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[Abenteuer]Der Kampf um den Mek´tha


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Cherry dreht sich zu Anarion um. 'was willst Du? Gruulx hat uns bisher nichts getan und er wird uns auch in Zukunft nichts tun, vorausgesetzt wir tun ihm und seinen Wölfen auch nichts. Wenn sie tatsächlich so sehr Hunger hätte wie Du ihnen im Moment unterstellst hätten sie sich schon lange gegenseitig zerfleischt oder?'

da sieht er wie Halgor sein Schwert zieht 'Steck dieses verdammte Ding weg' schret er ihn an 'das einzige, was es hier hilft ist die Wölfe endgültig verrückt zu machen, denn ob Du es mir glaubst oedr nicht, die merken sehr wohl, ob Du ihnen Böses willst oder nicht. Und vorallem merken sie ob wir vor ihnen Angst haben. Wenn wir Angst haben, denken sie vielleicht, sie hätten eine Chance gegen uns und greifen an. Das solltet ihr doch eigentlich alles wissen. Und denkt daran, die verstehen was wir ihnen sagen, also verstehen sie auch was wir untereinander so alles besprechen... Also braucht bitte für einmal Euren spärlich vorhadenen Grips! es gibt hier unten bestimmt noch genug weiss-ich-nicht-was-alles, mit dem ihr Euch prügeln könnt'

Dann dreht er sich wieder um zu Gruulx. Ruhig und bestimmt hält er ihm ein Stück Brot hin 'Versuch mal, es ist wohl nicht das beste was es gibt, aber es stillt den Hunger, mindestens ein wenig' sagt Cherry mit einer beruhigenden Stimme. Sobald in meinem Rucksack wieder etwas drin ist bekommst Du und Dein Rudel alles Fleisch, das ich draus herausholen kann.'

Vorsichtig und unsicher beschnuppert Gruulx das Stück Brot vor seiner Nase, dann schlingt er ein Stück hinunter.

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Sha Bian steht die ganze Zeit ruhig und entspannt da und beobachtet das Geschehen, seinen Bogen noch immer auf dem Boden aufgestützt, den Pfeil locker in der Hand.

 

Nach Cherrys kleinem, beleidigenden Ausbruch huscht ein Lächeln über sein Gesicht und er beobachtet Gruulx wie er das Brot annimmt.

 

Insgeheim fragt er sich, wie schnell Cherrys Rucksack sich wohl füllen mag und wie lang es dauern wird bis der Hunger der Wölfe gestillt ist.

 

Dann sieht er sich in der Höhle um. Es ist eine grosse weite Höhle und, abgesehen von dem Gestank der sie erfüllt, die angenehmste seit sie dort unten sind.

Die Wände sind gerade und hoch, die Decke ist weit über ihnen und überall in dem Gestein funkeln und glitzern Gold-, Silber- und Erzadern. Das diffuse Licht das die Höhle erfüllt scheint von den Wänden selbst auszugehen. Rechts vor ihnen läuft Wasser die Felswand hinab und sammelt sich in einem großen, dunkel aussehenden Basin.

 

Am weiten, hinteren Ende sieht er wieder eine Felsspalte die aus der Höhle hinausführt, ähnlich der durch die sie hineingekommen sind.  

 

 

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Bisher war Melia sich nicht sicher, ob sie den Wolf fürchten sollte. Doch nach Cherrys Worten beschließt sie ihm zu vertrauen. Wenn sie weglaufen würde, wohin auch immer, würden die Wölfe sie sowieso schnell einholen und auch im Kampf hätte sie keine Chance. Also bleibt nur der Weg nach vorne. Sie senkt ihr Schwert und geht auf Gruulx zu. Nachdem sie noch einmal tief durchgeatmet und geschluckt hat um den Kloß in ihrem Hals zu vertreiben spricht sie ihn an.

 

"Ich bin Melia und würde euch gerne um etwas bitten. Wir sind durch seltsame Umstände hier gelandet und suchen einen Weg nach draußen. Wisst ihr vielleicht eine Möglichkeit? Der Weg zurück ist uns leider versperrt."

 

Erwartungsvoll sieht sie den Werwolf an, gespannt ob er sie jetzt verschlingen oder ihnen helfen würde.

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Quote from Chris Crow, posted on Nov. 14 2001,10:43

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"Wir bitten um Vergebung, das wir euch in eurem Reich stören," sagt er mit fester Stimme. "Ich bin Sha Bian, das sind meine Gefährten Grimlor, Halgor, Melia, Cherry, Anarion und Brt." Er nickt in die Richtung seiner Freunde. "Wir wollen euch nichts böses und erbitten die Erlaubnis eure Höhle passieren zu dürfen."

 

Er sieht den Wolfsmann mit unbewegter Mine an. In der Hoffnung nicht wirklich gleich zu Wolfsfutter verarbeitet zu werden und stellt den Bogen auf der Erde ab um die Wahrheit seiner Worte zu versichern.</div>

 

passt vielleicht besser hier...

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Gruulx hört sich Sha Bians Ansinnen an und legt, als ob er angestrengt nachdenken würde seinen Kopf schief. "Gruulx hungrig .... Wölfe hungrig.... Ihr füttern, dann passieren"

 

Dabei entblößt er seine Eckzähne, die nun wesentlich größer erscheinen. Das ganze Gebiß erinnert zunehmend an das eines Wolfes. Die Wölfe, die sich bisher hinter Gruulx gehalten haben schleichen nun langsam näher, bis sie unmittelbar neben ihm stehen. Die Spannung steigtins unerträgliche...

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Sha Bian nickt und sieht Gruulx noch eine kurze Weile an, dann kauert er sich neben Cherry und dessen Rucksack.

 

"Cherry, wie schnell füllt sich dein Beutel wieder? Wenn wir uns nicht ein bisschen beeilen wird es vielleicht bald zu spät sein."

 

Er wirft einen prüfenden Blick in Cherrys Rucksack und sieht dann hinüber zum Wolfsrudel. Um Gruulx scharen sich mindestens 25 Wölfe und weiter hinten in der Höhle liegen noch ein paar die kein Interesse an dem Vorgehen vorne zeigen.

 

"Das ist sinnlos," flüstert Sha Bian und starrt auf die Meute. "In 3 Tagen können wir das Rudel nicht satt kriegen mit dem bisschen das Cherrys Rucksack ausspuckt."

 

Er überlegt kurz, dann tritt er wieder vor und auf Gruulx zu.

 

"Hört mich an," sagt er und hebt seinen Bogen. Gruulx zuckt bei der Bewegung zurück und drei der Wölfe springen knurrend aus dem Rudel. Beschwichtigend hebt Sha Bian seine leere Hand in ihre Richtung und hält mit der anderen Gruulx den Bogen hin. "Der Ausgang zur Oberwelt kann nicht weit von hier sein. Ich könnte etwas für euch jagen, wenn ihr mich hinaus führt."

 

Vielleicht ist er durch einen Bann an diese Höhlen gebunden, überlegt er im Stillen, aber warum verlassen die Wölfe sie nicht um zu jagen? Ob am Ende oben schon Winter ist? Die Zeit läuft seltsam hier unten.

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'hmmm ich weiss gar nicht' beantwortet Cherry Shas Frage  'bis jetzt war eigentlich immer etwa soviel drin wie ich selbst gegessen habe. Also nicht so viel. Zudem brauchen wir für diese Wölfe bestimmt eine ganze Kuhherde, das ist bestimmt zuviel.'

Dann wendet er sich wieder Gruulx zu 'Ich könnte vielleicht versuchen Dir Nahrung zu beschaffen, es ist bestimmt nicht viel, nicht mehr als ein Zeichen guten Willens und ich weiss nicht ob es klappt. Ich brauche dazu einen grossen Stein und irgendwas, das ich als Fokus verwenden könnte. Am Besten wären ein paar Knochen eines Beutetieres, oder Haare, Geweih oder...'

Gruulx binzelt verständnisslos und bleckt die Zähne. Ganz offensictlich begreift er nicht was Cherry da erzählt. Dieser blickt erwartungsvoll zurück. Eine unruhige Pause entsteht.

Schliesslich begreift Cherry 'Gruulx kannst Du mich dorthin führen, wo ihr das letzte mal ein grosses Beutetier erlegt habt?'

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Halgor steht in der Mitte der Höhle. Sein Blick schweift immer wieder zwischen Gruulx und seinen neuen Kameraden hin und her. Als Gruulx mit Cherry und Sha Bian in den hinteren Gang verschwindet will Halgor sich anschließen.

 

Doch plötzlich sieht er sich dem größten Wolf gegenüber, den er je getroffen hat. Mit starrem Blick fixiert ihn der Rudelführer und zieht leicht die Lefzen in die Höhe. Vorsichtig und mit langsamen Bewegungen zieht Halgor sich zurück um dem Wolf nur keinen Grund für einen Angriff zu geben.

 

Dabei gerät Halgor in die Nähe des dunklen Bassin in dem sich das von den Wänden rinnende Wasser sammelt. Als er mit seinem rechetn Fuß die Wasseroberfläche durchbricht breiten sich kreisförmige Wellen aus. Doch irgendetwas scheint nicht zu stimmen, die Wellen werden auf der gegenüberliegenden Seite nicht von der Felswand reflektiert.

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Sha Bian folgt Gruulx und Cherry hinaus aus der Höhle. Der Wolfsmann führt sie in  zügigem Tempo den Stollen entlang. Nach einer kurzen Weile scheint es Sha Bian so, als ob ihn ein frischer Windhauch gestreift hätte. Er hält inne und wartet ab. Gruulx und Cherry verschwinden links um eine scharfe Biegung im Stollen, mitten in der Kurve geht ein kleiner unscheinbarer Gang ab. Voller Hoffnung tritt Sha Bian darauf zu und inspiziert ihn genauer. Der Stollen ist so niedrig, das der Elf nur tief geduckt hineingehen kann, doch nach wenigen Metern wird er weiter und höher und führt schließlich in eine weitere kleine Höhle an deren Ende ein heller Schein von oben den funkelnden und glitzernden Höhlenboden in gleißendes Licht taucht. Wasser prasselt von oben herab und ergießt sich in einen Fluß der durch einen Spalt im Felsen in der Tiefe verschwindet.

 

Wie gebannt starrt Sha Bian in das Licht, welches warm und lebendig die Höhle erhellt.

-Das kann nicht sein- denkt er bei sich -das ist meine Sehnsucht die mir einen Streich spielt-

Zögernd geht er weiter in die Höhle und langsam auf das Licht zu, seine Hand durchbricht den eiskalten Wasserschleier und augenblicklich spürt er die Wärme von Sonnenstrahlen auf seiner Haut. Mit einem weiteren Schritt tritt er unter dem Wasser hindurch und steht inmitten von Licht. Er wendet sein Gesicht der Sonne entgegen und schließt die Augen.

 

Eine lange Weile steht er reglos im Sonnenlicht und schöpft Kraft, dann öffnet er die Augen und sieht sich den Ausgang, ein kantiges Loch in der Höhlendecke, genauer an. Es befindet sich ungefähr zwei Mann hoch über ihm und die Kanten scheinen stabil und vom Wasser schon jahrelang abgeschliffen.

 

-Es dürfte kein Problem sein, dort alle hinaufzukriegen.- Schweren Herzens verlässt der Elf den Lichtkreis und strebt durch die Höhle zurück zu seinen Gefährten. Erst jetzt fällt ihm auf, das in der ganzen Höhle Knochen verstreut liegen. Drei zerrissene Wolfskadaver, nur noch an Fellresten zu erkennen, liegen dabei. Sha Bian hält inne und sieht sich in der Höhle nocheinmal genauer um. An der Wand links vom Eingang liegt loses Geröll und überall sind Scharrspuren zu erkennen. Dort wo vor nicht allzulanger Zeit der Ausgang gewesen sein musste lagen jetzt große Felsbrocken.

 

Eilig verlässt Sha Bian die Höhle durch den niedrigen Stollen und rennt zurück zu der großen Höhle in der seine Freunde warten.

"Ich habe einen Ausgang gefunden!" ruft er, als er sie erblickt.

 

 

 

 

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Als Sha Bian in die Höhle stürmt überschlagen sich die Ereignisse.

 

Soeben hat Halgor seinen Fuß aus dem Tümpel gezogen, als sich von der Mitte des Tümpels ein kKräuseln ausbreitet.

 

Halgor, der von dem Kräuseln nichts bemerkt schaut zu Sha Bian "Wo hast Du Cherry gelassen?"

 

Gleichzeitig breitet sich Unruhe unter den Wölfen aus. Sie beginnen nervös durch die Höhle zu streifen, ziehen Ihre Lefzen in die Höhe und beginnen schließlich zu Heulen.

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Melia, die sich noch etwas in der Höhle umgeschaut hat, soweit die Wölfe das zugelassen haben, dreht sich zu Sha Bia um.

 

"Konntest du auch sehen, wo es da hin geht?"

 

In dem Moment sieht sie aus dem Augenwinkel hinter Halgor langsam einen Umriss aus dem Wasser aufsteigen. Noch bevor sie erkennen kann, um was es sich dabei handelt ruft sie ihm zu:

"HALGOR! Pass auf, hinter dir!"

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Cherry folgt Gruulx, der zügig einige Gänge durcheilt. Dabei dreht dieser sich mehrmals ungeduldig um und animiert so Cherry sich noch ein wenig mehr zu beeilen.

Nach einer Weile erreichen sie eine geräumige Höhle in der es modrig nach verfauleden Kadavern riecht. Scheinbar hat hier Gruulx Rudel schon öfters Beute geschlagen. Ungeduldig deutet der Wolf mir dwm Kopf auf ein paar herum liegende Knochen. 'Schnell!' knurrt er drohen.

Ausser Atem und sichtlich erschroken schluckt Cherry erst mal trocken und macht sich dann auf die Suche nach ein paar grossen Knochen und ein paar herumliegenden Haaren. Er trägt einiges davon zu einem grossen Stein, der irgendwo nahe einer Wand liegt und schichtet alles fein säuberlich um diesen herum. DAnn beginnt er einige unverständliche Worte zu murmeln.

Lange geschieht nichts. Doch dann zieht ein intensiver Geruch nach frischem Blut durch die Höhle und der Haufen Knochen und der Stein scheinen zu verschmelzen. Dicke Schweissperlen rinnen über Cherrys verkrampftes Gesicht.

Gruulx schnuppert interessiert den verlockenden Geruch und beginnt unruhig, sich langsam dem Schauplatz nähernd hin und her zu schleichen. Er ringt deutlich sichtbar mit seiner Beherrschung.

Inzwischen ist der saubere Haufen, mit samt dem Stein zu einer undefinierbaren blutigen Masse verschmolzen, die sich unregelmässig und immer schneller bewegt; bald schon scheint es als ob sie versuche nach irgendetwas auszuschlagen.

Mit einem lauten, nicht verständlichen Schrei taumelt Cherry zurück und sinkt bewustlos zu Boden.

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"Ich hab den Ausgang gefunden!"...

 

...freudig rennt Sha Bian in die Höhle. Doch zu Anarions Entsetzen beginnt das Rudel unruhig zu werden. Er konnte es deutlich spüren. Plötzlich kan ein gellender Ruf von Melia...

 

"HALGOR!! Pass auf, hinter dir!"

 

...Halgor sprang zur Seite!! Etwas hässliches kam aus dem Wasser...Anarion hatte seinen Bogen schon in der Hand und Visierte das Untier an. Er konnte nicht erkennen was es war aber es ar definitiv nicht auf ihrer Seite.

Halgor lag auf dem Boden. Sein Stab lag außerhalb seiner Reichweite und der Leitwolf setzte zum ANgriff gegen ihn an...

Knurrend sprang der Wolf auf Halgor los...ein Pfeil schwirrte durch die Luft...das Vieh heulte vor Schmerz als sich das Projektil durch sein Bein bohrte. Nun hatte Halgor ein wenig Zeit...

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Mit einem Blick versucht Sha Bian die Situation zu erfassen. Halgor wie er auf Melias Ruf vorwärts hechtet, Melias entsetztes Gesicht und der große Wolf, von Anarions Pfeil getroffen, mit einem wilden Ausdruck in den Augen. Und dann das Ding in dem Tümpel neben der Gruppe...

In Windeseile reisst er sich den Bogen vom Rücken, spannt ihn und nur Augenblicke später surrt einer seiner Pfeile durch die Luft. Das Ding, welches dem Tümpel erst halb entstiegen ist heult auf und zieht sich zurück.

 

"Los, raus hier!" Er eilt durch das unruhige Wolfsrudel auf seine Freunde zu. Mit langen Schritten durchquert er das Rudel, packt Melia mit der einen und Brt mit der anderen Hand und drängt sie in die Richtung des hinteren Höhlenausganges. Die Wölfe knurren und laufen wild durcheinander, doch keiner greift an. Der große Wolf heult kurz, beißt den Schaft von Anarions Pfeil aus seiner Flanke und fährt knurrend zum Rudel herum. Mit bellenden Lauten treibt er es zum Ausgang.

 

"Wir müssen hier weg sein, bevor es sich entscheidet doch rauszukommen," drängt Sha Bian und schiebt die kleine Gruppe vor sich her. "Der Eingang zu der Höhle dort hinten ist so eng das es uns sicher nicht folgen kann."

 

Kurz Zeit später stehen sie vor dem schmalen, niedrigen Eingang.

"Rein da," die Worte klingen hart und der Befehlston in Sha Bians Stimme ist so ungewohnt das er selbst für einen Moment überrascht inne hält, dann aber Melia mit einem unmissverständlichen Stoß auf den Eingang zudrängt.

 

"Ich muss Cherry noch finden."

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Als sie von Wölfen umringt durch den schmalen Gang eilen, wird Melia endlich wieder Herr ihrer Sinne. Sie sieht sich suchend um, ob alle noch da sind und niemand zurück geblieben ist. Als sie Anarion erblickt schaut sie ihn ärgerlich an.

"Hast du nicht gesehen, dass der Wolf nicht Halgor angreifen wollte sondern dieses ... Ding? Überleg dir nächstes Mal zwei mal auf wen du schießt"

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Als Halgor am Boden liegt sieht er den Anführer der Wolfsrotte in einem gewaltigen Sprung auf sich zu kommen. Plötzlich stürzt der Wolf zu Boden mit einem Pfeil in der Flanke.

 

Aus dem Höhlenhintergrund tönt der Ruf "Los raus hier!" Halgor springt auf und stürmt auf den hinteren Höhlenausgang zu. In seinem Rücken spürt er die Blicke von etwas, das er lieber nicht näher kennenlernen möchte. Da sirrt ein Pfeil kanpp an ihm vorbei. Mit einem schmatzenden Geräusch schlägt der Pfeil in einen Körper ein. Halgor springt über zwei Wölfe die ihm den Weg versperren und flieht seinen Kameraden nach durch den Ausgang.

 

Nach einigen Metern prallt er unvermittelt auf Melia, die mitten im Gang steht und mit Anarion diskutiert.

 

"Ja, wo ist Cherry? Wir können ihn nicht alleine hier unten lassen! Sicher diesen Gang weiter, oder Sha Bian?" Mit diesen Worten drängt sicht Halor an Melia und Sha Bian vorbei und folgt dem Gang geradeaus weiter.

 

 

 

 

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"Bis auf Cherry scheinen ja alle da zu sein, naja und Halgor der nach ihm sucht."

Plötzlich hört man aus der Höhle ein fürchterliches Geräusch, als das Wesen aus dem Wasser versucht sich durch die Öffnung des Ganges zu quetschen. Als es merkt, dass es nicht durch passt gibt es ein nervenzerreißendes Geräusch von sich, das allen durch Mark und Bein geht.

 

 

 

 

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Sha Bian vergewissert sich, das alle auf dem Weg in die Höhle mit dem Ausgang sind, dann folgt er eilig Halgor, der den breiten Gang weitergeeilt ist. Bald holt er ihn ein und gemeinsam erreichen sie kurze Zeit später eine geräumige Höhle deren Verwesungsgeruch ihnen beinahe den Atem raubt.

 

Das komplette Wolfsrudel hat sich hier versammelt und schart sich um einen Kadaver. Gruulx, inzwischen wieder in seiner Wolfsgestalt, vertreibt knurrend und zähnefletschend die anderen Wölfe während er sich große Stücke aus der Beute reißt und gierig verschlingt.

 

Aufmerksam sieht Sha Bian sich in der Höhle um, Cherry scheint nirgends zu sein...

 

Doch plötzlich meint er, einen kleinen Körper zwischen all den Wolfsbeinen zu entdecken.

 

"Da ist er!" Ohne abzuwarten schlägt er sich zwischen den Wölfen hindurch und zerrt Cherry auf seine Schulter. Mit der anderen Hand packt er seinen Rucksack und kehrt zurück zu Halgor. "Und jetzt nichts wie weg, bevor das Ding aus dem Tümpel uns den Fluchtweg versperrt..."

 

Mit diesen Worten ist er schon wieder im Stollen der zurück führt.

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