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Hervorgehobene Antworten

comment_1051652

Hey, was für eine schöne, blutige, altmodische Ballade! :thumbs:

 

Man könnte sicher noch an dem einen oder anderen Wort feilen - aber das Stück lebt ja von dem etwas drastischen, lapidaren Ton, fast wie ein echtes Volkslied. Cool!

 

Aber am Schluss fehlt mir was. Der König kann doch nicht einfach sagen "ich komme zurück", und dann passiert nichts. Entweder brauchst du eine Strophe, die erzählt, wie sich der Khan Zeit seines Lebens von einem Geist verfolgt fühlt - oder aber eine andere, die beschreibt, wie der König selbst in Walhalla auf seine Rückehr wartet. Beides könnte ich mir gut vorstellen.

 

Gruß von Adjana

comment_1052924
Hey, was für eine schöne, blutige, altmodische Ballade! :thumbs:

 

Man könnte sicher noch an dem einen oder anderen Wort feilen - aber das Stück lebt ja von dem etwas drastischen, lapidaren Ton, fast wie ein echtes Volkslied. Cool!

 

Aber am Schluss fehlt mir was. Der König kann doch nicht einfach sagen "ich komme zurück", und dann passiert nichts. Entweder brauchst du eine Strophe, die erzählt, wie sich der Khan Zeit seines Lebens von einem Geist verfolgt fühlt - oder aber eine andere, die beschreibt, wie der König selbst in Walhalla auf seine Rückehr wartet. Beides könnte ich mir gut vorstellen.

 

Gruß von Adjana

 

 

Ich finde nicht, dass da was fehlt. Der König hat Rache geschworen, der Rest bleibt offen. Alte Balladen klären nicht alles auf, und es bietet Raum für weitere Abenteuer.

Mir gefällt Jorgarins Art zu schreiben sehr gut.

 

Gruß, Dinlair

  • Ersteller
comment_1053886

Vielen Dank für die Anmerkungen. Ich hatte den Schluss bewußt offen gelassen, da die Ballade Hintergrundmetrial für eine Rollenspielkampagne darstellte. Jahrhunderte nach den beschriebenen Ereignissen war die Mark wieder in großer Not. Die Spielercharaktere stießen auf die Ballade, suchten das Grabmal des Königs und riefen seinen Geist an, er solle als Behüter seines Volkes die Invasoren zu vertreiben (vgl. Karl der Große oder König Artur). Sie hatten Erfolg... leider. Das Ganze endete, wie so oft, in einer ungeheuerlichen Katastrophe. ;)

comment_1054571
Vielen Dank für die Anmerkungen. Ich hatte den Schluss bewußt offen gelassen, da die Ballade Hintergrundmetrial für eine Rollenspielkampagne darstellte. Jahrhunderte nach den beschriebenen Ereignissen war die Mark wieder in großer Not. Die Spielercharaktere stießen auf die Ballade, suchten das Grabmal des Königs und riefen seinen Geist an, er solle als Behüter seines Volkes die Invasoren zu vertreiben (vgl. Karl der Große oder König Artur). Sie hatten Erfolg... leider. Das Ganze endete, wie so oft, in einer ungeheuerlichen Katastrophe. ;)

Der Kommentar ist lustig :) Ich lese mir eben gerade die Ballade etwas bewußter durch und habe sofort auch die Idee sie als Basis für eine Kampagne zu verwenden.

 

Mein Fazit: Prima :)

 

Viele Grüße

hj

  • Ersteller
comment_1054709

Hallo Serdo,

 

danke für die Kritik. Auf die Silbe heruntergebrochen, hast du natürlich völlig recht. Einige Worte sind für ein klassisches Versmaß einfach zu kurz an Silben; in anderen Fällen wurde zu viel in einen Takt gequetscht. Gleichwohl wage ich aus mehrfacher praktischer Übung zu behaupten, dass ein flüssiger Vortrag möglich ist, da die "Ballade" einen ihr eigenen Rhythmus hat. Ich habe mir aber die Kritik zu Herzen genommen und arbeite gerade an einer geschliffeneren Version.

  • 6 Monate später...
  • Ersteller
comment_1155973

Neu: kurzgeschichte

 

[drupal=323]Des Königs Racheschwur[/drupal]

 

Eigentlich keine Kurzgeschichte, sondern der Versuch einer Ballade; geschrieben für die Geschichte der Mark, eines Landes im Osten meiner Spielwelt Tar. Sie beschreibt den Beginn des Dunklen Zeitalters. Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen.

 

 

 

 

 

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