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Fluchtwege aus KTP


Gazbane

Empfohlene Beiträge

Ich hatte zunächst überlegt das ich nach KuenKung geflüchtet bin was noch recht nahe bei meiner Heimatstadt liegt, aber anscheinend gab es zu der zeit keinen direkten Seeweg von da aus an Rawindra vorbei?

 

Was meinst du mit "zu dieser Zeit"?

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Mein Mentor ist ein Long der ja auf andere auch Wasseratmung casten kann. Der hätte vermutlich schon die möglichkeit mich raus zu bringen, aber wäre das auch realistisch? Die bleiben ja lieber in "ihrem" fluss.

 

Es scheint keine andere Mögleichkeit zu geben ausser über TsaiChen, aber das halte ich auch für sehr schwierig da so als Hexer durch zu kommen wenn man aus dem Reich der schwarzen Adepten stammt.

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Ja ich glaube ich gehe den Weg der Perlen:

 

Kurze Zeit später wurde mein Vater ChenMin über den Weißen Lotus informiert, dass ich in Verdacht geraten war den Kanal zu sabotieren. In einer Nacht und Nebel Aktion floh ich auf das Schattenmeer hinaus. Dort fand ich viele Gleichgesinnte auf Fischerdschunken. Den drang nachgehend mehr über die Magie zu lernen überquerte ich allerdings das Schattenmeer und konnte mich bis nach Ulwar durchschlagen. Von da aus gelangte ich über die Wüste Gond bis nach Nihavand. Dort war meine Reise aber nicht zu ende sondern das Abenteuer begann grad erst.

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Ich dachte nicht, dass der Mentor deinen SC gleich selbst heraustragen sollte. Ich ging eher davon aus, dass er in ein oder zwei kritischen Situationen für den SC deutlich sichtbar aktiv war. Das Ziel dessen wäre die Verbindung zu stärken und den Mentor eher in die Position des Auftraggebers zu bringen (ich habe dir da das Leben gerettet, jetzt gehörst du mir).

Die Geschichte finde ich auch schon ansprechend, nur für meinen Geschmack noch deutlich zu knapp, weil ich einfach gerne :read:

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Lol Sayah du spaßvogel, das ist doch nur ein Ausschnitt:

 

Ich stamme aus KanThaiPan, genauer aus der Stadt ChuLongMen im Süden von KanThaiPan im KuroKegaTi, dem Reich der Adepten. Sohn von ChenMin und TanChiMin. ChenMin hatte den Posten eines Beamten des 2. Ranges inne, aber insgeheim arbeiten er und seine Frau für den radikalen Flügel des Geheimbundes des Weißen Lotus.

 

Aufgrund dessen wurde ich und meine 2 Schwestern und mein Bruder etwas anders erzogen als manch anderes Kind in KuroKegaTi und so entwickelte ich eine gewisse Abneigung gegenüber den schwarzen Adepten. Dummerweise konnte ich auch meinen mund nicht halten und kam daher öfter in Bedrängnis. Mit 13 verlor ich endgültig mein Gesicht.

 

Ein Jahr später zeichnete sich dies wohl als Strafe der Götter auch in meinem Gesicht ab, denn auf der Jagd in einem Wald am WuSchi Berg strauchelte ich und viel in eine Grube die in einer kleinen Höhle mündete. Ein Wildkatzenweibchen welches hier seine Jungen aufzog war davon nicht gerade begeistert und zerfetzte mit ihren Krallen und ihren Zähnen große Teile meiner linken Gesichtshälfte. In meinem Todeskampf schaffte ich es am ende noch die Wildkatze mit meinem Dolch zu töten und mit letzter kraft erreichte ich FeiNin. Dort wurde ich zumindest in so weit versorgt, als das ich an meinem Wunden nicht starb, aber es hinterließ ein hässliches Narbengewebe, nach 2 Wochen als sich die Zeit für den Weg der 1000 näherte verließ ich das Dorf auch trotz der Verletzung und Schmerzen sicherhaltshalber wieder, was der Heilung auch nicht unbedingt zuträglich war. Eine Schönheit war ich auch schon vorher nicht, aber nun konnte ich jedes Kleinkind in Angst und schrecken versetzen.

 

Nach meiner Rückkehr zu meiner Familie besann ich mich Aufgrund dieser Erfahrung eher aufs Fischen und Angelte am WuLongTan. Ein Jahr lang konnte ich dort gefahrlos Angel bis an einem ruhigen Abend vor mir ein bläulichgrün schimmernder Long den Fluten entstieg. Aus Neugierde versuchte ich mit ihm zu kommunizieren und hinter ihm her zu tauchen aber er verschwand in der Tiefe. In nächster Zeit sah ich ihn öfter und konnte auch einige Worte mit ihm wechseln. Er teilte wohl meine Abneigung gegenüber den Adepten und entdeckte bei mir eine gewisse Begabung für Magie. Der Long lehrte mich die Magie zu nutzen und als Gegenleistung unterstütze ich ihn gegen die Schwarzen Adepten. Seinen Part hat er erfüllt und durch eine verstärkte Macht über mich selbst konnte ich mit ihm in die Tiefe des WuLongTan hinabsteigen. In den Tiefen entdeckte ich, dass noch weitere Long den WuLongTan bewohnen. WuLongTan heißt fünf Drachen See und ich erkannte, dass hier tatsächlich 5 Longs lebten.

 

Ich versuchte meinen Part der Abmachung zu erfüllen indem ich die Bauarbeiten an dem Kanal von KueiLi zum See WuLongTan zu sabotieren versuchte. Einige Sabotageversuchen gelangen auch.

 

So lernte ich bei dem Long die Magie und beging Sabotageakte an den Bauarbeiten des Kanals bis ich 17 wurde. Kurze Zeit später wurde mein Vater ChenMin über den Weißen Lotus informiert, dass ich in Verdacht geraten war den Kanal zu sabotieren. In einer Nacht und Nebel Aktion floh ich auf das Schattenmeer hinaus. Dort fand ich viele Gleichgesinnte auf Fischerdschunken. Den drang nachgehend mehr über die Magie zu lernen überquerte ich allerdings das Schattenmeer und konnte mich bis nach Ulwar durchschlagen. Von da aus gelangte ich über die Wüste Gond bis nach Nihavand. Dort war meine Reise aber nicht zu ende sondern das Abenteuer begann grad erst. Das Ziel, die schwarzen Adepten zu stürzen, habe ich seither nie vergessen und dieses Ziel steht im Einklang zu meiner Neugierde und Suche nach Wissen und Macht.

 

JianMin folgt dem Göttlichen Weg des ChenMen ist aber insbesondere vom Affengott WuKung (Weisheit und Zauber) angetan. WuKung ist aber auch ein Gott der Verrückten- WuKung war ursprünglich nur ein besonders kräftiger Affe, der einem weisen Zauberer diente. Von ihm lernte er die Geheimnisse des Lebens und der Magie. Letztlich wurde er so mächtig, dass er gar die Götter herausfordern konnte. Nachdem er den Pfirsich der Unsterblichkeit stahl und auffraß wurde er selbst zu einer Gottheit.

 

Dies ist auch der Weg dem ich folgen werde und mein Ziel. Unsterblichkeit erlangen und wenn nicht zu einer Gottheit erhoben dann zumindest so Mächtig werden dass ich den Adepten entgegenzutreten vermag.

 

Seit jener Zeit habe ich viele Feinde bezwungen, sehr viele Geheimnisse entdeckt und wurde Mächtiger. Die meisten Abenteuer haben mich nach Moravod und Eschar geführt. WuKung hat mich immer begleitet und ich konnte ihn auch in meinen Gefährten wieder erkennen. In den verrückten Handlungen eines Schamanen, in den aberwitzigen Schilderungen einer Heilerin die mehr Opfer mit ihrer Axt tötete als mir es jemals mit meiner Magie möglich wäre und in der Blutsbruderschaft mit einer Halblingsfrau. Ich glaube, dass WuKung einen besonderen Einfluss auf Abenteurer hatt. Sind eigentlich alles wissbegierige mit der Zeit sehr mächtige verrückte Affen.

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