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Basisdiskussion [1.338 NGZ]


Wulfhere

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Welche Entwicklungen kann der Sektor in den nächtsen Jahren nehmen?

 

Bei allen Punkten muß beachtet werden das die Entwicklung ein immerhin möglicher Zwischenschritt zu dem darstellen muß, was bei Wulfhere 1344 sein wird.

 

Wie weit sind die Wegpunktstationen? Sie dürfeten ihren Betrieb aufgenommen haben aber noch immer in einer Erweiterungsphase stecken. Hat da jemand Ideen.

 

Welche Faktoren können zum wirtschaftlichem Aufschwung im Sektor beitragen?

 

Gibt z.B. es auf der BASIS jetzt eine kleine Werft, die mit Schrott aus Filchner beliefert wird?

 

 

Erste Überfälle von einzelnen Piraten, gefährden den Handel. Bisher wurden zwei kleine Schiffe (vielleicht eine Spacejet und eine Korvette) gesichtet, die Im Sektor ihr Unwesen treiben.

Will die jemand ausarbeiten?

 

Die BASIS macht einen Wandel durch, ehemals reines Vergnügungszentrum wird sie mehr und mehr Weltraumbasar. Ideen?

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Die Scarlet Dancer ist sicherlich voll in Betrieb und verfügt über die Möglichkeit Triebwerke zu bekommen.

Eine allgemeine Erholung und Umstellung auf neue Technologien alleine sorgt für einen Aufschwung.

BASIS mit Werft, daß bezweifele ich stark aber da mußt du Rainer fragen. DIe Werft ist eher bei Filchner

Die Piraten sind dein Hobby ;) (zumindest in der Epoche)

Für die BASIS und Ihre Entwicklung empfehle ich auch Rückfragen bei Rainer.

Die LFT ist im Band 2300 geschlossen und einig. Die brauchen alle Hilfe von der LFT

OB Arkon Welten wechseln wollen keine Ahnung aber Arkon ist weit weit weg, die sind eher unwichtig

Lt. Band 2300 gewinnt die Unterwelt an Bedeutung und Möglichkeiten

Bewegung freies Wohnen, wo bist du denn über die gestolpert.

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Erste Überfälle von einzelnen Piraten, gefährden den Handel. Bisher wurden zwei kleine Schiffe (vielleicht eine Spacejet und eine Korvette) gesichtet, die Im Sektor ihr Unwesen treiben.

Will die jemand ausarbeiten?

 

Ich stell mir das verdammt schwer vor, mit einer Space Jet Piraterie zu treiben.

a) Ihr Drohpotential ist doch eher bescheiden.

b) Besonders viele Freibeuter kann man auch nicht mit auf Tour nehmen, denn

c) der Laderaum macht auch nicht so viel her.

Höchstens kann man versuchen, mit einer Space Jet voller schwerbewaffneter Halsabschneider einen Frachter zu kapern und die Besatzung entweder umzubringen oder in Rettungskapseln auszusetzen.

 

Aber Punkt a) ist nach wie vor ein Problemchen.

Selbst die größten Angsthasen der Galaxis werden es sich zweimal überlegen, ob ihr 200-m-Frachtraumer mit ca. 20 Mann Besatzung jetzt vor ein paar grimmigen Burschen mit einer Impulskanone und einer Space Jet einfach so kapitulieren sollte.

 

Auch eine Rolle spielt dabei, welchen Umgang die Piraten mit ihren Opfern pflegen. Denn wenn die Frachtercrew weiß, daß sie sowieso umgebracht werden - dann ist damit zu rechnen, daß sie sich nicht ergeben und auf Gnade hoffen, die nicht kommt. Dann wird gekämpft bis zum vorletzten Mann, während der letzte mal eben die Schiffsreaktoren überlädt und für einen feurigen Abgang (und NULL Beute!) sorgt.

 

Angestellte einer großen Schiffahrtslinie überlegen sich eventuell, ob ein erfüllter Frachtauftrag wirklich ihr Leben wert ist. Aber freie Händler wissen, daß für sie alles gelaufen ist, wenn ihre Fracht geraubt wird.

 

NACHTRAG: eine besonders verabscheuungswürdige Spielart der Piraterie geht natürlich auch mit einer Space Jet. Ein Haufen Halsabschneider geht an Bord, und dann läßt man sich in der Nähe eines oft angeflogenen Orientierungspunktes treiben und sendet verzweifelte Hilferufe. Sobald jemand vorbeikommt, um den armen Schiffbrüchigen zu helfen, den Schutzschirm herunterfährt und vielleicht sogar die Jet einschleust, geht es den Hilfebringern an den Kragen.

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Lohnt sich eigentlich nicht. Eine Werft auf Filchner ist besser

Man könnte sich über eine Art Dependance zur Herstellung neuer BASIS-Fähren unterhalten.

 

Rainer

Ok.

 

Wie sieht es eigntlich mit den "neuen" Völkern in der Milchstraße aus? Die Kybb, die Montana und die Besch? Das sind ja, auch unter Schockbedingungen alles raumflugtreibende Völker im neuen Sternenhaufen. Treiben die Besch Handel mit der BASIS? Bieten Kybb technische Dienste an? Und die Montana Expressflüge?

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a) Ihr Drohpotential ist doch eher bescheiden.

b) Besonders viele Freibeuter kann man auch nicht mit auf Tour nehmen, denn

c) der Laderaum macht auch nicht so viel her. ..

Piraterie ist nie nett. Am Anfang wird es mit List und Tücke gehen, und man wird schlecht gerüstete Schiffe als Opfer wählen. ( Die meisten sind nach dem Schock doch froh, wenn sie überhaupt fliegen.) Die Spacejet lädt man, wenn es paßt, ins neue Schiff. Von Gewinn rüstet man auf. Die Mannschaft macht mit oder geht (ab in den Raumanzug und tschüß, es sei denn, es gibt hier Welten die Sklaven kaufen? Könnte ich mir zumindest bei Arkoniden vorstellen.)

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Nachtrag zu Punkt a.

 

Es gibt da was die Kampfkraft von Handelsschiffen angeht, sehr unterschiedliche Vorstellungen und nur spärliche Daten. Insbesondere, in wie weit sie von der Serienausstattung abweichen können.

Während Wulhere der Meinung ist, auch ein 800m Handelsriese hätte gegen einen 100m Kreuzer keine Chance (Der Volumenunterschied hat den Faktor 512!!), meinst Du, eine Space-jet oder Korvette hätte Probleme mit einem 100m oder 200m Handelsraumer. da sind die Größerverhältnisse für das Handelsschiff nicht besser.

Letztlich ist das wohl Ansichtssache. Ich würde vorschlagen das prakmatisch zu lösen. Wem Spacejet und Korvette zu klein sind, nimmt eben einen leichten Kreuzer an.

Wem das schon zuviel Fuerkraft erscheint, nimmt eben Microspacejets und Zweimannjäger als Drohpotential. Ich persönlich tendiere auch eher zu größeren Schiffen, weil Raumfahrt bei PR bisher immer eine Massenveranstaltung von Giganten war. Hunderttausende Schiffe mit Größenklassen die in Hundertmeterschritten zu messen waren.

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Die allgemeine Situation 1338, wie ich sie mir vorstelle:

 

Die erste Krise ist überstanden. Auf den wenigsten Welten sterben noch tausende am Tag an Hunger.

Dennoch ist die Galaxis politisch destabilisiert. Viellfach sind Unruhen oder gar Revolten ausgebrochen. Die LFT stellt dabei noch am ehesten einen Ruhepol dar. Die jahrelange Vorbereitung hat schlimmeres verhindert. Man beginnt sogar mit Hilfsleistungen an Nicht-LFT Welten.

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Beziehung Arkon- LFT

Das Arkonreich erlebt seine schwersetn Unruhen seit langem. Einige Syteme, ja ganze Adelshäusen proben die Abspaltung vom Kristallthron. Während einige den Imperator stürzen wollen um selbst an die Macht zu gelangen, planen andere eine Eingliederung an die LFT, meist sind es Welten auf denen Revolten den Adel hinwegfegten.

Vor diesem hintergrund werden die Hilferstellungen Terras vom Arkonadel als Provokation angesehen. Die Galaxis steht kurz vor einem Krieg.

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Situation Arkon:

Das Reich steht am Rande eines Bürgerkrieges. Auflösungserscheinungen sind unverkennbar. Imperator Bostrich sieht keine andere Möglichkeit als die Flotte gegen rebellische Systeme in Marsch zu setzen. Er hofft durch kompromislose Härte, die Rebellion abzuwenden. Dennoch kann er nicht überall sein. Paralell kommt es erneut zu interen "Säuberungen". Ein Krieg gegen Terra wird als Maßnahme zur inneren Befriedung erwogen. Es fehlen jedoch Ressourchen und die Moral ist schlecht. Dennoch schient es, als ob die Revolte an Kraft verliert, zumal die LFT nicht die Kraft oder den Willen aufbringt, Systeme zu schützen, die sich für unabhägig erklären oder gar der LFT beitreten wollen. Dennoch, die Situation ist heikel.

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In Themen mit den Anhang [1.338 NGZ] wird die Region zwischen dem Band 2.299 und 2.300 behandelt. Hier soll den Spielern die Möglichkeit gegeben werden den Zeitsprung auf das Jahr 1.344 NGZ zu überbrücken.

Dieser Abschnitt liegt in der Verantwortung von Logarn.

Neue Themen sind zwingend mit dem Jahreszusatz zu ergänzen um die Abweichung zum Hauptthema deutlich zu machen.

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Da hast Du natürlich recht, ich dachte nur es wäre einfacher eine Vorstellung zu haben, wie die allgemeine Situation sein könnte. Iich bin der Meinung je unsicherer, desto besser, weil dann mehr verschiedenen Plots möglich sind. Z.B. Spionage/Agenten Plots wie zur Zeit des kalten Krieges. Wenn es hier und da Revolten gibt, kann, wer will, auch ein bischen Krieg spielen oder Raumschlachten erleben. Oder auch ganz anders Handel treiben, als Katastrophenhelfer unterwegs sein. Was auch immer.

 

Natürlich hoffe ich auch das möglichst viele hier ihre ganz persönlichen Vorstellung einbringen. Je vielfältiger desto besser, Hauptsache es paßt ungefähr in den Rahmen und mündet in der festgelegten Zukunft.

 

Aber ich werde versuchen, auch ein paar Details auszuarbeiten. Und ich hoffe andere auch.

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Nun in der Gegend existieren außer der LFT keine nennenswerten Reiche.

Arkon ist weit. Wir sind hier am Rande der Galaxis. (Quasi wörtlich :lol:)

Lt. dem Sternenatlas haben wir 4 bekannte Sonnensysteme in dem Sektor.

D.h. du kannst hier eine Vielzahl an Ideen bringen, weil wir einfach Platz haben.

Am sinnvollsten ist es aus meiner Sicht mit ein oder zwei Systemen zu beginnen und dann den Rest drumrumzubasteln.

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