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Tede

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Plötzlich kommt Mirdrens beleidigter Seele ein rettender Gedanke: Bestimmt steht der Südländer gar nicht auf Frauen. Vielleicht steht der Typ ja eher auf Hunde?

Um Gewissheit zu erlangen, ruft Mirdren nach Hanna, ihrer liebreizenden Jagdhündin.

Hanna b2 b4

So Hanna, wenn du schaffst, was ich nicht geschafft habe, nämlich diesen feurigen, in letzter Zeit leider etwas lahmen Südländer zu bezirzen, bekommst du die müden alten Knochen hinter mir als Belohnung!

 

 

 

Grüße,

Tede

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Während Mildren ihren Hund an Salim loswerden möchte, was scheinbar nicht von Erfolg gekrönt ist, den der edle Südländer ist keineswegs besonders Tierlieb, nähert sich ein weiterer Südländer, zu Mildrens enttäuschung aber nicht ihr sondern dem Suppenkaspar. Zhaabiz-e-Hardscha der ungeschickte Verwalter von Salims Besitztümern, angeblich Schüler eines Dieners Ormuts - eines Ifrits - soll für Salims Küche neue Kochtöpfe besorgen und diese Resulute Dame scheint ja wohl eindeutig welche loswerden zu wollen.

 

F6 - F5

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Als Hiltrud sieht, wie sich noch so ein komischer Südländer aus den Reihen der Halblinge löst und gierig auf ihre schönen Töpfe schielt, fällt ihr plötzlich der Topf ein, den sie nach ihrem zweiten Mann Harold geschmissen hatte. Aus Angst, der Fremdling könnte sich an dem armen kleinen Topf vergehen (Iigitt!! ), der mutterseelenallein nicht weit von ihm auf dem Boden liegt, stürmt sie voran und schmeißt sich schützend über ihn. BAMMM! Dabei nimmt sie wohl oder übel in Kauf, dass sie auch auf dem in der Nähe stehenden Halbling landet ... disturbed.gif

 

Dg3 x e5

 

Grüße,

Tede

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Mirdren fühlt auf einmal einen durchdringenden Blick auf ihrem Rücken. Vorsichtig dreht sie sich um und sieht den Heiler, der sie finster anblickt. Zwei scharfe Kurzschwerter glitzern unheilverheißend an seinem Gürtel. Glücklicherweise steht Hiltrud, jetzt wieder mit zwei Suppentöpfen bewaffnet, nicht weit von ihr entfernt. Da Mirdren weiß, dass Hiltrud nur zu Männern brutal ist, tritt Mirdren in ihren großen Schatten und fühlt sich gleich wieder sicherer.

Lc6 d5

 

Grüße,

Tede

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Als Mirdren einen weiteren Heiler auf sich zukommen sieht, tritt sie einen weiteren Schritt zurück, reißt ihre Bluse auf ... und zieht ein ganzes Bündel an Schutzamuletten gegen Heiler hervor. Wie dir meisten MacArans hat sie panische Angst vor Heilern.

Ld5 c4

Im Hinterkopf formt sich dabei aber ein verräterischer Gedanke: Ob diese Heiler eigentlich wirklich so schlimm sind? Immerhin sah der eine gerade eben verdammt gut aus ... inlove.gif

 

Grüße,

Tede

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Seitdem Cathren, die Zwillingsschwester von Mirdren, erfahren hat, dass Mirdren zwei Minuten vor ihr geboren ist und damit das Gesetz der Gleichheit zwischen ihnen gebrochen hat, rächt sie sich indem sie Mirdren regelmäßig ihre Freunde ausspannt. Cathren spürt stets, wenn ihre Schwester sich ernsthaft für einen Mann interessiert.

Also zieht sie ihr schönstes und am tiefsten ausgeschnittenes Kleid an, legt seufzend ihr Schutzamulett gegen Heiler ab und macht sie sich auf den Weg, um sich diesen Heiler einmal aus der Nähe anzusehen ...

Lc1 g5

 

Unterdessen wird Randosz misstrauisch von dutzender albischer Augen beobachtet. Keiner ihrer Besitzer würden ihm eine große Überlebenschance einräumen sneaky.gif :

 

Grüße,

Tede

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Luinsil der sich dabei unwohl fühlt von einer so aufgetackerten Frau angesehen zu werden, noch dazu wenn sie möglicherweise genauso ungeschickt ist wie ihre Schwerster, begibt sich lieber ins Blickfeld einer Dame die ähnlich häßlich ist wie er, während Van "der Heilige" Cathren schon mal in ein gespräch über seine Abenteuer (z.B. wie er eine Fremde Welt vor einer Dämonenarmee, einer Unotetenarmee, einem Drachennest usw. befreit hat).

 

D8 - E8

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Cathren ist ganz hin und weg von Van dem Heiligen und hängt ihm förmlich an den Lippen. Somit merkt sie nicht, dass da plötzlich ein Barde aufgetaucht ist, der beginnt, für ihre Clanchefin Hiltrud das Lied der Verzweiflung zu spielen.

Nicht so Dobby MacAran, der beste Kämpfer und Vorstreiter seines Clans. Sofort hat er die Gefahr entdeckt, in der seine gewaltige Frau Hiltrud steckt. Doch Hass brennt tief in seiner Brust, seitdem sie den Laird als zweiten Mann genommen und ihn damit tief beleidigt hat. Da kommt ihm eine verwegene Idee: Warum seine Frau verteidigen, wenn er stattdessen diesen zwielichtigen Heiler in den Boden stampfen könnte. Gut, sein Clan würde damit eventuell die mächtige Hiltrud verlieren, aber die Halblinge wären ebenso geschädigt. Es wäre also eigentlich kein Verrat am Clan ...

Grimmig überlässt Dobby Hiltrud ihrem Schicksal und schleicht sich mit gezücktem Claemor an Van, den Heiligen heran. Dem kleinen moravischen Gnom, der ihm dabei im Wege steht, schlägt er gekonnt den Kopf ab und befördert diesen mit einem zweiten Schlag mit der flachen Seite seines Schwertes, noch bevor er auf dem Boden aufkommt, weit hinter die Reihen der Halblinge. Dobby grunzt zufrieden Schönes Spiel, dieses Baseball ... cool.gif

 

e4 x f5

 

Grüße,

Tede

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Van ist so in sein Gespräch mit Cathren vertieft, dass er den Eifersüchtigen Seegurkenzüchter der sich ihm nähert gar nicht zu bemerken scheint. Aber Luinisil ist wachsam und stürmt vor um seinen Freund zuhilfe zu eilen. Dabei rennt er aber unabsichtlich Lady McAran um und bleibt kurz stehen um sich zu entschuldigen, muss aber leider festellen, das sie einer ihrer eigenen Töpfe erschlagen hat. lookaround.gif

 

E8 - E5

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Als Dobby bemerkt, dass sein Vorhaben von dem traurigen Barden bemerkt wurde, macht er einen gewaltigen Hechtsprung in Richtung Heiler, grüßt im Flug die schöne Cathren mit einer galanten Armbewegung, wird dann von einer Schallwelle getroffen: BAAMMMMM, wirft einen Blick zurück, entdeckt die gerade zu Boden gegangene Hiltrud, deren Haupt nun durch einen Kochtopf ersetzt ist, denkt blitzschnell, Hmm, so gefällt sie mir eigentlich besser als vorher., zieht dann, inzwischen hoch in der Luft, seinen Claemor, täuscht einen Angriff auf den linken Fuß des Heilers an, reißt dann im letzten Augenblick das Schwert nach ob rechts und rammt es ihm im Fallen tief zwischen die 5. und 6. Rippe. Fast im gleichen Augenblick kommt er auch schon auf dem Boden auf und rollt ab, stößt sich jedoch einen Fuß an einer Wurzel.

Dobby schüttelt missmutig seinen Kopf und hält sich seinen Knöchel, Nicht einmal einfache Flugrollen bekomme ich richtig hin ... worried.gif

 

f5 x Dg6

 

Grüße,

Tede

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Mirden hat das plötzliche Ende des hübschen Heilers noch nicht ganz verkraftet und ignoriert Randosz erst einmal.

Dafür hat Howard, Bruder und derzeitiger Gastgeber vom Laird Ronald MacAran, seine Harfe gegriffen und will sich mit dem traurigen Barden über die neusten Lieder unterhalten. Natürlich ist dies nur der offizielle Beweggrund. Eigentlich wurde er von Ronald geschickt, um sich in dessen Namen für die Beseitigung von Ronalds Frau Hiltrud zu danken und ihm eine kleine Belohnung in barer Münze zukommen zu lassen.  wink.gif

 

Tf1 - e1

 

Grüße,

Tede

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Als angehender albischer Clankrieger von immerhin 8 Jahren kann der kleine Anghast MacAran es natürlich nicht hinnehmen, dass die schöne Cadren einfach so von einem Fremden umgerannt wird. Also holt er weit aus und tritt den zerbrechlich wirkenden Luinisil kräftig gegen das Schienbein. Knack! Upps ... blush.gif

 

h4 x Tg5

 

Grüße,

Tede

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Da die Halblinge in der letzten Zeit anscheinend immer läääänger brauchen, um sich einen Zug zu überlegen, nutzt Ronald MacAran, seines Zeichens Laird des Clans, die Gunst der Stunde und zieht ein kleines Résumée der derzeitigen Stellung. Da er weiß, dass die Halblinge passionierte Schachspieler sind, wählt er dieses Spiel als Metapher:

Ehrenwerte Halblinge und sonstiges Menschentum, dass sich unter eurem Schutze gegen uns verbündet hat. Die Zeiten sehen nicht rosig für euch aus. Nicht nur, dass ihr bereits vier Bauern im Rückstand seid, zusätzlich musstet ihr auch noch einen Turm gegen einen unserer Läufer tauschen. Des weiteren ist euer letzter verbliebener Turm ein nutzloses Mobiliar in der Ecke des Schlachtfeldes. Ihn vor dem Matt ins Spiel einzubringen, würde weitere Opfer verlangen, die eure Situation gewiss nicht bessern würden.

Hinzu kommt ein übler Stellungsnachteil. Euer König ist auf zwei Feldern gefangen, im Bann gehalten durch unseren Bauern auf g6 und der von unserem Turm beherrschten Königslinie. Dort ist er einem zukünftigen Frontalangriff der Türme über die Königslinie hilflos ausgeliefert.

Was bleibt euch übrig zu tun?

Ich rate, nein, ich bitte euch: Behaltet eure Würde und verzichtet auf ein langsames qualvolles Ende. Legt eure Waffen nieder!

Wollt ihr lieber ehrenvoll im Kampfe sterben, so habt ihr die Chance, dieses innerhalb von drei bis fünf Runden zu tun.

Ansonsten bleibt euch nur noch der Opfergang, der das unverrückbare Ende vielleicht noch bis zu 10 Züge hinauszögern könnte, unter einem fortlaufenden Verlust eurer Figuren ...

 

Damit ihr einschätzen könnt, was auf euch zu kommt, kündige ich an, dass demnächst auch mein zweiter Turm auf die Königslinie ziehen wird, um auf e8 mit Schach Matt zu drohen. Rettungsaktionen durch den h-Bauern oder euren schwarzen Läufer werden eurer Ende nur hinauszögern.

 

Grüße,

Ronald MacAran

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Für das Volk der Halblinge gibt es ganz einfach wichtigeres als kriegsspielchen mit Fischen zu spielen. Bisher wurden ihre Befehle immer Fristgerecht geliefert, die Fische können nicht rechnen denn der letzte Zug der Halblinge war am 30. 01, woraus sich ergibt das sie ihren nächsten Befehl erst am 05.02 ausschicken müssten (3 Tage dürfen die Fische grübeln, 3 Tage die Halblinge). Aber da der kriegstreiberische Oberfisch so provozierende Reden schwingt, er täte besser sich mal bei einem kühlen Bier auszurasten, wird ein Sonderbote geschickt, der befiehlt, das der Englischlehrer Saleandrin noch vor Ende des krieges gefunden werden sollte, auf weitere Friedensangebote an die Fische der McArans wird vorerst verzichtet, da alle bisherigen Boten ohne Kopf zurückgeschickt wurden, was die McArans so nett als 4 Bauern im Rückstand bezeichnen.

 

H5 - H4

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