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[Abenteuer] Das Turnier zu Hellin


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<span style='color:darkviolet'>In den Momenten, in den die Händler nicht sprechen. Von denen es wohl nicht all zu viele gibt. Hört man von draußen durch die Tavernentür, und auch durch die Fenster ein leises Pfeifen. Erst kaum wahrnehmbar und dann langsam immer lauter werdend.

Als dieses fast die Tavernentür erreicht haben muss hört man das es eine Flöte ist die dort spielt. Eine beschwingte Melodie, wie man sie von Jahrmärkten oder Volksfesten kennt.

Die Tür öffnet sich und herein kommt der Flötenspieler, weiterhin spielend. Er spielt auf einer unterarm lange Holzflöte und gedenkt offensichtlich nicht sein Lied zu unterbrechen. Er spielt es für die Gäste der Taverne und den Wirt zu Ende. Was noch einige Minuten in Anspruch nimmt.

Am Ende setzt der Spieler die Flöte ab. Zieht seinen Hut vom Kopf, der damit den Blonden Schopf freigibt und man sieht seine zum Zopf geflochtenen, langen Haare und auch die leicht spitz zulaufenden Ohren. Einen blick auf die Hand die den Hut hält offenbart auch das extra Glied an seinem Daumen. Mit gezogenem Hut macht der Spieler nun eine Verbeugung. Mit dem Hut in der Hand wird dem Wirt  ein fragender Blick zugeworfen. Dieser nickt wohlwollend. Auch er hat gesehen wie der Spielmann die Laune gehoben hat. Und der Hut wird Rumgereicht. Nachdem einige Kupfer darin gelandet sind, oder anderes geht der Spieler mit dem Hut wieder zum Wirt, legt ihm die Münzen hin und bekommt dafür einen Becher.

Mit diesem geht er Zielstrebig auf den Herren mit dem Instrument an euer Tisch zu. Und mit wohlklingender Stimme richtet er sich an euch:

Entschuldigt ist hier noch Platz? Ich hoffe mein Spiel hat euch gefallen. Ich wollte am Wettbewerb in der nähe teilnehmen. Und habe mich schon lange darauf gefreut Leute zu treffen die sich auch den schönen Künsten verschrieben haben. Freut mich euch kennen zu lernen, Caranthir Cúthalion. Bescheidener Spielmann und in froher Hoffnung dem Gutsherren zu seinem Geburtstag ein wohlklingendes Ständchen bringen zu dürfen.

Mit diesen Worten verbeugt er sich leicht in Richtung der um den Tisch Versammelten.

Wenn er sich setzten darf erkundigt er sich bei allen was sie denn hier her trieb, ob alle zum Turnier möchten, und in welchen Disziplinen sie antreten werden.</span>

 

 

 

 

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<span style='color:blue'>"Ich grüße euch, Freund. Setzt euch zu uns, wir haben ein gemeinsames Ziel, wenn auch ihr den Wunsch habt euer können mit dem anderer zu messen. Und in der Fremde einen Angehörigen unseres Volkes zu treffen lässt mich das beste erwarten..."

 

Dabei kann er sich einen amüsierten Blick aus den Augenwinkeln in Richtung des Albai nicht verkneifen.</span>

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Jollis lädt Caranthir ein Platz zu nehmen, und unterbricht dazu sogar kurz seine Bemühungen sein Instrument zu stimmen. Dann gibt er den erfahrenen Barden, kritisiert den Intonation, Tempo und Ausdruckskraft des Flötenspiels, auch die Melodie sei nicht so gut getroffen... 'Aber ich kann dir das alles lehren.' Bietet er sogleich generös, in einem Ton der keinerlei Ablehnung erwartet, an. Dann beendet er umständlich seine Arbeit und versinkt dramaturgisch perfekt in einer kurzen, demonstrativen Meditation um darauf selbst zu spielen beginnen- sein Spiel mag ja künstlerisch perfekt, vielleicht zu perfekt, sein, richtig gefallen mag es euch aber nicht.

Die beiden Händler, die ihr Gespräch zu Caranthirs Spiel unterbrachen nahen es bald darauf genauso angeregt wieder auf. Im Moment diskutieren sie ob die Gewinnmarge bei berücksichtigetem Risiko grösser sei ob man nun Gewürze aus Uchana oder Felle Gold aus Warogast nach Geltin liefere und mit welchen Waren man da idelaerweise einkaufen sollte...

Separate Zimer gibts natürlich nicht. Der Wirt bietet jedoch an für 5KS einen Laubsack als Schlafgelegenheit zwecks Uebernachten in der Gaststube zu vermieten.

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<span style='color:darkviolet'>Als Amarynt spricht huscht ein noch blendenderes Strahlen über Caranthirs Gesicht als das was er schon so auf seinem Gesicht zeigt. Er begrüßt ihn überschwänglich, aber in einer Sprache die Wohl nur der andere Elf versteht, oder ist es ein Lied, hört sich auf jeden fall recht melodisch an. Und der andere Elf scheint es zu kennen zumindest singt er mit, oder spricht, bei Elfen weis man ja nie wink.gif

 

Bei den Belehrungen hört Caranthir aufmerksam zu und nickt an denen dafür vorgesehen Stellen. Bedankt sich herzlich für das Angebot einiger Lehrstunden, aber verweist auf später, da der heutige Tag ja schon fast vorbei und der Morgige schon voll sei. Aber sobald Jollis fertig ist, fragt er ihn wo er denn gelernt hat, und wo er herkommt. Wenn dann noch möglich greift er auch die vorherigen Fragen wieder auf smile.gif</span>

 

 

 

 

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Jollis ist natürlich froh, dass ihm endlich jemand zuhört vor dem er sein ganzes Wissen ausbreiten kann. Dieser Vortrag gerät sehr langatmig (er hat schliesslich, wenn nicht unbedingt so sehr viel zu sagen, dann doch eine ganze Menge, zudem muss er sich natürlich die ganze Zeit selbst loben) und ist für einen Laien nicht verständlich. Dass ihm noch jemand zuhört (der ihm vielleicht inzwschen ob der ganzen Fachbegriffe und der sehr kurzen Zeit die bleibt) nicht mehr in der Lage ist dem Vortrag zu folgen, hat er ziemlich schnell vergessen. Ob das wirklich ein guter Lehrmeister wäre...? Ausserdem, immerhin wird dieses Eine ziemlich klar, weiss er alles besser. Fragen nach seiner Lehrzeit überhört er einfach.

 

Nachtrag: ich bin bis Dienstag Mittag abseits der grossen weiten Welt. Es geht also dann weiter.

Und schickt mir doch bitte noch eure e-mail adresse, wenn ich sie noch nicht habe. Schönes Wochenende

 

 

 

 

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<span style='color:blue'>"Herr Wirt, bringt bitte eine Runde Wein für meine Gefährten umd mich." ruft Amarynth dem Wirt zu. Er mustert weiterhin mit interessiertem Blick alles und jeden im Raum, der Reiz der Fremde übt noch seine ganze  Faszination aus.

 

"Was ist der Grund, der euch so weit von eurer Heimat fortgeführt hat? Wenn ich die Farben eures Gewandes richtig erkenne seid ihr doch ein Krieger Irindars, habe ich recht?</span>

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<span style='color:red'>Das Stimmen des Instrumentes und die Musik der Barden scheinen Killburn in eine Art Trance versetzt zu haben. Jetzt wo er angesprochen wird schreckt er förmlich auf.

Er schaut seine Kleidung an und sagt mit ein wenig mürrischer Stimme: "Hmpf, was wisst ihr den von Irindra?" Und wieder erscheint der misstrauische Blick, "Auch hier gibt es Dinge die Irindra ganz und gar nicht gefallen. Wie and vielen, vielen, vielen anderen Orten auch. Und ich kümmere mich darum, wenn ich kann. Und bisher konnte ich ganz gut. Mein Herr zeigt mir immer neue Wege, die ich dann gehe. Und nun wo ich weit weg bin von zuhause ist es schwerer als je zuvor.

Darum kann ich oft nicht alleine gegen all das kämpfen gegen das gekämpft werden muss. Aber wenn Irindra mir eine Aufgabe gibt bin ich sicher das ich unter euch Helfer finde." Sagt Killburn mit einem Seitenblick auf Sahadonis.

Als er den Blick zurück auf den Elfen richtet schaut er ein wenig als hätte er vergessen worüber er grade geredet hat: "Was wisst ihr den von Irindra?"</span>

 

 

 

 

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<span style='color:blue'>"Ich weiss zwar nicht soviel wie es möglich wäre, doch könnt ihr mir sicher helfen das zu korrigieren. Und selbst im Broceliande kennt man die Farben welche die Kämpfer für die Götter der Albai tragen. Ich bin aus meiner Heimat fortgegangen um mehr über die Welt und die Natur ihrer Bewohner zu erfahren, auch über meine nächsten Nachbarn. Und ebenso wie ihr liegt es in meiner Absicht das Böse zu bekämpfen und seine Kreaturen in die Schatten zurückzutreiben, aus denen sie gekommen sind."

 

Amarynth ist erfreut, dass sich ein ernsthaftes Gespräch zu entwickeln scheint, auch wenn er von der unberechenbarkeit der Menschen viel gehört hat.</span>

 

 

 

 

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<span style='color:green'>Sahadonis kehrt von seinem Gespräch mit dem Wirt zurück und lässt sich mit einem Glas Wein in der Hand auf den Stuhl sinken.

"Ich habe 2 Zimmer für uns, mit jeweils 4 Betten, mehr war leider nicht frei, anscheinend sind wegen dem bevorstehenden Turnier schon viele Zimmer belegt. Aber hauptsache wir müssen nicht im freien schlafen oder in einer Scheune."</span>

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<span style='color:red'>Ich erzähle dir sicher gerne jeden Irrtum über Irindra wenn geht. Gut zu hören das selbst Elfen wissen wie Leute von Irindra gekleidet sind. Erfahrungen mache ist eine gute Sache. Und noch besser, Erfahrungen machen im Bösen bekämpfen und Schattenfiecher vertreiben.

Danke für den Wein.

Wollt ihr Bogenschießen beim Turnier, oder Waldlaufen oder wollt ihr Kämpfen?

Mir ist egal ob im Zimmer schlafen oder im Stall. Muss nur meine Sachen mitnehmen.</span>

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<span style='color:blue'>So entwickelt sich eine entspannte Unterhaltung zwischen Amarynth und Killburn. Die anfangs misstrauische Atmosphäre scheint sich zu verflüchtigen...

 

"Ich möchte mein Geschick mit dem Schwert erproben, denn die Kampfesweise kann oftmals schon Auskunft über einen Menschen geben. Setzt er auf Geschick oder Kraft, trachtet er danach seinen Gegner mit dem ersten Hieb zu besiegen oder wartet er, bis der Gegner ermüdet. Ihr versteht gewiss wovon ich spreche..."</span>

 

 

 

 

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<span style='color:red'>Wenn Gegner beim ersten Hieb fallen dann nur weil ihr Herz größer ist als ihr Kopf. Viele sind sicher listig, und einige davon auch hinter. Ich hoffe das viele gute ehrlich Kämpfer da sind zum Zeigen wer der beste ist. Ich freue mich sehr auf gute Kämpfe.

 

Ihr wollt nicht Bogenschießen. Der große Bogen schießt sicher ganz gut.

Und ihr anderen, macht ihr auch beim Wettkampf mit, oder nur gucken?

 

Wenn wir ein Zimmer nehmen bitte ohne Musik. Außerdem muss ich dann meine Sachen holen. Aber keine Musik, und keine Finger an Sachen, das kann meinen Herren wütend machen.</span>

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<span style='color:green'>"Nein, ich will bei dem Turnier nicht mit machen. Auch wenn ich mit dem Stab an der Wand ganz gut umgehen kann, bevorzuge ich doch lieber andere Methoden als der Kampf mit der Waffe.

Wie schon erwähnt suche ich nach treuen Gefährten, die mir helfen, denn diese Sache mit dem Wald ist doch sehr seltsam und scheint einen größeren Ursprung zu haben."

 

Nachdem Sahadonis dies gesagt hat, kneift er seine Augen zusammen und scheint angestrengt nachzudenken.</span>

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<span style='color:red'>Ich habe gemerkt dass der Wald ein wenig komisch ist. Aber ich weis nicht warum. Ist es so dringend? Dann gehen wir besser nicht zur Feier. Ich habe nichts Dringendes gesehen oder gehört. Wenn du mehr weis?

Händler von hier haben ja auch gesagt das der Wald komisch ist, aber keiner weis warum. Vielleicht kannst du die Bauern da fragen? Die haben vielleicht was gesehen und müssen auf den schrecken erst einmal was Trinken. Und so betrunken wie die sind, haben die was ganz schreckliches gesehen.</span>

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<span style='color:darkviolet'>In der Tat eine gute Frage ob die Geschichte um den Wald eilt oder nicht? Was ist den über den Wald zu berichten, bisher bin ich nur hindurch gereist. Mir ist nichts Ungewöhnliches dort begegnet. Er hatte was Vitales an sich, mehr als anderer Wald den ich hier gesehen habe, das stimmt. Aber das ist ja ehr etwas, was zu begrüßen ist.

Ein Spaß wäre das Fest sicher. Und wer lässt sich schon gern so eine Feier entgehen. Außer es ist etwas im Walde worüber sich ein noch spannenderes Lied schreiben lässt.</span>

 

 

 

 

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<span style='color:darkviolet'>Wenn wir es nicht eilig haben, können wir Morgen ja auf das Fest. Außer das es dort sicher eine Menge zu sehen gibt, denke ich das man da auch viel zu hören bekommt wenn man will, sicher auch wenn man nicht will. Und ein kleiner Seitenblick in keine bestimme Richtung sollte allen klar machen, was damit gemeint ist. Denn Amarynth hat recht. Ich kenne einige Geschichten Über alte Wälder, und habe einige Zeit in einem verbracht. Und viel was man sich bei uns erzählt kommt der Wahrheit recht nahe.

Wenn dort etwas vorgeht und der Wald selber teilhat ist es nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Aber heute ist kein Abend zum grübeln. Lasst uns alle noch ein Wein trinken, ein Lied hören, vielleicht eines der hier üblicheren. Und dann zu Bett gehen, wer Morgen an dem Wettbewerb teilnehmen will hat sicher einen anstrengenden Tag vor sich.

Und sollten wir in den Wald reiten wird es sicher auch nicht ohne schweißvergießen enden. Schließt Caranthir mit einem breiten grinsen.</span>

 

 

 

 

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<span style='color:green'>"Sicher ein weiser Rat, rechtzeitig sich schlafen zu legen, egal für welchen Weg wir uns entscheiden, Caranthir.

(Mit einem Blick zu Killburn sagt Sahadonis)

Aber ich werde mich erst noch bei den Bauern am Nebentisch erkundigen, ob sie vielleicht schon etwas gesehen haben oder einige Gerüchte aufgeschnappt haben."

 

Damit erhebt sich Sahadonis und geht zielsicher auf die Bauern zu.

 

"Entschuldigt, ist der Platz hier noch frei?(Dann hebt Sahadonis die Hand)

Wirt!! 3 Krüge Bier für meine Freunde und mich hier bitte."</span>

 

 

 

 

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Es gibt keine freien Zimmer, da es überhaupt keine Zimmer gibt. Wenn ihr übernachten wollt dann hier in Gaststube. Ich dachte ich hätte es weiter oben schon geschrieben.

 

Jollis hat von der dauernden Nichtbeachtung dieser Musikbanausen endgültig genug, was er auch lautstark, wahrscheinlich aber unbeachtet, kund tut. Gebt jetzt wenigstens Ruhe ich will schlafen sagt er noch um sich nach einem Schlafplatz um zu sehen um noch ziemlich wütend ein ihr werdet es noch bereuen einen Barden so gering zu schätzen! an zu fügen. Dann bereitet er sich umständlich ein Nachtlager auf einem Laubsack und schickt sich an zu schlafen.

Andrej und Jörn sind sichtlich erfreut von diesem Barden endlich ruhe zu haben. Der war schon immer so unausstehlich flüstert Jörn leise und bestätigt somit eure Vermutungen, dass sie sich bereits kannten. Andrej scheint ähnlich zu denken und bestellt beim Wirt noch einmal einen Becher Wein als Schlummertunk wie er noch anfügt. Ihr habt morgen noch rund zwei Stunden Fussmarsch vor euch, wenn ihr rechtzeitig zum Turnier ankommen wollt, solltet ihr eher vor Sonnenaufgang als danach aufbrechen rät er euch ebenfalls früh schlafen zu gehen. ? Ich kann euch wecken bevor ich aufbreche, aber ihr werdet wahrscheinlich schneller reisen wollen als ich mit meinem Ochsenkarren. Er prostet euch zu um auf euren Erfolg am Turnier zu trinken.

Der Wirt kommt mit zwei Krügen Bier zum Nebentisch, er deutet auf den inzwischen schlafenden Bauern, der sich deutlcih sichtbar in diesen Schlaf getrunken hat. Seid ihr sicher dass ihr drei Krüge braucht...? fragt er und stellt die Krüge vor Euch auf den Tisch Zum Wohl, habt ihr noch Wünsche, ich würde auch bald schlafen gehen, wenn ihr also nach etwas bestellen wollt?

Vielen Dank, Herr, ich heisse Sergei sagt der andere Bauer. Er komme aus Narim, einem kleinen Walddörfchen ein paar Wegstunden südlich Todchawas. Er freut sich auf den Markt und natürlich das Turnier, das glänzende Unterhaltung verspricht, wie er sagt und natürlich auch eine gute Gelegenheit bietet eine Kuh zu erstehen, wie er hofft. Und vielleicht habe ich die Möglichkeit ein gutes Amulett für mich und meine Familie zu erstehen fügt er noch verunsichert hinzu in letzter Zeit geschahen so viele seltsame Dinge, der Wald erscheint plötzlich wie verhext erklärt er seinen Wunsch.

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<span style='color:red'>Das wecken wäre gut, ich will nicht zu spät kommen. Wenn ich noch nicht wach bin. Wenn ich wach bin brauchst du mich nicht zu wecken, danke.

Vielleicht ganz gut das Sahaonis nicht kämpfen will, so kann er morgen spitze nein, große Ohren machen und rausfinden was mit Wald los sein soll.

Ich geh jetzt auch schlafen, also kein lärm mehr, außer ihr wollt singen Heiliges Lied über albische Götter. Keine dummen Wizte über albischen Götter!

 

Killburn geht vor dem zu Bett gehen noch allerlei Gerümpel holen was er neben die von ihm auserkorene Schlafstätte legt. Von dem einiges so aussieht als würde er sich umbringen wenn er sich heute Nacht auf die falsche Seite dreht. Aber wie als hätte er die selben Befürchtung sieht man ihn noch in andächtigem schweigen verharren, nur seine Lippen bewegen sich tonlos, bevor er sein Haupt zur ruhe bettet.</span>

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<span style='color:green'>"Hmm, wie meint ihr das mit dem Wald, ich habe auch schon allerlei unheimliche Geschichten über den Wald gehört, aber noch nie aus erster Hand.

Sagt werter Freund, was habt ihr gesehen, dass ihr ein Schutzamulett braucht um euch vor dem Wald zu schützen oder was auch immer in ihm haust."</span>

 

 

 

 

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