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Abenteuer : Das Schiff des Todes


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Top-Benutzer in diesem Thema

Meine weitere Vorstellung vom ersten Tag geht in folgende Richtung:

 

- da die schiffsweite Verseuchung schon eingetreten ist, will der Kapitän den Wissenschaftler zwecks Verhör aus dem Laderaum holen lassen

 

- der Wissenschaftler hat allerdings von einem Angreifer berichtet, welcher sich offensichtlich ebenfalls noch im Ladebereich befindet und vermutlich bewaffnet ist

 

- die Bordsensoren können den 'Experten' nicht erfassen, da er eine Art Störsender trägt

 

- dem Kapitän ist die Gruppe aus irgendeinem Grund als befähigt erschienen, bei diesem Problem zu helfen und er bittet sie um Unterstützung

 

- während man sich auf das Betreten des Frachtraumes vorbereitet, zündet der 'Experte' eine Sprengkapsel und kann so seinen Bereich verlassen

 

- der Wissenschaftler flieht in Panik tiefer in den Frachtraum, wird aber durch die (noch aktive) Bio-Versieglung aufgehalten

 

- die Gruppe dringt mit einigen Besatzungsmitgliedern in den Ladebereich vor, um den Wissenschaftler zu retten und den unbekannten Angreifer festzusetzen

 

Nach Möglichkeiten sollte a) der Wissenschaftler überleben und b) der 'Experte' überwältigt werden (sie werden noch für später gebraucht), ein spannender Kampf bzw. eine spannende Verfolgungsjagd sollten dabei nicht fehlen

 

- während der 'Experte' in eine Zelle gesteckt wird, kommt der Wissenschaftler auf die Brücke und muß dem Kapitän Rede und Antwort stehen

 

- Zeit für eine Teilnahme an dem Verhör bleibt der Gruppe jedoch nicht, da sie die Manschaft dabei unterstützen muß, einen Teil der aufständischen Passagiere aufzuhalten (sie wollen zu den Fluchtkapseln/Shuttles etc.)

 

- gegen Abend beruhigt sich die Situation, allerdings muß die Gruppe den Tod eines Springers durch die Krankheit feststellen (Geheimhaltung wäre hier sehr wichtig, um eine weitere Panik zu vermeiden)

 

 

 

Ist das soweit in Ordnung?

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Oh, stimmt ja... Er erkrankt am ersten Tag und stirbt am zweiten Tag.

 

Dann müßte die Gruppe wohl seinen Transport zur Krankenstation verbergen - bestimmt nicht einfach...

 

 

Hmmmmm.... Soweit wäre der Tag 1 abgehandelt. Eine unruhige Nacht folgt, in der die Manschaft (und die Gruppe?) auf den Gängen patroulliert und die wichtigsten Schiffseinrichtungen bewacht. Die Aktivitäten einiger NPCs während der diversen Aufregungen könnten jetzt Früchte tragen...

 

 

Tag 2 sollte vielleicht nicht ganz soviel Aufregung bieten, vielleicht eher nervöses Warten, welches durch den Tod des erkrankten Springers und der Mutation des Virus unterbrochen wird... :crosseye:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Greifen wir auch nochmal zwischendrin die NSC auf. Wären ja quasi der Einstieg.

 

Wir haben einen arkonidischen Adeligen eines kleineren Khasurns (Welcher?) der mit seinem Gefolge dieses Schiff nutzt.

 

Was ist seine formale Begründung nicht eine Yacht zu nutzen.

Wie groß ist sein Gefolge.

Für wen arbeitet er wirklich, weenn er ein Geheimagent ist.

 

Wir haben ein Dieb an Bord, der einen Prototyp entwendet hat. Wenn sich die Daten auf einem Kristall befinden könnte er den bei der Gruppe verstecken um notfalls diese zu belasten.

Welches Volk ?

Was hat er gestohlen

Wem hat er es gestohlen.

 

Ein Kopfgeldjäger sucht den Dieb. Weiß aber nicht wer der Dieb ist.

Welches Volk

Will er nur den Kristall oder soll er auch den Dieb töten.

 

Ein terranischer Geschäftsmann / Industrieller wird ja in der Grundüberlegung zum Führer der Passagiere die heim wollen.

Was gibt es über den zu sagen.

 

Sind besondere Topsider an Bord ???

Wo wollen die hin.

 

Was wäre noch an NPC interessant.

 

Vielleicht sollten wir nicht zu viele Leute mit 'besonderem' Hintergrund auf das Schiff schicken. Es dürfen auch paar normale Leute an Bord sein... :lookaround:

 

Wieviel Passagierkabinen hätte denn so ein Frachtschiff? Oder handelt es sich um eine Spezialanfertigung?

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Sorry komme erst jetzt wieder dazu mich zu melden.

Theoretisch bis zu einigen Hundert. Ich dachte aber an was Kleineres so an die zwanzig bis dreissig Leute + Fracht. Dazu noch zehn Mann Besatzung.

Die Sache mit dem Datenkristall wird noch vervollständigt. Ich werde wohl am Sonntag etwas mehr Zeit haben was zu basteln.

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Stimmt, allein wegen der Übersichtlichkeit sollten wir die NSC-Zahl einschränken.

 

Zehn Passagiere + Gefolge wäre wohl in Ordnung. Die Manschaft könnte in der gleichen Größenordnung vertreten sein.

 

Hmmmmm.... Andererseits wäre die Passagierzahl mit der Gruppe deutlich höher. Ich würde als Kapitän nicht mehr Passagiere als Manschaft an Bord nehmen. Alleine schon wegen der Sicherheit... :worried:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Aber gut, bleiben wir erst mal bei dieser Manschaftszahl. Wieviele von ihnen sind denn bewaffnet? Gibt es so eine Art Waffenkammer an Bord oder werden die Waffen auf der Brücke gelagert?

 

Außerdem bleibt noch die Frage, wer von den Passagieren bewaffnet ist. Ich nehme an, daß auch bei PR nicht jeder Hans-Franz mit einem Disruptor o.ä. herumlaufen darf, außerdem gibt es ja wohl Kontrollen an den Weltraumhäfen...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Normalerweise sollte es eine Waffenkammer geben und die meisten Raumfahrer werden sicherlich grundsätzlich an Waffen ausgebildet sein.

Es gibt auch insbesondere Betäubungswaffen.

Die Offiziere werden vermutlich "scharfe" Waffen haben, diese aber normalerweise nicht tragen.

Die Waffenkontrollen dürften auf einem "bessereb" Schiff obligatorische sein.

Ich würde aber erwarten, daß einige Leute versteckte Waffen an Bord geschmuggelt haben.

 

Für den dritten Tag könnte ich mir die Begegnung mit dem LFT Kreuzer und dem Kampfschiff der Arkoniden vorstellen, die ich weiter oben mal anskiziert habe.

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Dumme Frage:

 

Haben Abenteurer Waffen (legal?) Dürfen sie diese an Bord tragen - eher nein? Wo sind diese dann? Im Gepäck (Schmuggel überhaupt möglich?)

 

Wie können sie an ihre Waffen (die offiziellen und die inoffiziellen gelangen?)

 

Was die Abenteurer können, können die anderen Passagiere eventuell auch versuchen.

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Ob ein Charakter (oder ein NSC) eine Waffe tragen darf, hängt wohl sehr von seinem rechtlichen Status ab. Polizisten, Kopfgeldjäger, Sicherheitskräfte, Leibwächter etc. dürfte der Waffentransport erlaubt sein. Offen tragen sie aber wohl nur wenige, da die meisten lokalen Gesetze dieses verbieten. Möglicherweise verlangt der Käpten des Schiffes auch, daß die Waffen für die Flugzeit in der Waffenkammer eingeschlossen werden.

 

Was das Schmuggeln angeht: Es hat wohl immer Möglichkeiten gegeben, Waffen durch eine Kontrolle zu bekommen. Z.B. zerlegt oder als etwas anderes getarnt. Besonders Klingen, Würgedrähte und andere 'einfache' Waffen dürfte man relativ leicht an Bord bekommen...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Ich werde mich mal daran machen, den zweiten Tag zu skizzieren. Da der Wissenschaftler und der 'Experte' sicher verstaut sind, wird wohl das Grassieren der Krankheit im Vordergrund stehen. Der Virus wird wohl im Laufe des Tages alle Springer an Bord erwischen - der erste Erkrankte stirbt bereits im Laufe des Tages. Die Entdeckung einer Mutation des Virus und die somit schiffsweite Gefährdung aller Anwesenden bildet den Brennpunkt...

 

Ansonsten bleibt den Tag über noch Zeit für die Aktivitäten des NSCs an Bord, über deren Motivationen wir uns noch mehr Gedanken machen müssen. :notify:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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@ Azubi Waffen sind sicherlich legal, wenn es sich nicht gerade um geschulterte Langwaffen handelt :D

 

An Bord werden die sicher brav in der Waffenkammer verwahrt. Es sei denn man will die an Bord schmuggeln.

Wenn sie nachweislich im Interesse des Schiffs handeln kann ich mir vorstellen, dass die Gruppe als „Hilfskräfte oder Berater“ rekrutiert werden. Bringt sie auch näher zu den Entscheidungen.

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Der Besitz von Paralysatoren ist zumindest legal, wenn man wohl eine Art Waffenschein hat. (Wird nie wirklich erklärt, aber Hinz und Kunz haben da notfalls Waffen)

Energiewaffen sind sicherlich eher nicht die Norm insbesondere auf den „Zentralwelten“ oder den zivilisierten Welten. Auf Kolonien am Außenbereich oder „gefährlichen“ Gebieten wie der Eastside sollten Waffen einfacher zu bekommen sein. Die Handlung zeichnet sich normalerweise nicht durch Bürgerkriegsähnliche Zustände aus und ist in den Romanen oft auf staatliche Organisationen wie Flotte und Explorerflotte gelegt, die natürlich Waffen haben dürfen.

Ich würde eine Art Waffenbesitzkarte unterstellen und Verhältnisse wie in den USA zum Thema Waffen. Das ist aber meine Betrachtung zu dem Thema.

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Dann gibt es also Waffen. Ich würde vermuten, dass in Linien-Raumschiffen Passagieren das tragen von Waffen strikt untersagt ist und auch die Sicherheitskräfte maximal Betäubungswaffen tragen (dürfen).

 

Sicherheitsgründe - die Lufthansa z.B. transportiert grundsätzlich keine bewaffnete Passagiere. So eine Waffe kann ja auch zweckentfremdet bzw. geklaut werden. Und man will alles vermeiden, dass jemand die Aussenhülle beschädigen kann. (Oder erledigt das in dieser Welt der Energieschirm mit?).

 

Was zur Folge hat, dass in diesem Abenteuer die guten alten Methoden (meucheln, Fäuste, Messer) zum Zuge kommen.

 

So wie ich das jetzt verstehe, werden die Abenteuerer, auch wenn sie offiziell von der Schiffsführung autorisiert werden höchstens was zum fesseln und Betäubungswaffen bekommen.

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Klingt logisch ja. Ein glaubwürdiger Grund für den Einsatz von tödlichen Waffen dürfte eher etwas schwieriger zu finden sein.

Wir haben beim QB 2840 ja mal diese Luccotschleuder gebastelt, die ist Kanon und wurde während der Prüfung auf das Ark Summia von Atlan getragen. Zählt für mich als verdeckte Waffe und könnte an Bord geschmuggelt werden.

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  • 2 Jahre später...
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