Wulfhere Geschrieben 1. Juni 2009 report Geschrieben 1. Juni 2009 Nachfolgend soll analog Needful Things eine Sammlung von Abenteuerideen für Perry Rhodan entstehen. Mal sehen, was wir so schaffen.
Wulfhere Geschrieben 1. Juni 2009 Autor report Geschrieben 1. Juni 2009 Das Geheimniss Ein Historiker auf einer arkonidischen Kolonialwelt ist bei Studien in den planetaren Archiven auf ein Geheimniss einer lokalen Adelsfamilie gestossen. Als er dies einem Bekannten schildert, wird kurz darauf ein Anschlag auf ihn verübt, den er nur durch die zufällige Hilfe der SpF überlebt. Die Gruppe muß nun den Planeten verlassen und damit aus der Reichweite der Adelsfamilie entkommen. Leider verfügt diese über großen Einfluß in der Region und vor allem bei den Behörden. Allgemeines: Für Gruppen ohne eigenes Raumschiff , Alle Charakterstufen und Klassen möglich Epoche: Bevorzugt während des Vereinten Imperiums und vor der Herrschaft des Konzils der Sieben.
Wulfhere Geschrieben 1. Juni 2009 Autor report Geschrieben 1. Juni 2009 So ungefähr könnte ich mir das vorstellen, was wäre noch relevant ??
jul Geschrieben 3. Juni 2009 report Geschrieben 3. Juni 2009 Der grüne Kristall Die Gruppe wird angeheuert einen wichtigen Datenkristall von einer Kontaktperson abzuholen. Die Übergabe erfolgt auf einem Luxus Urlaubsraumschiff. (Alla 5th Element) Allgemeines: Für Gruppen ohne eigenes Raumschiff , Alle Charakterstufen und Klassen möglich Epoche: Alle in der es Luxusraumschiffe gibt
Slüram Geschrieben 3. Juni 2009 report Geschrieben 3. Juni 2009 Hier etwas von Nebenan: Am Grunde des Wurmfortsatzes Das Raumschiff der Spieler kollidiert während einer Linearetappe mit einem Wurmlochähnlichen Halbraumphenomen. Dabei werden sie mit ihrem Schiff in eine Hyperaumblase gesogen. Im Zentrum der Blase, die laut den Schiffinstrumenten 12 Lichttage durchmisst orten die Schiffssensoren schwache Energiesignaturen und grosse Metallische Objekte. In der Blase scheinen einige Gesetze der Physik nicht so zu funktionieren, wie sie eigentlich sollten. So wird das Schiff mit fast Lichtgeschwindigkeit vom Rand des Wurmloches von einer unbekannten Kraft abgestossen und bewegt sich (scheinbar allen Gesetzen zuwider) mit abnehmender Geschwindigkeit auf das Zentrum der Hyperaumblase zu. Hervorgerufen wird diese Drift von einer hyperenergetischen Aufladung des Schiffes, welche beim Durchflug des Wurmloches entstand (Dieser Umstand ist aber zunächst nicht feststellbar und kann durch die SpF erst nach gelungenen Überlegungen in Verbindung mit dem entsprechenden WW auf Physik (Schwerpunkt Hyperphysik) und Sensornutzung entdeckt werden). Diese Aufladung kann mit den Maschinen des Raumschiffes nicht ohne weitreichende Modifikationen neutralisiert werden. Der Versuch der Rückkehr in das Wurmloch mit Hilfe des Impulsantriebes scheitert ebenfalls, da der Abstossungseffekt (wenn auch nur minimal) die maximale Triebwerksleistung übertrifft. Der Kalup und die Sprungtriebwerke werden bei versuchter Benutzung in dieser Umgebung zum sofortigen Ausbrennen gebracht. Den SpF bleibt in dieser Lage zunächst nichts anderes übrig, als sich zum Zentrum der Energieblase treiben zu lassen. Dort kommen sie, wenn sie sich treiben lassen und nicht zusätzlich in Richtung Zentrum beschleunigen, nach 8 Tagen an. Im Zentrum des Hyperraumphenomens treffen sie auf einen Raumschiffsfriedhof. 37 Raumschiffe unterschiedlicher Größenklassen, Herkunft und Alters treiben hier Bordwand an Bordwand gedrückt von der Hyperaufladung im Zentrum der Hyperenergieblase. Die meisten der Schiffe sind energetisch tote Wracks. Nur ein Akonisches 50 m Beiboot, ein Springerfrachter der 400 m Klasse, ein 300 m Topsidischer Kampfkreuzer und ein 150 m Diskusraumer der Blues verfügen noch über Energie und Lebenserhaltung. Auffällig ist es (bei gelungenem Ortungswürfen), daß die Schiffe allerdings energetisch auf einem extrem niedrigen Niveau sind. Dieses liegt an einem zusätzlichen Effekt der Energieblase: Diese zapft schleichend die Energiereserven jedes Schiffes an, welches aus dem Wurmloch austritt. Die SpF und auch die NsC (50 bis 300 Überlebende, je nach Art und Größe des Raumschiffes der SpF), welche in der Blase gefangen sind haben nur eine Chance zu entkommen: Sie müssen ihre verbliebenen Energiereserven im Schiff der SpF bündeln, den Linearkonverter des Schiffes so modifizieren, dass er die Hyperaufladung des Schiffes neutralisiert, um dann mit Hilfe des Impulsantriebes in das Wurmloch einzufliegen, welches sie dann in die Nähe eines Sonnensystemes schleudert (in ein mit Unterlichtgeschwindigkeit in 2 Wochen Flugentfernung zu erreichendes) welches mit Reparaturmöglichkeiten ausgestattet ist. Bei diesem Abenteuer sind also sowohl die technischen, die wissenschaftlichen Fähigkeiten der SpF gefragt, als auch insbesondere die diplomatischen. (Nunja...sie können natürlich auch kämpfen....seufz...) Für Spannungsaufbau sorgt auch der bald feststellbare Energieverlust des Schiffes, dieser würde dafür sorgen, dass Stück-für-Stück immer mehr Technische Einrichtungen des Schiffes versagen würden. Es lässt sich sehr schnell berechnen, dass der kritische Point-of-no-Return nach 23 Tagen erreicht sein wird, d.h. nach 23 Tagen reichen auch die zusammengefassten Energiereserven aller Schiffe nicht mehr aus um die Energieblase zu verlassen. Diese Erkenntniss sollten die SpF relativ schnell durch den SL erhalten... Die verbleibenden Energiereserven werden natürlich ggf. durch den Aufbau der Energieschirme und das Abfeuern der Energiegeschütze entsprechend schnell verringert... Falls die SpF geschickt vorgehen läßt sich aus einem der Wracks eine kleine Ladung Hyperkristalle bergen, welche später die am Schiff entstandenen Reparaturkosten decken können.
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden