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[Abenteuer] Das Turnier zu Hellin


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Was darfs denn sein zum Frühstück...? Käse verkaufen Bauern in fast allen Formen und Grössen von Schaf, Ziege und Kuh. Ebenso gibt es Wurst und Schinken. Früchte sind selten, da natürlich die Ernte dieses Jahres noch nicht reif ist, allerdings getrocknet sind sie zu bekommen: Aepfel, Birnen, Aprikosen,Mirabellen, Zwetschgen... Einzig frische Erdeeren gib es schon. Alles verkaufen Bauern nur zu gerne, leider ziehen sie es vor ihre Produkte als ganzes zu verkaufen (also ein Schinken der Grösse kg und mehr, gleiches gilt für Käse, der jeweils in ganzen Laibern angeboten wird, die kleinsten ab etwa 300g bis hin zu kg).

Nur Brot... Getreide natürlich aber Brot... ihr sucht den Markt ab bis ihr gleich vor dem Dorf einen kleinen Stand entdeckt. Eine alte Bäuerin verkauft zusammen mit ihrer Enkelin sogar frisch gebackene Brote. Offenbar hat sie hier eine Marktlücke entdeckt. Die Geschäfte gehen gut wie sie lachend erzählt. (alle Preise wie in den Tabellen aufgeführt). Wasser gibt es entweder vom Brunnen im Dorf oder vom Bach, der knapp an der Lichtung vorbei durch den Wald fliesst. Auf Met und Bier müsst ihr noch verzichten, Jesper Fipitsch wird seinen Stand erst später öffnen, er hat wohl recht damit. Seine Zeit wird wohl erst später gegen abend kommen.

Die Marktbesucher reden mit alten Bekannten, die sie nur selten sehen über Wetter, Ernte, das Turnier, Preise. Die Stimmung ist gut. Man freut sich auf den Tag, das schöne Wetter und Natürlich das Festessen heute abend.

Nach eurem Frühstück könnt ihr euch fürs Turnier einschreiben gehen. Es gibt folgende Wettbewerbe: Laufen, Reiten, Bogenschiessen, Nahkampf und ein Bardenwettstreit. Die Einschreibegebühr beträgt 1SS für Laufen, Reiten und Bogenschiessen swie 5SS für den Bardenwettstreit und den Nahkampf.

 

 

 

 

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<span style='color:blue'>Nach einem Frühstück aus einigen getrockneten Früchten und einem Stück Käse begibt Amarynth sich dorthin, wo er sich für das Turnier einschreiben kann. Als er an der Reihe ist grüßt er freundlich:

 

"Guten Morgen, mein Herr, ich möchte am Wettstreit teilnehmen und mich in der Kunst des Schwertkampfes mit anderen Kämpfern messen. Einschreiben kann ich mich sicher bei euch?"</span>

 

 

 

 

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<span style='color:red'>Wettbewerbe sind eine gute gelegenehit seine eigene Fittnes zu erproben. Also wird Killburn sich, mit Hilfe der Schreiber, für alles ausser den Bardenwettstreit eintragen, natürllich erst, wenn diese bereit sind und Killburn auch was gefrühstückt hat.

"Ach ja Shadonis, willst du hören was die Leute so über den Wald erzählen währen die andern Wettstreiten?"</span>

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Als ihr zur Turnieranmeldung mitten auf dem Markt zurück kommt müsst ihr ein kleines Weilchen anstehen, vor euch sind noch 3 weitere Teilnehmer da um sich einschreiben zu lassen.

Der Schreiber begrüsst euch freundlich. Er sitzt hinter seinem Holztisch, vor sich fünf Bogen Papier, offenbar einen für jeden Wettbewerb. Neben ihm sitzt ein Gehilfe, zwei Bewaffnete (LR, gr. Schild, Stossspeer, Kurzschwert) stehen als Wache daneben. Willkommen am Turnier in Hellin, wie heisst Du und woher kommst Du? begrüsst er euch, Moravisch, natürlich. ? Amarynt, Du kommst von weit her! An welchem Wettbewerb möchtest Du den gerne teilnehmen? Schwertkampf... na gut welche Waffe Du verwendest ist Dir überlassen, Nahkampf also. Ich muss Dich bitten, Deine Waffe und Deine Rüstung die Du verwenden willst hier abzugeben. Wir werden sie für Dich bis zu Deinen Kämpfen und dazwischen auch aufbewahren. Danach erhältst Du sie wieder zurück. Er deutet auf die Sägemehlkreis mitten auf dem provisorischen Marktplatz Das sind die beiden Kampfplätze. Gekämpft wir mit scharfen Waffen bis der eine Kontrahent aufgibt, den Kreis verlässt, freiwillig oder nicht, oder vom Schiedrichter für kampfunfähig erklärt wird. Verwenden darfst Du nur die Waffe die Du mir hier abgibst oder Deine Hände falls sie Dir entgleitet. Sonst und bei anderen Verstössen gegen Fairness wird Dich der Schiedsrichter disqualifizieren. So erklärt er Dir die Regeln. Hast Du noch Fragen? dann bedeutet er dir Waffe und Rüstung den Wachen zu übergeben, die eine kleine Holzmarke daran anbringen und sie dann weg bringen. Der Schreiber übergibt dir dann eine Holzmarke, die Nummer 38. Das ist Deine Startnummer. Gib sie vor dem Kampf dem Kampfrichter ab, er lässt Dir dann Deine Ausrüstung bringen. Ihm gibst Du nach dem Kampf die Waffe auch wieder ab und bekommst Deine Nummer zurück dann kassiert er noch das Startgeld. Wir beginnen das Turnier in einer Stunde. Sei dann wieder hier, wir rufen Dich aus, bevor Dein Kampf beginnt.

Dann wendet er sich Killburn zu: Willkommen, an welchen Wettkämpfen willst Du teilnehmen?

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<span style='color:red'>"Hm, Kämpfen ist doch der einzige richtige Wettbewerb den ihr anbietet. Der Rest ist doch nur um die Leute zu belustigen, ja? Also will ich Kämpfen! Was, Waffe abgeben....hm....na gut, aber passt auf, sonst wird mein Herr sehr sauer sein." Killburn übergibt einen Streitkolben und sein Schild, das recht groß ist und auf dem grauen Grund des Schildes prangt ein roter Tropfen.

"Sind die Wettbewerbe gleichzeitig? Hm, vielleicht kann ich meinen Pferd auch die Gelegenheit geben zu zeigen das es gut ist? Ausserdem habe ich gehört hier ist auch ein 'Wer als erstes bei der Schlacht ist' Wettbewerb, muss man sich dafür anmelden? Zuhause haben wir das ohne anmeldung gemacht."</span>

 

 

 

 

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Der Schreiber kuckt ein bischen erstaunt, versucht zu begreifen...

Inzwischen nimmt die einer Wache den Streitkolben und den Schild entgegen und übergibt dir eine Marke 'Nummer 39' sagt er und legt die Waffen zu den anderen.

'Nun nein, die Wettbewerbe laufen nicht gleichzeitig' erklärt der Schreiber, 'allerdings können sie sich überschneiden, der Nahkampf findet in Duellen statt bei denen sich der Sieger jeweils für die nächste Runde qualifiziert... Je nachdem wie gut Du kämpfst könnte es Ueberschneidungen geben. Reiten... Du musst zuerst zeigen wie gut Du reitest. Dort drüben' er zeigt auf einen Hindernissparcours' das kannst Du versuchen wann Du Zeit hast, das Rennen findet dann am Nachmittag statt und dauert erfahrungsgemäss knapp eine Stunde. Den Wettlauf willst Du auch noch bestreiten...? Du nimmst Dir viel vor. Der ist am frühen Abend, Du kannst Dich dann immer noch anmelden, wenn es soweit ist. Einverstanden?'

 

 

 

 

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<span style='color:red'>Mit einem langezogenen "Hm...." kratzt Killburn sich am Kinn. "Ja, gut. Dann Zeige ich das ich Reiten kann. Und wenn ich dann Nachher Zeit habe Melde ich mich an, und mache mit. Nicht das mir nachher gesagt wird das ich nicht gekommen bin und feige sei. Denn das kämpfen will ich ja auf keinen fall verpassen. Und dasitzen und zuschauen.... nein .... das mag ich nicht.....nicht dasitzen und zuschauen.....nein."

Also schreib meinen Namen auf zum kämpfen und das andere mache ich wenn ich Zeit habe. Aber wenn viele kämpfen, die ich alle besiegen muss dann habe ich keine Zeit."

So lässt Killburn sich zum Nahkampf eintragen. Er schaut noch ein mal den Stoßspeer an, den er die ganze Zeit über in der Hand hält.

"Das ist ein freundlicher Kampf, ... ja? .......gut dann ist alles gut."

Und damit geht er sein Pferd holen und beweist den entsprechenden Leuten (hoffentlich) das re reiten kann.</span>

 

 

 

 

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<span style='color:darkviolet'>Wahrlich, er scheint ja vor Vitalität nur so zu strotzen, ihr seit ein Gewinner wenn ihr nur den Ganzen Tag Wettkampf durchsteht, egal ob gesiegt oder nicht. Und wer sich soviel zutraut dem möchte ich nicht gerne im Wege stehen bei der Verfolgung seiner Ziele. Begleiten, da wäre es mir weniger bang. So werd ich mich mit weniger anstrengendem Wettbewerb begnügen, vielleicht ein wenig. So sollte sich das Bogenschießen und das messen der schönen Kunst, was ich auf gar keinen fall missen will, nicht überschneiden würde ich gern an beidem mein Anteil geben. Sollte es so sein, wird auf jeden Fall die Kunst den Vortritt haben, vor allem schnöden und Weltlichen was auch immer hier noch weiter sein Unwesen Treiben sollte.</span>

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Der Hindernissparcours (siehe Plan) beginnt mit einem engen, dunklen Tunnel aus Stroh (EW Reiten), du musst dich dabei eng über den Hals des Pferdes klammern, er ist nur knapp 2.5m hoch. Anschliessend folgt ein Sprung über einen mit Wasser gefüllten Trog (Springen für das Pferd, +4 bei erfolgreichem Reiten). Dann geht es um einen Holzpfosten um eine Plakette von einem Querbalken zu pflücken, du musst dich dabei auf den Rücken des Pferdes stellen, die Plakette hängt knapp 4m über dem Boden (GW WM+20 oder Balancieren, respektive WM 0 oder +4 bei erfolgreichem EW Reiten. Anschliessend folgt ein Slalom, bei dem du die Pfosten nicht berühren darfst (Reiten). Dann musst du einen in der Erde steckenden Holzpflock aufsammeln (GW) um danach über eine einfache Holzschaukel zu reiten (Reiten). Selbstverständlich solltest du dabei nicht absteigen müssen

Als du ankommst versucht gerade ein Konkurent sein Glück, von einigen Zuschauern angefeuert. Gerade versucht er den Holzpflock aus der Erde zu ziehen, was er aber est im zweiten Anlauf schafft. Du gibst Deine Marke am Gatter ab. Der Mann, in Uniform, wie die Wachen, aber ohne Waffen nickt dir zu und lässt dich mit einem Nicken dein Glück versuchen (Mach bitte die angegebenen Würfe. Solltest Du kritische Ergebniss haben so schreib bitte 20 (1)+xy sonst einfach den zusammengezählten Wert. Ein normaler Misserfolg bedeutet einfach, dass Du die Uebung einfach nochmal versuchen musst.)

Der Schreiber nickt Amarynth zu. Viel Erfolg. Aber sag, hast Du kein Schild? Es wäre hilfreich eines zu haben, Auch eine Rüstung, wir kämpfen hier mit scharfen Waffen. Wenn Du magst kannst du dir etwas einfaches ausleihen? Dann kassiert er das Startgeld und die Wache übergibt dir eine Marke mit der Nummer 40.

Caranthir Cuthalion buchstabiert der Schreiber Nein Bogenschiessen und der Bardenwettstreit überschneiden sich nicht. Das Bogenschiessen findet dort drüben vor dem Herrschaftshaus statt, melde dich jetzt gleich, sie wollen ziemlich bald beginnen. Man wird dir dort alles weitere erklären. Bis zum Bardenwettstreit hast Du noch den ganzen Tag Zeit. Er beginnt heute Abend mit der Dämmerung. Jeder Teilnehmer trägt ein Musikstück, Ballade oder eine Geschichte vor, die er vorzugsweise selbst verfasst hat. Danach findet ein Final der besten zwei Teilnehmer statt aus denen dann die Herrin Eilan den Gewinner kührt. Dann kassiert er die Teilnahmegebühr, wünscht Dir viel Erfolg und wendet sich dem nächsten Teilnehmer zu...

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<span style='color:red'>Also reitet Killburn mit seinem stolzen Ross durch den Strohtunnel (22), springt anschließend über den Wasser gefüllten Trog (24, es gibt kein Springen für Pferde, das geht auch über Reiten). Danach stellt er sich auf sein Pferd (Reiten: 24 Gw: 19) und pflückt die Plakette. Es folgt der Slalom (23) und das aufheben des Pflockes (Gw: 59) sowie das Reiten über die Schaukel (35) was einen guten Abschluss bildet.

Am Ende klopft Killburn dem Pferd stolz auf den Hals.</span>

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<span style='color:blue'>Amarynth beherzigt die Ratschläge des Mannes und leiht sich einen großen Schild und eine Rüstung. Wenn er weiterhin so sorglos sein würde wäre der Wettkampf schnell für ihn beendet. Im Kampf mit scharfen Waffen konnte es schließlich geschehen, dass ein Gegner ohne böse absicht zu Tode kam. Wahrlich, das wäre ein unrühmliches Ende...</span>

 

 

 

 

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Die Zuschauer klatschen bei Killburns Ritt Beifall und kommentieren seinen geschickten Ritt und beglückwünschen ihn zu seiner Leistung. Ganz offensichtlich hat er seine Sache gut gemacht. Am Gatter bekommt er seine Marke zurück Komm bitte heute am frühen Abend, etwa zwei Stunden vor Sonnenuntergang, zum Herrschaftshaus. Dort startet der Geländeritt. Viel Erfolg Wenn du keine Fragen mehr hast, wendet er sich dem nächsten Konkurenten, einem wild aussehenden Mann auf einem struppigen kleinen Pferd, fast ein Pony.

Beim Bogenschiessen warten schon knapp dreissig Teilnehmer, die meisten sind Männer, aber es nehmen auch weinge Frauen teil. Die meisten sind Menschen, ausser Caranthir nimmt noch eine Elfin teil. Am einen Ende des behelfsmässigen Schiessstandes ist mit Kreide eine Linie ins Gras gezeichnet, etwa vierzig Meter davon entfernt, in Richtung der düsteren Burg, stehen einfache Scheiben aus geflochtenem Stroh. Darauf sind konzentrisch drei Kreise gemalt, der innerste, rot, ca 15cm Durchmesser, dann ein weisser mit ca 30cm Durchmesser, dann ein blauer mit etwa 50cm Durchmesser. Auch hier warten einige Zuschauer um euer Können zu beobachten. Dabei fällt ein Mann auf, der mit seinem Stuhl und einem Sonnenschirm gleich an der Linie platz genommen hat.

Man teilt euch in Gruppen von fünf Teilnehmern ein. Das Wettschiessen verläuft zuerst recht einfach: in jeder Gruppe wird der Beste ermittelt in dem jeder Teilnehmer fünf Serien von je drei Pfeilen schiesst. Ein Treffer im roten Kreis zählt zwei Punkte, einer im weissen oder blauen Kreis einer. Es gewinnt (und qualifiziert sich für die nächste Runde) der mit den meisten Punkten. Bei Gleichstand wird in einem Stechen abwechslungsweise weiter geschossen bis einer gewinnt (um den äusseren blauen Kreis zu treffen reicht ein normaler Angriff mit Modifikation für zielen und Entfernung, für den mittleren roten erfolgreiches Scharfschiessen). Wie schiesst Du? Bitte 15 Pfeile würfeln.

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Caranthir nennt dem Mann im Stuhl seinen Namen und beginnt, nachdem er die Pfeile vor sich in den Boden gesteckt hat mit dem schießen. Bedächtig und kunzentriert, ernster als sonst, nimmt er die Schiebe ins Visier.

De ersten drei Pfeile gehen leicht von der Hand, sie treffen alle das Rot.

Dann allerdings fliegt ein Pfeil, unerwartet vor die Scheibe in den Boden, es fehlen ein Paar Schritte damit er die Scheibe erreicht hätte. Unbeirrt wird weiter geschossen, und die nächsten paar Pfeile sieht man auch das der Pfeil der ganz daneben gelandet ist anscheinend keine Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein hatte, da die nächsten vier wieder im Rot landen.

Allerdings kommen dann drei nicht ganz so geglückte Treffer, einer nach dem anderen landet zwar auf der Scheibe aber abwechselnd in weißen oder blauen Ringen. Wobei allerdings der letzte Pfeil der vierten Serie wieder sein Ziel im Roten gefunden hat, am Rand aber im Rot.

Die letzt Serie findet auch wieder Ihr Ziel und damit ins Rot.

 

Als er mit dem schiedsrichter zur Schiebe geht um die Punkte zu zählen lautet das Ergebnis lautet somit:

Rot, Rot, Rot

Daneben, Rot, Rot

Rot, Rot, Weiß

Blau, Weiß, Rot

Rot, Rot, Rot

Zufrieden und wieder ein wenig aufgetaut, und lockerer ist kaum noch eine Spur der Ernsthaftigkeit die beim Schießen vorhanden war zu erkennen. Bedankt er sich bei dem Schiedsridchter und entschuldigt sich für den daneben geganenen Pfeil mit einer kleinen witzelei.

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Caranthirs härtester Konkurent, Igor Pavlov, schiesst folgende Serie r,r,n,n,w,r,r,r,r,w,w,r,r,r,r= 23 Pkt. Somit qualifiziert sich Caranthir für die nächste Runde. Die anderen, wahrscheinlich Bauern der Umgebung erreichen 15, 20 und 14 Pkt.

Beim Schiessen werden besonders schöne Schüsse beklatscht. Der Mann auf seinem Stuhl nickt hin und wieder anerkennend und klatscht mit. Der Kampfrichter, ein recht junger Mann und seine zwei Gehilfen laden die Sieger zur zweiten Runde am späten Nachmittag ein. Dann verabschieden sie sich. Langsam löst sich der Trubel auf um hinüber zum Markt zu schlendern wo demnächst die ersten Kämpfe stattfinden sollen.

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Ich beglückwünsche auch die anderen Teilnehmer, vor allem freue ich mich natürlich das meine zukünftigen Mitstreiter weitergekommen sind.

Ausserdem bedanke ich mich natürlich gebührend für Applaus, nicht arrogant.

Was an freizeit da ist verwende ich auf Essen, umschauen, und eine frische Ballade für den abend dichten. Wir wollen ja dem verehrten Publikum keine alten Schinken auftischen.

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Die Auslosung für den Nahkampf steht: Killburn bekommt es mit einem moravischen Stockfechter zu tun, während Amarynth auf einen schwer gerüsteten Zwerg trifft, der mit einer zweihändigen Axt in den Ring steigen wird. Bitte überlegt Euch schon mal die Taktik. Zu Beginn des Kampfes steht ihr euch in der Mitte des Rings in etwa 5m Entfernung gegenüber.

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Erst versucht Killburn sich vor den wahrscheinlich recht schnellen Stockangriffen mit dem großen Schild zu schützen. Und auf die rechte Gelegenheit zu warten einen guten Treffer zu landen. Sollte ihm diese nicht unter die Augen kommen bittet er Irindra seine Wahrnehmung doch ein wenig zu schärfen und ihn die richtige Gelegenheit erkennen zu lassen. Sollte diese noch länger auf sich warten lassen betet er auch noch um Geduld.

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