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Beginn des Hyperimpedanz-Schocks: Welche unmittlebaren Auswirkungen?


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Das Rollenspiel Perry Rhodan beginnt ja direkt nach Einsetzen des Hyperimpedanz-Schocks. Wie "fühlte" sich dieser Moment des Einsetzens an? War diese Situation allen Raumfahren zuvor bekannt, oder wurden sie vom Eintreten des Hyperimpedanz-Schocks überrascht?

 

Ich würde nämlich gerne meine Rollenspielergruppe direkt bei dem Einsetzen des Hyperimpedanz-Schocks beginnen lassen. Ich stelle mir vor, dass ein Flugzeug sehr unsanft aus dem Hyperraum geschleudert wird und irgendwo im All mit Unterlichtgeschwindigkeit Havarie erleidet. (fast so wie Voyager :) )

 

Oder war das Eintreten des Hyperimpedanz-Schocks eher langsam?

 

Gruß

rito

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Es gab eine Reihe von Vorboten, aus denen man schließen konnte, dass da etwas im schwangewar (Hyperstürme,verlangsamte Reisezeiten, vereinzelte Technikausfälle). Es war bekannt dass etwas kommt, aber nicht was. Und bei weitem nicht jeder hat auch daran geglaubt.

 

Der Schock als solcher kam dann aber eher plötzlich und mit aller Wucht.

 

Schau 'mal, ob du an PR #2212 herankommst, da ist die entsprechende Beschreibung.

 

Rainer

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Du hast recht, dies ist ein ausführlicher Artikel über die erhöhte Hyperimpedanz. Diesen habe ich auch vor meiner Frage gelesen.

 

Mir ging es eher um die persönlichen, direkten Auswirkungen (im Moment des Einsetzens der H.). Gab es Panik, Katastrophen, Plünderungen, verschwundene Schiffe, Ängste. Wie erlebte der "normale" unwissende Terraner die erhöhte Hyperimpedanz? Was passierte mit Schiffen, die sich gerade im Sprung befanden?

 

Der von dir genannte Artikel ist eben sehr technisch und nüchtern geschrieben, aber leider kein Aufhänger für ein Abenteuer. Wo könnte ich darüber Informationen finden? Natürlich habe ich auch selbst Ideen genug, doch wollte ich nahe an der Serie bleiben.

 

Gruß

rito

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Es war eine furchtbare Katastrophe! Nur vergleichbar mit einem Krieg! Hunderttausende von havarieten Raumschiffen. Kompletter Ausfall der Syntroniken mit allen Folgen für Finanzwesen (Börsencrash zusammenbruch des Intergalaktischen Zahlungsverkehrs), Wetter und Verkehrskontrollen Raumüberwachung. Ausfall des galaktischen "Internet" Vielerorts wochenlanger Zusammenbruch der Stromversorgung! Kein Hyperfunk mehr! Auf fast allen Planeten keine Raumfahrt mehr für Wochen und Monate. Alle Transmitternetze brechen zusammen bzw. nur die Hälfte aller Nutzer kommt an! Alleine dort Millionen von Toten! Abstürzende Gleiter. Explodierende Energiespeicher und durchgehende Reaktoren auf der einen Seite. Zusammenbrechende Schutzschirme auf der anderen.

Man kann sich das Chaos kaum groß genug vorstellen.

Es dauert Jahre bis auf Terra (einer Welt die als gut vorbereitet gilt!) der Notstand aufgehoben wird und z.B. wieder ein reguläres Tivid-Fernsehprgramm seinen Dienst aufnimmt.

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Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich glaube jetzt kann ich mir das schon ein wenig besser vorstellen. Die Ideen für einen Einstieg mit Knalleffekt ist schon geplant ;) .

Und ja, ich versuche mir den Band 2012 zu besorgen, wobei ich auch der Meinung bin, dass ich bei einem Rollenspiel (egal welchen Hintergrund) nicht auf Literatur (Romanhefte, Bücher usw.) angewiesen sein sollte. Aber vielleicht bin ich auch nur mit meiner Kritik zu schnell und es werden noch genügend Quellenbücher folgen :) .

 

Gruß

rito

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Da es ein Rollenspiel zu einer Heftromanserie ist, greifen wir natürlich auch die Motive dieser Heftromanserie auf. Und wenn bestimmte Dinge in einem Roman auf eine bestimmte Form geschildert werden, können wir das natürlich nicht einfach so nachdrucken - was auch, solange der Roman noch erhältich ist, keinen Sinn ergibt.

 

Rainer

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Ich sagte ja -- ich werde mir diesen Band besorgen -- !!!

 

(Vielleicht sollten wir zu diesem Thema einen eigenen Strang aufmachen?)

Aber: Ich bin der Meinung (ganz nüchtern und ohne Emotionen hochkochen zu lassen), dass Informationen (Hintergrundinfos - wie der bald erscheinende LFT-Quellenband, Technik, Politik, Freizeit und Geschichte) auch Spielern in zusammengefasster Form zugänglich gemacht werden sollten, die nicht mit der Romanserie aufgewachsen sind. So gibt es ja auch, Rollenspiele die Literatur und Filme als Hintergrund haben, zu denen auch unterschiedliche Quellenbände erschienen sind (Cthulhu-Hexer von Salem [auch Heftserie], StarTrek, Star Wars usw.). Von Informationen nachdrucken war nicht die Rede.

 

Vielleicht reden wir ja aneinander vorbei und haben ja gar nicht so unterschiedliche Standpunkte.

 

Mein Standpunkt ist: Ich mag den Hintergrund (naja, was ich halt davon kenne). Mir gefällt das Rollenspiel (wirklich gut gelungen, großes Lob). Ich werde jedoch kein Abonnement der Heftserie werden, nur damit ich dieses Rollenspiel "richtig" spielen kann. Da erwarte ich Infos durch Quellenbücher (teils in Abenteuer), Forum, sonstige Internetquellen und ein paar Hefte die ich mir dann doch kaufe ;) (vielleicht reißts mich doch mit)

 

Aber ich glaube diese Erwartungen sind nicht zu hoch gegriffen. Oder ist mein Standpunkt ein falscher?

 

Gruß

rito

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I

Aber: Ich bin der Meinung (ganz nüchtern und ohne Emotionen hochkochen zu lassen), dass Informationen (Hintergrundinfos - wie der bald erscheinende LFT-Quellenband, Technik, Politik, Freizeit und Geschichte) auch Spielern in zusammengefasster Form zugänglich gemacht werden sollten, die nicht mit der Romanserie aufgewachsen sind. So gibt es ja auch, Rollenspiele die Literatur und Filme als Hintergrund haben, zu denen auch unterschiedliche Quellenbände erschienen sind (Cthulhu-Hexer von Salem [auch Heftserie], StarTrek, Star Wars usw.). Von Informationen nachdrucken war nicht die Rede.

 

Vielleicht reden wir ja aneinander vorbei und haben ja gar nicht so unterschiedliche Standpunkte.

 

Mein Standpunkt ist: Ich mag den Hintergrund (naja, was ich halt davon kenne). Mir gefällt das Rollenspiel (wirklich gut gelungen, großes Lob). Ich werde jedoch kein Abonnement der Heftserie werden, nur damit ich dieses Rollenspiel "richtig" spielen kann. Da erwarte ich Infos durch Quellenbücher (teils in Abenteuer), Forum, sonstige Internetquellen und ein paar Hefte die ich mir dann doch kaufe ;) (vielleicht reißts mich doch mit)

 

Aber ich glaube diese Erwartungen sind nicht zu hoch gegriffen. Oder ist mein Standpunkt ein falscher?

 

Gruß

rito

Also - ich habe bei mir zu Hause ein echtes "Nischenprodukt". "Flashing Blades", ein Rollenspiel im Frankreich zur Zeit Ludwigs XIII. und Kardinal Richelieus. Oder um auf den Punkt zu kommen: Drei Musketiere!

 

UInd natürlich könnte ich allein mit dem, was mir das Rollenspiel liefert, arbeiten. Wenn ich aber meine Spielfiguren in Abenteuer verwickeln will, die historische Figuren oder historische Ereignisse einbinden, und ich den Ehrgeiz habe, meinen Mitspielern historisch akkurate Informationshäppchen zuzuwerfen (egal, ob die das überhaupt interessiert ...), dann wäre es sicher zuviel verlangt, eine Enzyklopädie des 16. Jahrhunderts als Beigabe zu verlangen, komplett mit Spielwerten von Kaisern und Königen und historischen Stadtplänen von Lissabon bis Konstantinopel, Deckplänen mindestens einer Galeone und Farbtafeln für zeitgenössische Kostüme.

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dann wäre es sicher zuviel verlangt, eine Enzyklopädie des 16. Jahrhunderts als Beigabe zu verlangen, komplett mit Spielwerten von Kaisern und Königen und historischen Stadtplänen von Lissabon bis Konstantinopel, Deckplänen mindestens einer Galeone und Farbtafeln für zeitgenössische Kostüme.

 

Recht hast du ... das hat ja auch keiner verlangt! Der Begriff Quellenbuch ist dir aber schon bekannt?

 

Wie ich in Erfahrung bringen konnte wird es ja auch Quellenbücher geben (mindestens von einem glaub ich es zu wissen).

 

Desweiteren sollte man versuchen Beiträge in ihrem Sinn zu verstehen und dem Gegenüber weiterzuhelfen, bevor man sich in sinnloser Ironie und Sarkasmus ergeht.

 

Meine Eingangsfrage bezog sich lediglich auf die Situation des Einsetzens des Hyperimpendanz-Schocks und nichts weiter. Mehr sollten wir diesen Strang auch nicht aufblasen, da meine Frage schon beantwortet wurde.

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Ein Quellenbuch, das sich rückwirkend mit dem Zustand vor der Hyperimpedanz und den Begleitumständen ihres Eintretens beschäftigt, wird es nicht geben - dazu ist die Handlung zu weit fortgeschritten. Ein bisschen folgen wir der Serie ja auch.

 

Der Quellenband, von dem du sprichst, ist auf 1344 NGZ angesetzt. Er hat zwar auch einen Gesichtsteil, der natürlich deutich über das hinaus geht, was im Regelwerk steht, aber nicht zu diesem Thema.

 

Rainer

 

 

Rainer

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Mir ging es eher um die persönlichen, direkten Auswirkungen (im Moment des Einsetzens der H.). Gab es Panik, Katastrophen, Plünderungen, verschwundene Schiffe, Ängste. Wie erlebte der "normale" unwissende Terraner die erhöhte Hyperimpedanz? Was passierte mit Schiffen, die sich gerade im Sprung befanden?

Raumfahrer stellten fest, daß der Energieaufwand für überlichtschnelle Flüge immer weiter anstieg und daß die Hyperkristalle in ihren 5-D-Aggregaten auseinanderbröselten. Hyperstürme wurden häufiger und stärker - in manchen Regionen überlegte man es sich zweimal, ehe man startete.

Und dann ...

- wurden alle Syntrons schlagartig unbrauchbar. Mit sämtlichen Daten, die nicht vorher anderweitig gesichert worden waren.

- fielen Gleitertriebwerke und Antigravschächte aus, was für jeweils Betroffene für gewöhnlich fatal endete.

- wurden Torbogentransmitter zu Todesfallen. Wer viel Glück hatte, kam heil auf der anderen Seite heraus. Wer weniger Glück hatte, verwehte im Hyperraum, wer wirklich die Arschkarte gezogen hatte, kam auf der anderen Seite heraus - das Innerste nach außen oder als Transmitterunfall 'a la "Die Fliege".

- fingen die weit verbreiteten Gravitrafspeicher an zu explodieren, wenn man sie nicht schnell genug auf die neue, sehr viel geringere Höchstkapazität entladen konnte.

- war die Energiegewinnung per Hypertropzapfung auf einmal nicht mehr möglich.

Die Terraner hat es dabei schlimm erwischt. Aber nicht ganz so schlimm wie die Arkoniden und andere Völker, die Perry Rhodans Warnung vor etwas Ominösem in nicht allzu ferner Zukunft als "Geschwätz!" abtaten.

 

Wen es also weit draußen im interstellaren Leerraum aus dem Hyperraum kickt, der ist so gut wie tot. Wenn er nicht gerade einen ordentlichen Vorrat an Ersatzteilen hat und den technischen Sachverstand, die geschundenen Systeme unter den neuen Bedingungen vorsichtig zu betreiben.

So ähnlich wie der Pilot eines Verkehrsflugzeugs, dem im Flug auf einen Schlag die Hälfte der Triebwerke ausfällt, bei dessen Flugzeug die Tragflächen vereisen, bei dem die Instrumente verrückt spielen und der den Funk verliert.

 

Desweiteren sollte man versuchen Beiträge in ihrem Sinn zu verstehen und dem Gegenüber weiterzuhelfen, bevor man sich in sinnloser Ironie und Sarkasmus ergeht.

Ironie und Sarkasmus sind nie sinnlos, wenn sie dazu dienen, jemand anderen in seinem festgefügten Standpunkt zu erschüttern. Zum Zeitpunkt des Rollenspiels ist die Erhöhung der Hyperimpedanz bereits eingetreten und die meisten Scherben sind zusammengefegt. Das Universum hat sich auf dem neuen Niveau stabilisiert. Wer aber unbedingt den Knalleffekt haben will und seine Spieler in einem schlagartig unbrauchbar gewordenen Raumschiff quasi mit dem nackten Arsch am Nordpol aussetzen möchte - der darf für diesen "Spaß" vielleicht auch mal was nachfragen/nachschlagen. Finde ich. Das ist hier nicht die Situation der Voyager, die "nur" verdammt weit weg von zu Hause ist und deshalb schon mal sparsam mit den Photonentorpedos umgehen muß, weil das nächste Depot eine halbe Galaxis entfernt liegt.

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Ironie und Sarkasmus sind nie sinnlos, wenn sie dazu dienen, jemand anderen in seinem festgefügten Standpunkt zu erschüttern.

 

Wer aber unbedingt den Knalleffekt haben will und seine Spieler in einem schlagartig unbrauchbar gewordenen Raumschiff quasi mit dem nackten Arsch am Nordpol aussetzen möchte - der darf für diesen "Spaß" vielleicht auch mal was nachfragen/nachschlagen. Finde ich.

 

Vielen Dank für deine Erschütterung :lol:

und für deine großmütige Erlaubnis hier Fragen zu stellen bin ich dir dankbar :praise: !

 

**** Aber jetzt im Ernst ****

Vielen Dank für den ausführlichen und ernst gemeinten Teil deiner Antwort.

 

Gruß

rito

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Als das Rollenspiel herauskam war der Hyperimpedanzschock noch ganz frisch. Je wie man wollte Tage oder auch Wochen. Wer hier ältere Stränge nachschlägt kann das nachlesen. Ich selbst habe mit meiner Gruppe den Knalleffekt genutzt! Sie kamen mit einem Schiff im Beddensystem an als der Schock einsetzte. Erste Aktion war eine Notlandung auf/in der BASIS.

Das Forum hier ist den Weg gegangen die Heftserie "begleiten" zu wollen. Und da gab es inzwischen zwei neue Zyklen und einen Zeitsprung von gut 10 Jahren. Aktuelle Beiträge beziehen sich daher meist auf eine Zeit die den Schock jetzt gut 10 Jahre hinter sich hat. (oder alternative Zeitlinien) Ich selbst hielt und halte das für weniger gelungen und spiele mit meiner Gruppe die zehn Jahre aus. Was einem als SL auch größere Freiheiten gibt da in dieser Zeit kein Heftkanon die eigene Entwicklung von Abenteuern u.ä. stört. In älteren Beiträgen des Forums wirst du eine Menge Material und Antworten auf viele deiner Fragen finden können. Auch eine Reihe von Abenteuervorschlägen, die sich genau auf die Zeit direkt nach dem Schock beziehen.

Was Quellenbücher angeht würde ich an deiner Stelle nicht auf sie warten wollen. Es könnte lange dauern bis du sie in Händen hältst. Das PR Rollenspiel ist ein Nischenprodukt und daher ist es wohl nur dem persönlichen Einsatz und Geld der Macher zu verdanken wenn das Quellenbuch kommt. Bevor man neues Geld in die Hand nimmt muß wohl das vorher ausgelegte wenigstens halbwegs reingekommen sein. So vermute ich.

 

Ich selbst habe, da ich eine recht Umfangreiche PR Sammlung besitze inzwischen ein privates Quellenbuch für den Hausgebrauch gebastelt. Mit vielen Risszeichnungen, Karten, PR-Kommentaren z.B. zur Psychologie von Völkern, Spiel-Daten für Raumschiffe, Regelergänzungen usw.

Auch eine Menge Beiträge hier aus dem Forum. Wulfhere bastelt hier ja auch an diversen Quellenbüchern zu verschiedenen Epochen.

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Um mal wieder das ursprüngliche Thema aufzugreifen. Eine Havarie ist sicherlich sehr wahrscheinlich für eine Vielzahl von Raumschiffen stellt sich aber eine interessante Frage.

Wer rettet dich ??????

 

Man kann mit den vorhandenen Material problemlos zu dem Zeitpunkt starten. Nur dann hast du ca. 1 Jahr keine Chance diesen Standort als "freier" Abenteurer wieder zu verlassen.

Die BASIS bietet einen schönen lokalen Hintergrund und die Kampagne + Abenteuer im BASIS Band + Abenteuer Homepage bietet aus meiner Sicht genügend Material für eine lange Zeit. Allerdings gehst du auch da sehr schnell auf Reisen und erlangst ein Raumschiff, das dazu auch logisch begründet in der Lage ist diese Entfernungen zu überbrücken.

 

Wir haben uns bemüht noch einige weitere Sonnensysteme im Umfeld der BASIS aufzustellen.

 

Ohne die Eloxima ist aber eine Reise auch zu diesen Systemen vor Ende 1.333 NGZ für eine normale Abenteurergruppe aus meiner Sicht faktisch vollkommen ausgeschlossen. Filchner ist z.B. nur etwa 2.500 Lichtjahre entfernt und damit das nächstgelegene System welches wirklich über nennenswerte Technik und Bevölkerung verfügt.

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Man kann zuden vier Abenteuern der Kampegne im Vorfeld die beiden aus dem Quellenband sowie die Internet-Abenteuer nehmen. Hinzu käme dann ein Rücksturz aus dem Hyperraum ein paar Wochen von der BASIS entfernt, so dass die Gruppe mit Ach und Krach nach längeren Reparaturen im Unterlichtflug das Kasinoschiff erreicht. Die langen Lernzeiten tun ein übriges.

 

Und schon ist das Jahr herum, und die vierbändige Kampagne kann beginnen ...

 

Und im BASIS-Quellenband sind die Auswirkungen des HI-Schocks auf die BASIS auch ganz gut beschrieben.

 

Rainer

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