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Artikel: Twyneddischer Schattengänger - evtl. nur Myrkgard


wolfheart

Empfohlene Beiträge

PS: falls mir jemand eine passend twyneddische "Übersetzung" für Schattengänger liefern kann: Her damit ;) Ich würde es dann gern als Bezeichnung übernehmen!

 

 

Das wäre ein

 

Chysgoda cerddwr

 

 

bestehend aus: cysgod n.m. (cysgodion) für "Schatten (shadow)" und cerddwr n.m. (cerddwyr) rhodiwr n.m. (rhodwyr) für "Läufer (walker)". Letztere Erläuterung kommt von dieser Seite. Die Aussprache ist einfacher als das Wort aussieht. Da ich Lautschrift nicht kann: Es klingt wie Küsgoda Kerthur (wobei das "th" nur gaaanz leicht angeschlagen wird, fast schon ein "d")

Bearbeitet von Bro
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Das wäre ein

Chysgoda cerddwr

bestehend aus: cysgod n.m. (cysgodion) für "Schatten (shadow)" und cerddwr n.m. (cerddwyr) rhodiwr n.m. (rhodwyr) für "Läufer (walker)". Letztere Erläuterung kommt von dieser Seite. Die Aussprache ist einfacher als das Wort aussieht. Da ich Lautschrift nicht kann: Es klingt wie Küsgoda Kerthur (wobei das "th" nur gaaanz leicht angeschlagen wird, fast schon ein "d")

 

Super! Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Hilfe! :thumbs:

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Ich würde daraus keine Charakterklasse sondern einen Orden machen, wenn du willst. Das heisst ein Schattengänger kann Hexenjäger sein, oder Söldner oder Magier oder Waldläufer oder Hexer oder Spitzbube oder Beschwörer oder... Jeder nutzt die ihm eigenen Talente möglichst effektiv aus.

Nun noch ein paar Kleinigkeiten die mir aufgefallen sind zum Thema Myrkgard:

Gastfreundschaft ist heilig. Schreib es so, dass der Schattengänger in der Regel freiwillig auf eine Verlängerung derselben verzichtet um seine Gastgeber nicht in Gefahr zu bringen. Einen Zwang dazu würde der Kultur zu sehr widersprechen (erstens gibt es nur wenige Reisende, Nachrichten aus der Ferne sind immer willkommen. Zweitens nimm an, es ist Winter und es wütet gerade ein Blizzard...).

Schau dir die zugegeben sehr knappe Beschreibung der Schwertschwestern der Dwiannon an. Vielleicht passt es zu deiner Vorstellung. Nachteil, es wären nur Frauen, was aber auch seinen Reiz hat.

Zuletzt, Geld in diesem Sinn gibt es in den in den abgelegeneren Teilen des Landes nicht ausreichend, dass man die Schattengänger damit entlöhnen kann. Ich schlage vor, der Schattengänger sammelt sich, analog Kopfkult, von jedem erelgten Monster ein Andenken, die dann zusammen die selbe Wirkung haben wie die von dir angeregten Münzketten.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Danke für die Rückmeldungen :thumbs: Eine überarbeitete Fassung folgt die Tage!

 

Ich würde daraus keine Charakterklasse sondern einen Orden machen, wenn du willst. Das heisst ein Schattengänger kann Hexenjäger sein, oder Söldner oder Magier oder Waldläufer oder Hexer oder Spitzbube oder Beschwörer oder... Jeder nutzt die ihm eigenen Talente möglichst effektiv aus.

Die Idee hatte ich auch schon, wenn auch "Orden" nach meinem Empfinden die falsche Bezeichnung wäre. Alle ziehen am gleichen Strang, tun eine ähnliche Arbeit, es gibt aber keine Vernetzung, Organisation oder ähnliches.

Ich dachte halt an einen Abenteurertyp, damit das mit der Waffe/Thaumagral für alle Schattengänger möglich ist. Sonst müßte man sich da noch was einfallen lassen. Oder jeder hat bei der Erteilung des Rufes und Erlegung des ersten bösen Geistes oder Dämons die entsprechende Waffe in das "Thaumagral gewandelt"!? Oder so...

 

Nun noch ein paar Kleinigkeiten die mir aufgefallen sind zum Thema Myrkgard:

Gastfreundschaft ist heilig. Schreib es so, dass der Schattengänger in der Regel freiwillig auf eine Verlängerung derselben verzichtet um seine Gastgeber nicht in Gefahr zu bringen. Einen Zwang dazu würde der Kultur zu sehr widersprechen (erstens gibt es nur wenige Reisende, Nachrichten aus der Ferne sind immer willkommen. Zweitens nimm an, es ist Winter und es wütet gerade ein Blizzard...).

Guter Einwand. Ich hab es da wirklich zu arg als Zwang formuliert. Es war eher als Selbstverständnis der Schattengänger gemeint, nirgends länger zu bleiben wegen der Gefahr. Ich formuliere es die Tage noch um!

 

Schau dir die zugegeben sehr knappe Beschreibung der Schwertschwestern der Dwiannon an. Vielleicht passt es zu deiner Vorstellung. Nachteil, es wären nur Frauen, was aber auch seinen Reiz hat.

Danke, tu ich noch!

 

Zuletzt, Geld in diesem Sinn gibt es in den in den abgelegeneren Teilen des Landes nicht ausreichend, dass man die Schattengänger damit entlöhnen kann. Ich schlage vor, der Schattengänger sammelt sich, analog Kopfkult, von jedem erelgten Monster ein Andenken, die dann zusammen die selbe Wirkung haben wie die von dir angeregten Münzketten.

Hmmm, stimmt. Nur was kann sich der Schattengänger anhängen, wenn er einen bösen Geist (also kein Körper) zur Strecke bringt? Vielleicht bleibt ja doch irgendein Rückstand des Geistes?! Gute Idee, danke!

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Die Idee hatte ich auch schon, wenn auch "Orden" nach meinem Empfinden die falsche Bezeichnung wäre. Alle ziehen am gleichen Strang, tun eine ähnliche Arbeit, es gibt aber keine Vernetzung, Organisation oder ähnliches.

Ich dachte halt an einen Abenteurertyp, damit das mit der Waffe/Thaumagral für alle Schattengänger möglich ist. Sonst müßte man sich da noch was einfallen lassen. Oder jeder hat bei der Erteilung des Rufes und Erlegung des ersten bösen Geistes oder Dämons die entsprechende Waffe in das "Thaumagral gewandelt"!? Oder so...

Spontan: mit der Initiation (wie das auch immer abläuft, zB ein Gott wird auf die Figur aufmerksam weil er/ sie ein gefährliches Monster erschlägt etc) erhält die Figur göttliche Wunder, ähnlich wie die waelischen Gotteskrieger. Eine Handvoll (W3+1) Zauber die sie als Wundertat abrufen können ohne gleich zum Ordenskrieger zu werden. Damit findet kein Charakterklassenwechsel statt, dafür sind diese Wundertaten auch nicht im üblichen Sinn erlernbar (wenn du es zulassen willst dass die Figur weitere lernt, dann nur via GG oder PP für die Wundertaten oä)

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Schau dir die zugegeben sehr knappe Beschreibung der Schwertschwestern der Dwiannon an. Vielleicht passt es zu deiner Vorstellung. Nachteil, es wären nur Frauen, was aber auch seinen Reiz hat.
Meinst Du die Jägerinnen des Mondes, die Saethyn am Lluad? Die finde ich Klasse. Ordenskriegerinnen ohne Orden. :thumbs:
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Schau dir die zugegeben sehr knappe Beschreibung der Schwertschwestern der Dwiannon an. Vielleicht passt es zu deiner Vorstellung. Nachteil, es wären nur Frauen, was aber auch seinen Reiz hat.
Meinst Du die Jägerinnen des Mondes, die Saethyn am Lluad? Die finde ich Klasse. Ordenskriegerinnen ohne Orden. :thumbs:

Ich muss zugeben, die sind/ waren mir so unbekannt. Ich kann mich auch nicht mehr genau erinnern woher ich damals die Idee hatte. Ich glaube, die Schwertschwestern waren schon irgendwo erwähnt, ich habe ihnen für Myrkgard ein anderes Ziel verpasst (soweit möglich), respektive den Aspekt der Rache verstärkt betont. Lang ist es her.

Da wir hier schon einen Strang haben Saethin am Lluad

Ja weshalb auch nicht.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

ps. Was ist aus deiner Figur von damals geworden?

pps. Wenn laut Myrkgardband wären die Waffen der Wahl für Schwertschwestern Dwiannons Sposspeer und Bogen. Ob man einen Stosspeer in ein Thaumagral umwandeln kann, müsste man im Regelwerk nachsehen. Da dies die heiligen Waffen Dwiannons sind würde ich eher eine Ausnahme erlauben als eine andere Waffe als Thaumagral verwenden lassen.

Bearbeitet von sayah
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Was ist aus deiner Figur von damals geworden?

pps. Wenn laut Myrkgardband wären die Waffen der Wahl für Schwertschwestern Dwiannons Sposspeer und Bogen. Ob man einen Stosspeer in ein Thaumagral umwandeln kann, müsste man im Regelwerk nachsehen. Da dies die heiligen Waffen Dwiannons sind würde ich eher eine Ausnahme erlauben als eine andere Waffe als Thaumagral verwenden lassen.

Da Du fragst: Dryffana lebt noch und hat inzwischen ihre Familie gerächt. Auch hat sie mit erspartem Geld und GG sich einen Thaumagralspeer gekauft. Da sie zu Beginn eine 100 bei den Waffen gewürfelt hatte und einen magischen Speer bekam - direkt von Cornmorwyn - habe ich den dann eben in den Thaumagralspeer umgetauscht. Es geht ihr gut. Und mit einem Chysgoda Cerddwr würde sie sich sogar verstehen.
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  • 1 Monat später...

So, nach Äonen komme ich mal dazu, etwas "nachzubessern"... erst mal als Eintrag und später ins Ursprungsposting eingearbeitet... Und nochmal: Danke für die Anregungen und Hinweise!

 

...Myrkgard: Gastfreundschaft ist heilig...

...So wie alle Twyneddin genießt er das Gastrecht, allerdings verzichtet er nach getaner Arbeit - manchmal sogar früher - freiwillig darauf und schlägt außerhalb des Dorfes sein Lager auf, um seine Gastgeber nicht über Gebühr in Gefahr zu bringen. Und spätestens nach erfolgreicher Jagd hat er den inneren Drang die Gegend zu verlassen, denn sonst würde der Fluch wieder über die Gegend hinwegfegen, und vielleicht schlimmer noch als vorher...

 

 

...Zuletzt, Geld in diesem Sinn gibt es in den in den abgelegeneren Teilen des Landes nicht ausreichend...

...Der Schattengänger trägt seine Hauptwaffe wie ein Zepter hohen Hauptes. Es ist gezeichnet von den Erfolgen seiner Jagd. In seltenen Fällen wie andere Krieger mit den abgeschlagenen Köpfen seiner Gegner, sondern eher mit den größtenteils verrotteten Überresten seiner Opfer. So behandelt der Schattengänger z.B. Fingerknochen der getöten Monster und fädelt diese an Schnüren an seine Waffe. In ganz seltenen Fällen erhält er als Entlohnung sogar Münzen, von denen er einige ebenfalls auffädelt. So ist ist ein Schattengänger auf seiner Wanderschaft ständig von einem traurigen Klingeln und Klappern begleitet, das andere Wanderer warnt, wer ihre Wege kreuzt...

 

 

...Schau dir die zugegeben sehr knappe Beschreibung der Schwertschwestern der Dwiannon an. Vielleicht passt es zu deiner Vorstellung...

Die Schwertschwestern passen mir nicht so gut ins Bild. Ich würde diese sogar eher als sich mit den Schattengängern in Konkurrenz sehend betrachten! Was auch interessante Nebenschauplätze liefern könnte...

 

 

Ich würde daraus keine Charakterklasse sondern einen Orden machen, wenn du willst. Das heisst ein Schattengänger kann Hexenjäger sein, oder Söldner oder Magier oder Waldläufer oder Hexer oder Spitzbube oder Beschwörer oder... Jeder nutzt die ihm eigenen Talente möglichst effektiv aus...

Wie bereits geschrieben: es ist kein Orden, keine Organisation. Es sind samt und sonders Individuen, die scheinbar vom gleiche Schicksal geschlagen sind!

Aber Deine Anregung hat mich auf eine Alternative bzgl. Regeln gebracht:

 

Regeltechnisch - Variante 1

Wenn eine SpF oder NSpF von dem Ruf ereilt wird, und noch keine Charakterklasse besitzt (sprich direkt bei Ausarbeitung der SpF), wählt er den Hexenjäger!

 

Regeltechnisch - Variante 2

Wenn er schon eine Charakterklasse hat, behält er diese. Beim Hören des Rufs "wandelt" sich die "Hauptwaffe" der SpF/NSpF in das im folgenden beschriebene Schattenfang! Sollte bereits ein "normaler" Thaumagral vorhanden sein, stören sich die beiden nicht.

 

Seltsamerweise kann weder ein Priester, Ordenskrieger, Druide, o.ä. ein Schattengänger werden; irgendeine Kraft scheint dies zu verhindern!

 

Schattenfang: es wird die Spezialwaffe verwendet, mit der der Schattengänger die Unwesen bekämpft, allerdings muß er - bei Bezahlung mit Münzen - etwa 10% der Entlohnung an einer Schnur an der Waffe befestigen, sonst verliert der Schattenfang seine Kraft. Alternativ präpapiert der Schattengänger kleine Überreste seiner Opfer (Fingerknochen, Haare, o.ä.) und befestigt diese an der Waffe.

Wenn der Schattengänger länger als einen Tag an einer Stelle bleibt, entscheidet ein EW:<Anzahl Tage> ob ähnlich wie bei Ungeheuer Rufen ein Unwesen, böser Geist oder Dämon angelockt wird.

Wenn der Schattengänger sich darauf konzentriert, kann er mit dem Schattenfang bewußt versuchen, Ungeheuer anzulocken.Hier entscheidet ein EW:<10+Grad/2> über den Erfolg.

In beiden Fällen ist es jedoch nicht unter der Kontrolle des Schattengängers.

Das Schattenfang wirkt auf solche Wesen automatisch wie Angst. Hierfür wird ein EW:<10+Grad/2> gewürfelt.

 

Wenn der Schattengänger seinen Schattenfang nicht mehr hat, kann er nicht mehr bewußt Unwesen anlocken. Auch haben sie keine Angst mehr vor ihm.

Allerdings lockt er selbst immer noch Unwesen an, wenn er länger an einer Stell ist, wenn auch nur noch mit EW:<Anzahl Tage>/2. Und ohne dem Schutz des Schattenfangs stürzen sich die Unwesen sogar noch eher auf ihn. Ein EW:<10+Grad/2> und anschließendem WW entscheidet, ob das Unwesen sich wie unter Bärenwut auf ihn stürzt, ohne andere Gegner zu beachten!

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Mir gefiehl die Variante mit den klimpernden Münzen besser. Aber hinzu muss ich sagen, dass die Menge (10% der Belohnung) die du veranschlagt hast für übertrieben erachte, bei 1000 Münzen Belohnung wären das ja zusätzliche 100 Münzen!!!

Mach es lieber so, dass es brauch ist, einem Schattengänger für jeden Auftrag mindestens eine Münze als Rituelle Gabe mit auszuzahlen, welche er dann an seine Waffe bindet. Auf diese Weise bleibt die Zahl der Münzen handhabbar, man kann sofort erkennen, wie erfolgreich und erfahren ein Schattengänger ist, und ich freue mich jetzt schon auf den unwissenden Ausländer, der aus Gier die Verfluchten Münzen an sich reißt, und daraufhin von Rachelüstigen Geistern verfolgt wird, die den Vermeindlichen Mörder ihrer Artgenossen zur Strecke bringen wollen.

Auf demselben Wege könnten zusätzlich zum "Ruf" weitere Schattengänger berufen werden, wenn sie die Münzen freiwillig, aus Gier oder Unwissenheit an sich nehmen.

Gerne könnte man verstorbene Schattengänger auch zu einer Menschlichen Variante der "Grauen Männer" werden lassen, die über ihre Münzen wachen und zu verhindern suchen dass durch sie Unglück über die Leute kommt.

Mir fallen da spontan ne ganze Menge Abenteueraufhänger ein!

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Mir gefiehl die Variante mit den klimpernden Münzen besser....

Was schwierig wird, wenn - wie von anderen darauf hingewiesen - Münzen selten in Clanngadarn sind.

Ergänzung: Es ist üblich, als Entlohnung mindestens eine Münze zu zahlen, sofern dies möglich ist. Ansonsten entspricht die Entlohnung den üblichen Sitten, also größtenteils Naturalien und Dienste!

...Aber hinzu muss ich sagen, dass die Menge (10% der Belohnung) die du veranschlagt hast für übertrieben erachte, bei 1000 Münzen Belohnung wären das ja zusätzliche 100 Münzen!!!...

Ist natürlich heftig. Und ja, es wäre doof, einen ganzen Sack von Münzen an die Waffe zu hängen :silly:

Aber - wie beim Lernen auch - kann man es auch so verstehen, dass ein Großteil des Geldes z.B. auf die Verarbeitung der Knochen draufgeht (Zeugs für Mumifizierung oder Kräuter oder oder oder).

Also Ergänzung: Der Schattengänger wird die wertvollste Münze an den Schattenfang hängen!

Aber danke für den Hinweis!

 

...und ich freue mich jetzt schon auf den unwissenden Ausländer, der aus Gier die Verfluchten Münzen an sich reißt, und daraufhin von Rachelüstigen Geistern verfolgt wird, die den Vermeindlichen Mörder ihrer Artgenossen zur Strecke bringen wollen...
:angryfire: Ich als SL auch schon! :after:

 

...Auf demselben Wege könnten zusätzlich zum "Ruf" weitere Schattengänger berufen werden, wenn sie die Münzen freiwillig, aus Gier oder Unwissenheit an sich nehmen...

Was nach meinem Empfinden nach zu "platt" wäre... (sorry, für das harsche Wort, mir fiel leider nicht passendes ein)!

 

...Gerne könnte man verstorbene Schattengänger auch zu einer Menschlichen Variante der "Grauen Männer" werden lassen, die über ihre Münzen wachen und zu verhindern suchen dass durch sie Unglück über die Leute kommt.

Mir fallen da spontan ne ganze Menge Abenteueraufhänger ein!

Psst... nicht so laut, es könnten Spieler mitlesen ;)

 

gruß

Wolfheart

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Mir gefiehl die Variante mit den klimpernden Münzen besser....

Was schwierig wird, wenn - wie von anderen darauf hingewiesen - Münzen selten in Clanngadarn sind.

Ergänzung: Es ist üblich, als Entlohnung mindestens eine Münze zu zahlen, sofern dies möglich ist. Ansonsten entspricht die Entlohnung den üblichen Sitten, also größtenteils Naturalien und Dienste!

...Aber hinzu muss ich sagen, dass die Menge (10% der Belohnung) die du veranschlagt hast für übertrieben erachte, bei 1000 Münzen Belohnung wären das ja zusätzliche 100 Münzen!!!...

Ist natürlich heftig. Und ja, es wäre doof, einen ganzen Sack von Münzen an die Waffe zu hängen :silly:

Aber - wie beim Lernen auch - kann man es auch so verstehen, dass ein Großteil des Geldes z.B. auf die Verarbeitung der Knochen draufgeht (Zeugs für Mumifizierung oder Kräuter oder oder oder).

Also Ergänzung: Der Schattengänger wird die wertvollste Münze an den Schattenfang hängen!

Aber danke für den Hinweis!

Folgende Idee, vielleicht habe ich dich falsch verstanden und alles dauerte länger als nötig bis ich endlich begriffen habe:

Gemünztes Geld gibt es wenig bis fast keines, Metalle (Gold, Silber, Bronze, Eisen etc) aber ausreichend, weshalb es einfach aufzutreiben ist und durchaus auch als Bezahlung für geleistete Dienste verwendet werden kann. Zu jedem Monster das er erlegt fertig sich der Schattengänger ein Täfelchen oder eine kleine Glocke oä aus Metall an die einersits das Monster beschreiben soll, on dem er andererseits aber gleichzeitig annimmt dass es dessen 'Seele' einfängt, so dass das Monster nicht mehr wiederkehren kann. Die wichtigsten hängt er als Amulette an seine Waffe, den Rest an seinen Gürtel (ich stelle mir vor, sobald da mehr als 15 Amulette und Glöckchen hängen wird es irgendwann unpraktisch und die Waffe zu unhandlich).

Nocheinmal: die Idee gefällt mir gut und die Abenteuerideen sind interessant. Weiter so!

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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...Metalle (Gold, Silber, Bronze, Eisen etc) aber ausreichend, weshalb es einfach aufzutreiben ist und durchaus auch als Bezahlung für geleistete Dienste verwendet werden kann. Zu jedem Monster das er erlegt fertig sich der Schattengänger ein Täfelchen oder eine kleine Glocke oä aus Metall an die einersits das Monster beschreiben soll, on dem er andererseits aber gleichzeitig annimmt dass es dessen 'Seele' einfängt, so dass das Monster nicht mehr wiederkehren kann...

:thumbs: :thumbs: :thumbs: ... g-e-n-i-a-l! Das werde ich aufnehmen! :männlicherhändedruc

gruß

Wolfheart

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1. Frage: Woher erfährt der Schattengänger von dem jeweiligen Dorf, welches 'heimgesucht' wird? Er ist ja durch seine Gabe zur ewigen Wanderung verflucht und hat somit keinen festen Wohnsitz. Dabei sollte man besonders bedenken, dass wohl in ganz Clanngadarn große Entfernungen zwischen den einzelnen Tolwyddin liegen.

 

2. Frage: Wie schützt der SG sich selber vor den Monstern, Geistern, Dämonen etc.? Schließlich muss jeder Mensch irgend wann mal schlafen...

 

3. Frage: Was hält die Bevölkerung eines Tolwydds davon ab, den SG nicht zu bezahlen? Immerhin muss er ja am nächsten Tag weiter ziehen... :lookaround:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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1. Frage: Woher erfährt der Schattengänger von dem jeweiligen Dorf, welches 'heimgesucht' wird? Er ist ja durch seine Gabe zur ewigen Wanderung verflucht und hat somit keinen festen Wohnsitz. Dabei sollte man besonders bedenken, dass wohl in ganz Clanngadarn große Entfernungen zwischen den einzelnen Tolwyddin liegen.

Da das Klima auf Myrkgard wesentlich milder ist als auf Ljosgard habe ich angenommen, dass in weiten Teilen das jeweils nächste Dorf in der Regel nicht sehr viel weiter als eine Tagesreise zu Fuss entfernt ist. Damit kann er von einem Dorf zum nächsten ziehen und nachts vom Schutz des Dorfes profitieren, sofern er ein Monster anzieht. Wenn ja, hat er dann gleich Arbeit...

Seine Arbeit findet er also in dem er die Monster selbst anzieht oder durch Mund zu Mund Propaganda. Da diese Figuren ja sehr auffällig sind (normal Twyneddin reisen nicht, habe keine mit klingelndem Zeug behängte Waffen etc) werden sie bei Bedarf relativ schnell gefunden (relativ schnell heisst dabei wohl, je nach Region innerhalb eines Mondes oä) da 'man' ja weiss wo man das letzte mal einen Schattengänger gesehen hat und vermutlich auch wo er hin wollte.

2. Frage: Wie schützt der SG sich selber vor den Monstern, Geistern, Dämonen etc.? Schließlich muss jeder Mensch irgend wann mal schlafen...

Siehe oben. Wenn er mal draussen übernachten muss, hat er natürlich ein Problem und muss sich entsprechend vorbereiten und schützen. Ausserdem besteht ja die Chance, dass die Waffe wie 'Angst' auf das Monster wirkt, was heisst, es wird zwar angelockt, fällt aber den Schattengänger nicht unbedingt sofort an. Zugegeben, normalerweise wäre das etwas schizophren, nur wir haben hier ja schliesslich Magie.

3. Frage: Was hält die Bevölkerung eines Tolwydds davon ab, den SG nicht zu bezahlen? Immerhin muss er ja am nächsten Tag weiter ziehen... :lookaround:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Nichts, das heisst natürlich die Ehre und die Furcht vor dem Fluch eines solchen Kämpfers, denn was hindert den Schattenkämpfer daran, einfach auf den Lohn zu warten, bis er ihn erhält (mit entsprechenden Folgen fürs Dorf...)? Ausserdem, wenn ich alles richtig verstanden habe, sind das ja Idealisten und keine geldgierigen Söldner, was allgemein bekannt sein wird. Also verlangen sie erstens keine riesen Vermögen für ihre Dienste und das Volk ist entsprechend bereit den Lohn auch tatsächlich zu bezahlen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Chysgoda cerddwr - (twyneddisch: Schattengänger) - evtl. nur Myrkgard?

 

Dies sind die rauhen abgelegenen nördlichen Gebiete Clanngadarns, in denen nur einzelne Dörfer existieren.

 

Ich teile diese Einschätzung des nördlichen Clanngadarns. Die Gegend ist einsam und kann nur an wenigen Stellen einem Tolwydd Existenzmöglichkeiten bieten. Also ist der SG gezwungen, längere Strecken zwischen den einzelnen Orten zurückzulegen. Damit wären wir wieder bei meinen ersten beiden Fragen...

 

Und was die nächtliche Vorbereitung bzw. den Schutz angeht: Wie schützt man sich gleichzeitig gegen Monster, Geister und Dämonen?

Und selbst wenn diese Wesen nicht angreifen, bleiben sie doch wohl in der Nähe des SG. Kann man noch in Ruhe schlafen, wenn ein Geist um das Lager herumspukt, ein Dämon hinter dem nächsten Baum lauert oder ein Oger in der Nähe grunzt? :schweiss:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Chysgoda cerddwr - (twyneddisch: Schattengänger) - evtl. nur Myrkgard?

 

Dies sind die rauhen abgelegenen nördlichen Gebiete Clanngadarns, in denen nur einzelne Dörfer existieren.

 

Ich teile diese Einschätzung des nördlichen Clanngadarns. Die Gegend ist einsam und kann nur an wenigen Stellen einem Tolwydd Existenzmöglichkeiten bieten. Also ist der SG gezwungen, längere Strecken zwischen den einzelnen Orten zurückzulegen. Damit wären wir wieder bei meinen ersten beiden Fragen...

Einspruch. Auf Myrkgard gibt es das EIS nicht, besonders der Norden (siehe Myrkgardband) ist deshalb wesentlich milder als auf Ljosgard und es leben wesentlich mehr Menschen dort als auf Ljosgard. Sie tun dies als klassische Bauern in Tolwydds und nicht als Nomaden wie auf Ljosgard.

Und was die nächtliche Vorbereitung bzw. den Schutz angeht: Wie schützt man sich gleichzeitig gegen Monster, Geister und Dämonen?

Und selbst wenn diese Wesen nicht angreifen, bleiben sie doch wohl in der Nähe des SG. Kann man noch in Ruhe schlafen, wenn ein Geist um das Lager herumspukt, ein Dämon hinter dem nächsten Baum lauert oder ein Oger in der Nähe grunzt? :schweiss:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Nun, man wird sich einen magischen Schutz überlegen müssen (Schutzkreis?) der anschlägt sobald das Monster kommt, man wacht auf, muss sich darum kümmern und geht anschliessend (sofern man dazu noch in der Lage ist) wieder schlafen.

Ja, manchmal muss man halt 'Kleingedrucktes' in Kauf nehmen, wenn man einen Profi haben will, der sich um die Sache kümmert. Was wäre dir lieber? die Gewissheit das das Unheil auf unbestimmte Zeit andauert oder die Hoffnung auf ein Ende, mit der Gefahr eines zusätzlichen Problems?

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Einspruch. Auf Myrkgard gibt es das EIS nicht, besonders der Norden (siehe Myrkgardband) ist deshalb wesentlich milder als auf Ljosgard und es leben wesentlich mehr Menschen dort als auf Ljosgard. Sie tun dies als klassische Bauern in Tolwydds und nicht als Nomaden wie auf Ljosgard.

 

Verzeihung, aber ist jetzt schon explizit festgelegt, dass es den SG nur auf Myrkgard gibt? Dann hatte ich das überlesen...

 

 

Nun, man wird sich einen magischen Schutz überlegen müssen (Schutzkreis?) der anschlägt sobald das Monster kommt, man wacht auf, muss sich darum kümmern und geht anschliessend (sofern man dazu noch in der Lage ist) wieder schlafen.

 

Und hat mal wieder keine AP regeneriert. Das sollte auf die Dauer auch den härtesten SG zur leichten Beute machen... :tired:

 

Ja, manchmal muss man halt 'Kleingedrucktes' in Kauf nehmen, wenn man einen Profi haben will, der sich um die Sache kümmert. Was wäre dir lieber? die Gewissheit das das Unheil auf unbestimmte Zeit andauert oder die Hoffnung auf ein Ende, mit der Gefahr eines zusätzlichen Problems?

 

Unheil mit Unheil auszutreiben ist immer eine schlechte Idee. Da würde ich doch eher versuchen, den nächsten Druiden, Opferpriester oder die plötzlich auftauchende Heldengruppe ;) um Hilfe zu bitten...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Ja stimmt habe ich vergessen. Auf Ljosgard wird es natürlich im Norden sehr bald für Ackerbau zu kalt und man lebt als Folge davon zuerst als sesshafter oder semi nomadischer Viehzüchter und weiter nördlich wohl als nomadischer Viehzüchter, Jäger und Sammler. Ich denke die Schattengänger kommen schon irgendwie durch, da sie ja nicht jede Nacht ein Monster anlocken.

In vielen Regionen Clanngadarns (überall?) sind Heldengruppen viel zu selten als dass man sie jederzeit einfachso um Hilfe bitten könnte, ausserdem wer vertraut schon Fremden und viel schlimmer Albai...? :sfight:

Ernsthafter: vielleicht haben Opferpriester und Druide schon erfolglos ihr Glück versucht, oder wie das teilweise bei Monstern der Fall ist, es eilt und Druide sowie Opferpriester haben keine Zeit etc.

Man stelle sich folgenden Dialog vor

Bauer: "Entschuldige liebe Frau Monster, unser Druide ist gerade für zwei Monde beim Midsommertreffen der Druiden in Cair Llwain, könntest du bitte aufhören das Dorf zu verwüsten bis er zurück ist und sich um dich kümmern kann...?"

Frau Monster: "Aber gerne mein lieber Bauer, ich bin im Moment sowieso nicht hungrig und kann im Gasthof zum gefressenen Bauern jederzeit ein herzhaftes Abendbrot bekommen, auf eine Spesenabrechnung verzichte ich gerne." :dunno:

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Bearbeitet von sayah
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Nur als Ergänzung: Die Clanngadarner sind auch im Norden sesshaft - Tollwyddin sind auch dort die übliche Siedlungsform. Erst in Fuerdain finden wir Nomaden etc. ...

 

Ansonsten ist mir der SG einfach zu 'romantisch': Der getriebene Retter, welcher a la Bruce Banner von Ort zu Ort zieht und nie ruhen kann... Aber das ist Geschmackssache.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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  • 1 Monat später...
So, nach Äonen komme ich mal dazu, etwas "nachzubessern"... erst mal als Eintrag und später ins Ursprungsposting eingearbeitet... Und nochmal: Danke für die Anregungen und Hinweise!

 

...Myrkgard: Gastfreundschaft ist heilig...

...So wie alle Twyneddin genießt er das Gastrecht, allerdings verzichtet er nach getaner Arbeit - manchmal sogar früher - freiwillig darauf und schlägt außerhalb des Dorfes sein Lager auf, um seine Gastgeber nicht über Gebühr in Gefahr zu bringen. Und spätestens nach erfolgreicher Jagd hat er den inneren Drang die Gegend zu verlassen, denn sonst würde der Fluch wieder über die Gegend hinwegfegen, und vielleicht schlimmer noch als vorher...

 

 

...Zuletzt, Geld in diesem Sinn gibt es in den in den abgelegeneren Teilen des Landes nicht ausreichend...

...Der Schattengänger trägt seine Hauptwaffe wie ein Zepter hohen Hauptes. Es ist gezeichnet von den Erfolgen seiner Jagd. In seltenen Fällen wie andere Krieger mit den abgeschlagenen Köpfen seiner Gegner, sondern eher mit den größtenteils verrotteten Überresten seiner Opfer. So behandelt der Schattengänger z.B. Fingerknochen der getöten Monster und fädelt diese an Schnüren an seine Waffe. In ganz seltenen Fällen erhält er als Entlohnung sogar Münzen, von denen er einige ebenfalls auffädelt. So ist ist ein Schattengänger auf seiner Wanderschaft ständig von einem traurigen Klingeln und Klappern begleitet, das andere Wanderer warnt, wer ihre Wege kreuzt...

 

 

...Schau dir die zugegeben sehr knappe Beschreibung der Schwertschwestern der Dwiannon an. Vielleicht passt es zu deiner Vorstellung...

Die Schwertschwestern passen mir nicht so gut ins Bild. Ich würde diese sogar eher als sich mit den Schattengängern in Konkurrenz sehend betrachten! Was auch interessante Nebenschauplätze liefern könnte...

 

 

Ich würde daraus keine Charakterklasse sondern einen Orden machen, wenn du willst. Das heisst ein Schattengänger kann Hexenjäger sein, oder Söldner oder Magier oder Waldläufer oder Hexer oder Spitzbube oder Beschwörer oder... Jeder nutzt die ihm eigenen Talente möglichst effektiv aus...

Wie bereits geschrieben: es ist kein Orden, keine Organisation. Es sind samt und sonders Individuen, die scheinbar vom gleiche Schicksal geschlagen sind!

Aber Deine Anregung hat mich auf eine Alternative bzgl. Regeln gebracht:

 

Regeltechnisch - Variante 1

Wenn eine SpF oder NSpF von dem Ruf ereilt wird, und noch keine Charakterklasse besitzt (sprich direkt bei Ausarbeitung der SpF), wählt er den Hexenjäger!

 

Regeltechnisch - Variante 2

Wenn er schon eine Charakterklasse hat, behält er diese. Beim Hören des Rufs "wandelt" sich die "Hauptwaffe" der SpF/NSpF in das im folgenden beschriebene Schattenfang! Sollte bereits ein "normaler" Thaumagral vorhanden sein, stören sich die beiden nicht.

 

Seltsamerweise kann weder ein Priester, Ordenskrieger, Druide, o.ä. ein Schattengänger werden; irgendeine Kraft scheint dies zu verhindern!

 

Schattenfang: es wird die Spezialwaffe verwendet, mit der der Schattengänger die Unwesen bekämpft, allerdings muß er - bei Bezahlung mit Münzen - etwa 10% der Entlohnung an einer Schnur an der Waffe befestigen, sonst verliert der Schattenfang seine Kraft. Alternativ präpapiert der Schattengänger kleine Überreste seiner Opfer (Fingerknochen, Haare, o.ä.) und befestigt diese an der Waffe.

Wenn der Schattengänger länger als einen Tag an einer Stelle bleibt, entscheidet ein EW:<Anzahl Tage> ob ähnlich wie bei Ungeheuer Rufen ein Unwesen, böser Geist oder Dämon angelockt wird.

Wenn der Schattengänger sich darauf konzentriert, kann er mit dem Schattenfang bewußt versuchen, Ungeheuer anzulocken.Hier entscheidet ein EW:<10+Grad/2> über den Erfolg.

In beiden Fällen ist es jedoch nicht unter der Kontrolle des Schattengängers.

Das Schattenfang wirkt auf solche Wesen automatisch wie Angst. Hierfür wird ein EW:<10+Grad/2> gewürfelt.

 

Wenn der Schattengänger seinen Schattenfang nicht mehr hat, kann er nicht mehr bewußt Unwesen anlocken. Auch haben sie keine Angst mehr vor ihm.

Allerdings lockt er selbst immer noch Unwesen an, wenn er länger an einer Stell ist, wenn auch nur noch mit EW:<Anzahl Tage>/2. Und ohne dem Schutz des Schattenfangs stürzen sich die Unwesen sogar noch eher auf ihn. Ein EW:<10+Grad/2> und anschließendem WW entscheidet, ob das Unwesen sich wie unter Bärenwut auf ihn stürzt, ohne andere Gegner zu beachten!

 

Menschen, die vom gleichen Schicksal geschlagen sind, neigen aber dazu, sich gemeinsam zu solidarisieren und zu organisieren. Insofern wäre es interessant, warum diese Menschen nicht dazu kommen, sich so zu organisieren. Vielleicht könntest Du das mit der Seltenheit der Menschen erklären. (Alle 50 Jahre taucht mal einer irgendwo auf..)

 

L G Alas Ven

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  • 1 Monat später...

Ich habe in den paar Spielsitzungen bemerkt, dass der Hintergrund zwar interessant ist, aber - meiner Meinung nach - die soziale und kommunikative Seite bzgl. der Gruppe und besonders bzgl. der Spielwelt - noch bewegen wir uns in Clanngadarn - stark leidet!

Wer redet schon mit jemanden, der mit einem Fluch beladen ist... Ich hatte es mir nicht ganz so schwer vorgestellt, es auszuspielen.

Daher hat meine SpF die Gruppe verlassen und ist wieder als Einzelgänger unterwegs...

gruß

Wolfheart

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