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In Chryseia ist die Armbrust als Waffe des Militärs noch kaum in Gebrauch. Viel weiter verbreitet ist das Solenarion, ein Zubehör zum normalen Bogen (Toxon) der leichten Infanterie. Damit kann der Bogen wahlweise auch als eine Art Armbrust verwendet werden. Solenarion-Einheiten sind deshalb sowohl mit Pfeilen, als auch mit Bolzen ausgerüstet.

 

Das Solenarion ist ein hölzernes Führungsrohr, welches mit bis zu fünf kleinen Bolzen geladen werden kann. Das Rohr entlang verlaufen oben und unten Schlitze, von hinten bis auf etwa zwei Dritteln seiner Länge. Beim Schießen wird das geladene Solenarion wie ein Pfeil an den Bogen gelegt, die Sehne gespannt, und durch die Führungsschlitze losgelassen, so daß sie die Bolzen vorne heraustreibt. Am hinteren Ende des Solenarions ist meist eine Schnur befestigt, welche der Schütze in den Fingern der rechten Hand hält oder an seinem Handgelenk befestigt hat. Beim Loslassen der Bogensehne dient diese Schnur dazu, das Rohr zurückzuhalten, damit es nicht von der Sehne mitgerissen wird.

 

Die nur fingerlangen Bolzen werden von den Söldnern auch "Mäuse" oder "Fliegen" genannt, weil sie schneller als Pfeile fliegen, dabei nicht leicht zu erkennen sind, und man ihnen deshalb nur schwer ausweichen kann.

 

Quelle: The Solenarion - The Byzantine Arrow Guide

 

 

Zitat[/b] (Regeltechnische Beschreibung @ 06.01.2003)]<span style='font-size:9pt;line-height:100%'>Solenarion</span> (5x(1W6-1))     0-30 / 31-120 / 121-220 m

 

Gs61, St31     Erfolgswert+4

 

Armbrüste

Schwierigk.: normal

300: Kr, Sö - 600: alle anderen - 1200: ZAU a. PK

 

Das Solenarion ist keine eigenständige Waffe, sondern ein Gerät, welches einen normalen Bogen in eine Art Armbrust verwandelt. Es handelt sich um ein hölzernes Führungsrohr, welches mit bis zu fünf kleinen Bolzen geladen werden kann. Das Rohr entlang verlaufen oben und unten Schlitze, von hinten bis auf etwa zwei Dritteln seiner Länge. Beim Schießen wird das geladene Rohr wie ein Pfeil an den Bogen gelegt, die Sehne gespannt, und durch die Führungsschlitze losgelassen, so daß sie die Bolzen vorne heraustreibt. Das Laden des Solenarions dauert eine Runde, man kann damit also nur jede zweite Runde schießen. Aufgrund einer gewissen Streuwirkung bei größerer Entfernung treffen maximal 1W6+1 (mittlere Entfernung) bzw. 1W6 (Fernbereich) der abgeschossenen Bolzen das anvisierte Ziel, während der Rest geradlinig weiterfliegt. Weil die Bolzen fast gleichzeitig ihr Ziel erreichen, wird dadurch die Abwehr erschwert. Erreicht mehr als ein Geschoß das Ziel wird für jeden zusätzlichen Bolzen -1 vom WW:Abwehr abgezogen. Bei einem Treffer verursacht jeder Bolzen separaten Schaden (1W6-1). Ein Abenteurer, der den Umgang mit dem Solenarion lernen will, muß zunächst das Schießen mit dem normalen Bogen beherrschen.

 

Herzliche Grüße,

Triton

 

 

 

 

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Hi Triton,

tönt spannend.

Zur Vollständigkeit: Reichweite (ev abhängig vom verwndeten Bogen?), Streuung, Verbreitung, Herstellungskosten, Durchschlagskraft... kannst Du vielleicht diese Punkte in Deiner Regelbox noch ergänzen?

die Streuung könnte doch über die Regelung für ballistisches Schiessen simuliert werden.

und noch ein kleiner Fehler: Wenn maximal 5 Bolzen Platz haben können auch maximal 1w6-1 (und nicht +1) treffen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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@sayah:

 

Reichweite: siehe erste Zeile der Regelbox. Der zu verwendende Bogen muß ein normaler Bogen sein. Mit Kurzbogen oder Langbogen funktioniert es nicht. Dazu würde man eine Sonderanfertigung benötigen.

 

Streuung: Ich habe die Regeln zur Streuung absichtlich sehr einfach gehalten, damit das Würfeln schnell geht. Ballistisch kann man mit einem Solenarion auch schießen und dann diese Regeln anwenden. Ist aber eher ungewöhnlich.

 

Durchschlagskraft: Die Durchschlagskraft ist nur die einer leichten Armbrust, PR, VR und RR schützen also voll. Weil die Bolzen kleiner sind als die einer Armbrust (bei gleicher Reichweite) ist ihr Schaden geringer (wie Handarmbrust).

 

Verbreitung: In allen Städten Chryseias bei Bogenmachern zu bekommen. Vor allem da, wo sich Söldner rumtreiben.

 

Herstellungskosten: Guter Punkt. Als Kaufpreis würde ich mal 10 GS veranschlagen. Die Bolzen kosten das Übliche, also 3 GS pro 10 Stück.

 

Der Fehler ist aber keiner. Auch wenn nur 5 Bolzen abgeschossen werden, gibt der Würfelwurf stets an, wieviele davon MAXIMAL treffen. Das Ergebnis darf ruhig höher sein als die Gesamtzahl der abgeschossenen Bolzen.

 

 

Herzliche Grüße,

Triton

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Hallo Triton,

ich habe ja keine Ahnung, aber kann das Führungsrohr die Funktionsweise derart verändern, daß man nicht mehr wie mit einem Bogen schießt?

 

Nachdem ich Deine Quelle gelesen habe, würde ich die Waffe mit Rohr als eigenständige Waffe oder als Bogen betrachten wollen. Auf gar keinen Fall als Armbrust, den die muß man beim Zielen nicht auch noch spannen, man verrichtet also keine körperliche Arbeit, wie beim Bogenschießen.

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Zitat[/b] (JuergenBuschmeier @ Jan. 06 2003,22:30)]Nachdem ich Deine Quelle gelesen habe, würde ich die Waffe mit Rohr als eigenständige Waffe oder als Bogen betrachten wollen. Auf gar keinen Fall als Armbrust, den die muß man beim Zielen nicht auch noch spannen, man verrichtet also keine körperliche Arbeit, wie beim Bogenschießen.

Das Schießen mit dem Solenarion hat irgendwie was vom Schießen mit der Armbrust (es werden Bolzen in einer Führung benutzt) und mit dem Bogen. Eine Waffengruppe eindeutig zuzuordnen ist da schwer. So wie Du die Grenze zwischen Armbrust und Bogen ziehst (wird körperliche Arbeit beim Zielen verrichtet) ist und bleibt es zweifellos eine Bogenwaffe.

 

Voraussetzung für das Erlernen des Solenarions ist sowieso die Beherrschung des Bogens. Grundkenntnisse Armbrust sind bei nochmaligem Nachdenken eher wenig hilfreich. Stattdessen sollte der EW:Bogen den EW:Solenarion beeinflussen.

 

Ich denk mal drüber nach und überarbeite es...

 

Gruß,

Triton

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Hi Triton,

ich habe Dich falsch verstanden. 'normaler Bogen' war für mich irgendeiner, also nicht modifizierter und nicht regeltechnisch...

und zu meinem Fehler: 1w6+1 ergibt einen Erwartungswert von treffenden Pfeilen von 4.5 (bei 5 Pfeilen insgesamt) wobei mindestens 2 treffen müssen (1+1). Nach Deiner Regelung wären 11.25 Schadenspunkte zu erwarten, das erscheint mir ein bischen zu viel (vorausgesetzt ich rechne richtig). Ich vergesse dabei natürlich, dass erst der EW Angriff gelingen muss.

und wenn ich schon dabei bin: ich sehe im Moment nicht ein, weshalb es schwieriger sein soll mehrere Pfeilen aus einer Richtung abzuwehren als einen einzigen, besonders wenn der Angegriffene z.B mit einem grossen Schild ausgerüstet ist.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Was die Lernkosten angeht, wäre ich für die des Langbogens.

 

Ich weiß nicht, ob es richtig ist, so viel Schaden anrichten zu lassen, wie ein Kurzbogen verursacht, und das pro Pfeil.

 

Eher wäre ich für w6-2 pro Pfeil.

Man könnte so immer noch 10 Schadenspunkte rausholen.

 

Nachdem die Waffe in Europa allerdings ab dem 10 Jh. (hoffentlich richtig erinnert) nicht mehr eingesetzt wurde (wegen zu starker Rüstung, es entwickelte sich wohl der Langbogen), frage ich mich allerdings, wer dieses Teil überhaupt noch einsetzen soll.

Denn auch auf Midgard sind die Rüstungen teilweise sehr stabil und es gibt den Langbogen oder eine schwere Armbrust.

Bei schwergerüsteten Gegnern lohnt sich die Waffe schließlich nicht mehr.

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@sayah:

Wg. Schadenspunkten. Du darfst nicht vergessen, daß jeder Bolzen einzeln trifft, also von JEDEM der maximal 5 Würfel der Rüstungsschutz abgezogen wird. Bei einer Lederrüstung bleiben von den 11.25 Schadenspunkten dann nur noch 2.25 übrig. Mit Kettenrüstung ist man praktisch gefeit.

 

Die Bolzen nerven also gewaltig (sehr anstrengend, ihnen auszuweichen), ohne jedoch viel blutigen Schaden anzurichten. Mit geeigneter Rüstung kann man also auf die Abwehr verzichten und hat nur noch kritische Treffer zu fürchten. Man könnte vielleicht hinzufügen, daß es mit einem großen Schild keine negativen WM mehr auf die Abwehr gibt...

 

@Juergen:

Klar, daß ich gegen schwer gerüstete Gegner mit dieser Waffe nichts mehr ausrichten kann. Aber das gilt ja für alle Midgard-Waffen, die wenig Schaden machen z.B. Kurzbogen.

 

Beim Schaden habe ich mich bei der Handarmbrust orientiert. Da macht der Bolzen auch soviel Schaden wie der Pfeil des Kurzbogens. Die höhere Zugkraft des "normalen" Bogens sollte den Bolzen eine höhere Auftreffgeschwindigkeit verleihen, was den kurzbogenpfeilähnlichen Schaden erklärt. 1W6-2 wäre IMO aber zu wenig. Da ist man aus oben genannten Gründen mit einer LR schon fein raus.

 

Historisch betrachtet ist das Solenarion auf Midgard eine aussterbende Waffe und wird wahrscheinlich auch beim chryseischen Militär über kurz oder lang von der Armbrust verdrängt. Der allmähliche Aufstieg des albischen Ritters trägt auch dazu bei. Wenigstens gegen einen aufrührerischen Pöbelhaufen sollte es aber noch die erwünschte Wirkung zeigen.

 

 

Herzliche Grüße,

Triton

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Mein Schadensproblem ist der Maximalschaden, der mit 15 einfach zu hoch ist.

 

Könnte man nicht einen Langbogen zu einem Solenarion umbauen, dann wäre ich auch mit dem von Dir vorgeschlagenen Schaden einverstanden.

 

Kann man mit dem Teil scharfschießen?

Fünffacher Robin-Hood-Schuß!

Wow!

 

Ich meine mich erinnern zu können, daß eine Armbrust mehr Durchschlagskraft im Vergleich zur eigenen Zugkraft hat als ein Bogen, aber ich bin da jetzt nicht sicher.

Vielleicht kann sich da mal einer unserer Forumsbogenschützen zu äußern?

 

Jedenfalls finde ich das Solenarion eine Bereicherung.

Was es alles gab?

Ein Blasrohr in das man nicht pusten muß!

 

Uiuiui!!!

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@Juergen:

Maximalschaden 15 hört sich nach sehr viel an. Aber da die Rüstung gegen jeden Bolzen einzeln schützt (wie bereits oben gesagt) wird man im Höchstfall 15 AP verlieren, wenn man versucht allen Bolzen auszuweichen. Gut, das sind *wirklich viele* AP bei einem leichten Treffer. Man muß sich das aber so vorstellen: Da kommt so eine "Wolke" (wg. der leichten Streuung) aus fünf Bolzen auf dich zu. Nun weich mal ALLEN aus! Das ist ein bißchen wie, wenn mit Schrot auf dich geschossen wird.

 

Das mit der Streuung stand nicht in meiner Quelle, sondern das habe ich mir ausgedacht. Es scheint mir bei größeren Entfernungen unvermeidbar, daß die Bolzen etwas auseinanderdriften (natürlich nicht mehrere Meter).

 

Gezieltes Schießen (evtl. mit Scharfschießen) sollte auch möglich sein. Warum nicht? Natürlich ist hier auch wieder die Streuung zu berücksichtigen. Für den ersten Bolzen wird wie üblich bestimmt, wo er einschlägt. Die anderen (vier) landen in weiter außen gelegenen, benachbarten Ringen im selben Sektor.

 

Nochmal zur Durchschlagskraft: In der Quelle heißt es, daß die Bolzen eine hohe Abschußgeschwindigkeit hatten (im vgl. zu Pfeilen) und im Nahbereich eine hohe Durschlagskraft. Bei größerer Entfernung hat die Durchschlagskraft dann wohl nachgelassen. Vielleicht können wir daher (als Kompromiß) für den Nahbereich einen Schaden von 1W6-1 und für größere Entfernungen 1W6-2 annehmen. Hmm, das macht es vielleicht realistischer, aber eigentlich auch schon wieder zu kompliziert. Entfernungsabhängige Schäden haben wir bei Midgard nie benutzt.

 

 

Herzliche Grüße,

Triton

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  • 6 Monate später...

Auf Wunsch der Forumsforscher habe ich die Anregungen von Juergen und sayah in den Beitrag eingearbeitet. Wichtigste Änderungen: Die Bolzen des Solenarion verursachen jetzt nur noch 1W6-2 Schaden, die Waffe zählt nicht mehr zu den Armbrüsten, sondern ist eine eigene Gattung.

 

<span style='font-size:9pt;line-height:100%'>Das Solenarion</span>

 

In Chryseia ist die Armbrust als Waffe des Militärs noch kaum in Gebrauch. Viel weiter verbreitet ist das Solenarion, ein Zubehör zum normalen Bogen (Toxon) der leichten Infanterie. Damit kann der Bogen wahlweise auch als eine Art Armbrust verwendet werden. Solenarion-Einheiten sind deshalb sowohl mit Pfeilen, als auch mit Bolzen ausgerüstet.

 

Das Solenarion ist ein hölzernes Führungsrohr, welches mit bis zu fünf kleinen Bolzen geladen werden kann. Das Rohr entlang verlaufen oben und unten Schlitze, von hinten bis auf etwa zwei Dritteln seiner Länge. Beim Schießen wird das geladene Solenarion wie ein Pfeil an den Bogen gelegt, die Sehne gespannt, und durch die Führungsschlitze losgelassen, so daß sie die Bolzen vorne heraustreibt. Am hinteren Ende des Solenarions ist meist eine Schnur befestigt, welche der Schütze in den Fingern der rechten Hand hält oder an seinem Handgelenk befestigt hat. Beim Loslassen der Bogensehne dient diese Schnur dazu, das Rohr zurückzuhalten, damit es nicht von der Sehne mitgerissen wird.

 

Die nur fingerlangen Bolzen werden von den Söldnern auch "Mäuse" oder "Fliegen" genannt, weil sie schneller als Pfeile fliegen, dabei nicht leicht zu erkennen sind, und man ihnen deshalb nur schwer ausweichen kann.

 

Das Solenarion kann man bei Bogenmachern in allen Städten Chryseias bekommen. Es wiegt 300 g und kostet etwa 5 GS. Die kleinen Bolzen wiegen je 50 g und kosten soviel wie normale Armbrustbolzen, nämlich 3 GS pro 10 Stück. Sie können jedoch nur mit dem Solenarion verwendet werden.

 

Das Solenarion ist eine aussterbende Waffe und wird wohl auch beim chryseischen Militär über kurz oder lang von der Armbrust verdrängt werden. Dazu trägt nicht zuletzt der allmähliche Aufstieg des albischen Ritters bei, gegen dessen Rüstung das Solenarion praktisch wirkungslos ist. Im Einsatz gegen leichte Infanterie oder aufständischen Pöbel zeigt es aber die erwünschte Wirkung.

 

Quelle: The Solenarion - The Byzantine Arrow Guide (hier gibts auch ein Bild)

 

 

Zitat[/b] (Regeltechnische Beschreibung @ 02.08.2003)]<span style='font-size:9pt;line-height:100%'>Solenarion</span> (5x(1W6-2))     0-30 / 31-120 / 121-220 m

 

Gs61, St31     Erfolgswert+4

 

Solenarion

Schwierigk.: normal

300: Kr, Sö - 600: alle anderen - 1200: ZAU a. PK

 

Das Solenarion ist keine eigenständige Waffe, sondern ein Gerät, welches einen normalen Bogen in eine Art Armbrust verwandelt. Es handelt sich um ein hölzernes Führungsrohr, welches mit bis zu fünf kleinen Bolzen geladen werden kann. Das Rohr entlang verlaufen oben und unten Schlitze, von hinten bis auf etwa zwei Dritteln seiner Länge. Beim Schießen wird das geladene Rohr wie ein Pfeil an den Bogen gelegt, die Sehne gespannt, und durch die Führungsschlitze losgelassen, so daß sie die Bolzen vorne heraustreibt. Das Laden des Solenarions dauert eine Runde, man kann damit also nur jede zweite Runde schießen. Aufgrund einer gewissen Streuwirkung bei größerer Entfernung treffen maximal 1W6+1 (mittlere Entfernung) bzw. 1W6 (Fernbereich) der abgeschossenen Bolzen das anvisierte Ziel, während der Rest geradlinig weiterfliegt. Weil die Bolzen fast gleichzeitig ihr Ziel erreichen, wird dadurch die Abwehr erschwert. Erreicht mehr als ein Geschoß das Ziel wird für jeden zusätzlichen Bolzen -1 vom WW:Abwehr abgezogen. Bei einem Treffer verursacht jeder Bolzen separaten Schaden (1W6-2). Beim gezielten Schießen mit dem Solenarion wird für den ersten Bolzen wie üblich bestimmt, wo er einschlägt. Wegen der Streuwirkung landen die restlichen Bolzen (max. 4) in weiter außen gelegenen Ringen im selben Sektor. Ein Abenteurer, der den Umgang mit dem Solenarion lernen will, muß zunächst das Schießen mit dem normalen Bogen beherrschen.

 

Herzliche Grüße,

Triton

 

 

 

 

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Hi Triton,

 

haben die Pfeile des Solenarions denn auch die panzerbrechende M4 Wirkung? Weiß jetzt nicht auswendig was die Wirkung ist (alle RK max. LR?), aber schwere Rüstung schützt da nicht mehr so gut gegen Pfeile.

 

Nur wegen eurer Diskussion über Durchschnittschaden (11,2485674 confused.gif ) und maximal Schaden (14,89765489 dozingoff.gif )

 

So long

Birk crosseye.gif

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@Birk

Diese "panzerbrechende" Wirkung haben nur Langbogen, Kompositbogen und schwere Armbrust. Somit ist das hier sicher nicht anwendbar. Die "Mäuse" sind zwar schneller, jedoch sicher nicht so durchschlagskräftig.

 

@Triton

gefällt mir sehr gut clap.gif Ich überlegte mir gerade, meinen Grad1-arkanen Ermittler mit so etwas auszustatten, aber nachdem der eher so was wie Kriminalpolizei ist, bleibt's bei der moderneren Armbrust.

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  • 1 Monat später...

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