Z-Buches was schoenes ausarbeite und mir weitere Schaetze ausdenke. Abgesehen davon, dass der Zwergenkoenig sicher die Rechte ueber die Stadt fordert, sollten nur ein paar wenige Artefakte bei der Gruppe bleiben (und natuerlich eine hohe Belohnung). Dafuer kann man Einblick in eine dunkle Zeit der Zwergengeschichte gewinnen und eventuell weitere Belohnungen einbauen, indem man Verweise auf andere Schatzkammern oder Abenteuer einbaut.

 

So stelle ich mir das zumindest mit meiner Gruppe vor. Werde aber einen Erfahrungsbericht abgeben, wenn ich es geleitet habe.

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Hi!

 

Ich habe das Abenteuer vor geraumer Zeit 'Klammer' für mehrere Abenteuer und Aufhänger für 'Smaskrifter' benutzt, auch um dem Zwerg der Gruppe einmal ein Abenteuer zu widmen.

 

Der Schild wurde während 'Die Suche nach dem Regenstein' in der Bibliothek von Pe-Imentiu gefunden und vom Zwerg auch umgehend mit Begeisterung entziffert. Das Turnier passte überhaupt nicht zu meiner Gruppe, deshalb entfiel es.

Stattdessen wurden zahlreiche Bibliotheken (v.a. in den KüSta) nach Hinweisen durchsucht. Schliesslich bekamen sie ein Hinweis auf ein altes Culsukloster. Dort wurde dann 'Eine staubige Entdeckung, GB 54' gemacht. In der Klosterbibliothek befand sich auch ein uralter Brief, dass eine steinerne Flöte am Hof von König Odolen verwendet wurde.

Daraufhin ging es nach Moravod, aufgrund Schlechwetters wurde in Parinov an Land gegangen und es begannen 'Tote Träumereien (Parinov QB), weiter am Weg nach Norden wurde den Gerüchten um einen Schmiedemeister in Gvorod nachgegangen und es kam zu 'Späte Rache, DDD 8'.

 

Der Rest des Weges bis Slamorad war ereignislos, obwohl natürlich weitere Morawod Abenteuer eingebaut werden können. Nach einem langen Aufenthalt in Slamorad zusammen mit 'Smaskrifter' wurde die Flöte gefunden und die Reise in die Belogora begann.

 

Insbesondere das Wegstück von Saragin bis zur Binge habe ich ziemlich detailiert ausgearbeitet (Nette Obrigkeit, verarmte Bevölkerung, die Freuden eines Marsches durch das Gebirge, Aufenthalt bei einer Kobold Sippe,...). Insbesondere konnte die Gruppe zahlreiche Legenden aus der Belogora erfahren, zb auch über Kuz Alhadur (Sollte mir beim Abschluss der Karmodin Kampangne helfen).

Bevor die Gruppe in die alte Binge hinabstieg, konnte sie noch den schatten eines riesigen geflügelten Wesens beobachten, das gen Süden flog (inkl. hell leuchtendem Punkt) damit war der Einstieg für 'Die Haut des Bruders' geschaffen.

 

Die Binge selbst habe ich stark erweitert, früher lebten hier sicher 2000 bis 3000 Zwerge. In der Binge waren zu finden: Ein nettes Schleimmonster (Speerzilie glaube ich), sowie ein aggressiver Koboldstamm. Den Anführer habe ich mit einigen starken, aus einem Gnomengrab geraubten Artefakten ziemlich aufgemotzt. Er überlebte und wird in einem Folgeabenteuer als Anführer einer Koboldhorde wieder auftauchen.

Als Schatz haben sie v.a. sehr grosse Mengen an unverarbeitetem Silber, Eisen und Kupfer gefunden. Die Flöte wurde dann gegen eine angemessene Entschädigung an den Zwergenkönig verkauft. Da ich in den Abenteuern davor sehr geknausert hatte, konnte ich hier klotzen.

 

LG

 

Chaos

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Habe mich jetzt entschieden, dass ich das zweite Abenteuer aus dem 3.DDD-Abenteuerband als Aufhaenger verwende: da geht es ja in einen alten Zwergentempel in Haelgarde und da koennen solche Dinge wie das Schild ja herumstehen.

 

Wegen der Floete find ich die Idee von LC auch sehr gut. Das Turnier ist wirklich ein bisschen an den Haaren herbeigezogen.

 

Die Karmodinkampagne hab ich schon fertig gespielt, allerdings Tote Traeumereien und Spaete Rache als Zwischenabenteuer finde ich sehr gut! Das ist halt das Problem, das jeder einen unterschiedlichen Stand hat, welche Abenteuer er schon gespielt hat und welche er zuhause hat. Aber die Verknuepfung oben ist sicher auch sehr gut - Danke fuer den Hinweis!

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  • 1 Jahr später...

Puh, das ist ja auch schon ewig her...

 

Also, nachdem sie den Schild im Zwergentempel von Haelgarde gefunden haben, haben sie sich nach Gerüchten um die Steinerne Flöte umgehört und sind schließlich fündig geworden, im Blutgemach. Danach kam es dann zu einer Reise nach Moravod, wo sie in Slamohrad aufgehalten wurden (ich habe bis jetzt nur den Einstieg in Smaskrifter gespielt, den Rest lass ich offen), auf der Weiterreise erlebten sie die Geschichte rund um das Pelzchen und erreichten dann gemeinsam mit einem Händler Saragin, wo sie nicht nur Den Geist der Zwietracht austreiben mussten, sondern sich auch noch mit der Lady in Black abmühten.

 

Nach jetzt etwas längerer Spielpause haben sie sich (mittlerweile mit zwei neuen Charakteren) und einem Gesandten von König Valthus (der wird auch von einem Spieler geführt) auf den Weg gemacht. Der Deal des Gesandten mit dem Zwerg der Gruppe (verkörpert von LC selbst) lautet, dass die Gruppe 3% des Wertes der Binge bekommen, sowie ein Vorkaufsrecht bei bestimmten, von den Zwergen frei gegebenen Schätzen oder Artefakten, mindestens aber 5000 GS. Diese werden großteils in Form von Lehrmeistern oder Auftragsarbeiten ausbezahlt (oder eben nicht ;)) Der Gesandte überwacht die Gruppe und sorgt für die Einhaltung des Deals, hilft ihnen aber auch weiter, wo ihnen Kontakte oder Landeskunde fehlen.

 

Nach einer sehr feuchten und kalten Anreise, die die beiden neuen Charaktere zum krankheitsbedingten Auskurieren gezwungen haben, sind bei der Überquerung des Sees zwei weitere Charaktere quasi ausgeschieden - nur dank Einsatzes GG des Zwerges (und Gelobung einer Queste) der Runde leben sie überhaupt noch (der ältere Waldläufer war schon von Nydhogg verschlungen :disturbed:) - in die Binge werden also nur der Zwerg, der Gesandte und ein kleines Mädchen mitgehen, die als einzige Flöte spielen kann. Der Deal mit der Aufteilung wird aber trotzdem eingehalten.

 

PS: im Jarliwnital erfuhren sie auch die Legende vom Zwergenfürst, der Goldsplit in den Augen hatte und die Gegend am Gor Obawa unsicher macht. Tatsächlich entdeckte der jüngere Waldläufer ein verheißungsvolles Funkeln am Gegenhang. Glücklicherweise konnte der Runenmeister seine Plättchen richtig deuten!

 

Nach langer Zeit steht das Abenteuer Schatzsuche also endgültig vor dem Abschluss. Was auch immer dort zu finden ist, die Spieler wissen zumindest schon jetzt, auf was sie sich einstellen können, da der König im Vorhinein den Inhalt der Binge für sich beansprucht hat.

 

LG GP

Bearbeitet von Galaphil
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Und beendet.

 

Was mir noch als Spielhilfe für andere SL einfällt zu erwähnen:

 

Die Abstände vom Eingang zu den Enden (insbesondere Sternentor) größer machen, da man dann den Kampf mit den vor dem Tor lagernden Kobolden spannender ausgeschalten kann.

 

Sich Gedanken zu machen, welche Möglichkeiten die Spielfiguren haben, wenn sie einmal drinnen sind, wie sie wieder rauskommen! Ich habe das so gelöst, dass sie an der Stelle, wo Drubosch gestorben ist (durch den Steinschlag) aufgrund einer Steinlawine/Mure eine Öffnung zur Oberfläche finden konnten. Über diese Öffnung, die sie erweiterten, konnten sie wieder aus der Binge und hatten außerdem eine elegante Lösung vorgegeben, wie sie anschließend die Binge mit und für die Zwerge von König Valthus problemlos zugänglich machen konnten (weil die Sache mit der Steinernen Flöte und dem Sternentor auf Dauer auch etwas zäh ist ;)

 

Beim Schmiederaum habe ich anschließend Lagerräume für das Roherz und Zugänge in die Minen und das alte Stollensystem eingebaut. Dort ist dann die eigentliche "Schatzkammer" der Binge. Dafür habe ich anstelle einer eigenen Schatzkammer noch eine Bibliothek eingebaut (die in Wirklichkeit wesentlich mehr Schätze birgt, da altes Wissen, als jede normale Schatzkammer). Und zusätzlich habe ich den Herrn des Feuers in der Schmiedekammer durch den Herrn der Schmiede (siehe Runenklingenkampagne) ausgetauscht, da er mir für Zwerge passender erscheint!

 

Statt eine Karte auszuarbeiten durften alle Charaktere mit Baukunde (bei Zwergen ein Muss) oder Richtungssinn pro Stunde würfeln, ob sie eine interessante Kammer/Ort finden (die wurde dann mit einem 1w8 ausgewürfelt), bzw. bei einem kritischen Erfolg hätten sie sich aussuchen können, was sie als nächstes finden. Bei Misserfolg verging eine Stunde mit Herumirren(mit Bezug auf Licht/Essen/Trinken und Schlaf).

 

Logischerweise finde ich es passender, das Abenteuer auf mindestens einem Zwerg in der Gruppe aufzubauen. Bei reinen Menschengruppen bleibt für mich ein etwas komischer Nachgeschmack in punkto Sinnhaftigkeit und plausibler Welt. So war das Ganze für mich eine sehr schöne Anregung (mit fast noch tödlichem Ende).

 

PS: als Wert setzte ich dann die Binge so an, dass die Gruppe in Summe das Äquivalent für 30000 GS bekommen (Lernmöglichkeiten, magische und nichtmagische Gegenstände, Edelsteine, ....)

 

LG GP

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