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Magier mögen's heiß


Galaphil

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Habe voriges Wochenende Zeit gehabt und genug Spieler gefunden, um Adjanas Abenteuer durchzuspielen (siehe Downloadbereich).

 

Gespielt habe ich mit einem chryseischen Ermittler(5), einer erainnischen Spitzbübin(4), einem waelisch-albischen Nordlandbarbar(7), einem waelischen Weißen Hexer(6) und einem leonessischem Magier(4). Die Runde war nur für dieses eine MAl so zusammengewürfelt, wer gerade Zeit und eine passende Figur hatte!

 

Gespielt wurde am Ende knapp über 8 Stunden, wobei gerade die Ermittlungen am Anfang doch viel Zeit brauchen, was ich so nicht gedacht hätte, vor allem, da weder ich noch die Spieler bisher von Valian oder Candranor eine Ahnung hatten. Auch die Gradangabe von Adjana erscheint mir im Nachhinein nicht mehr als zu hoch gegriffen, die Kämpfe und der Gegner sind doch sehr gut und fordern die Figuren bis an ihre Grenzen.

 

Jetzt aber zum Abenteuer: Ich habe die Figuren, die sich schon kannten, als Doppel auftreten lassen und entgegen der Einleitung die Gilde in Form deren Beauftragten an die Abenteurer herantreten lassen: an den Magier und den WHx, da sie sich als Ausländer selbst an die Gilde gewandt hatten, um dort zu lernen oder Gegenstände/Zaubermaterialien aufzufüllen, sowie an den Er, um Licht in die Sache zu bringen. Mein Hintergrund war, dass die Gilde der Bewahrer des Silberschleiers keine Einheimischen beauftragen will, da sie selbst ja nicht will, dass irgendwer von dem Malheur erfährt, das ihrem Mitglied passiert ist. Der Ma brachte dann die Sp ins Spiel und der WHx den BN.

 

Für mich etwas überraschend einigten sich die Chars darauf, zuerst möglichst viele Infos über den Angeklagten einzuholen, bevor sie mit ihm selbst sprachen. Also suchten sie zuerst seine Haushälterin auf, von der sie programmgemäß von dem anderen Magier erfuhren, der nach ihrem Herrn gefragt hatte. Danach konnten sie im Fröhlichen Scholaren ebenfalls vom Verfolger erfahren, ebenso Coriandros bisherigen guten Leumund bestätigt bekommen. Dem Er fiel auch die Übergabe des weißen Pulvers zwischen Studenten auf...

 

Danach erfuhren sie rasch, wer der Mann war, der sich nach Coriandros erkundigt hatte (der Hinweis auf das Zeichen der Mondschwinge half). Dort öffneten sie das Haus (interessant hier die Nachfrage der Spielerin des Er, ob es nicht auch Gesinde gibt - habe das nach kurzem Nachdenken verneint und gemeint, es kommt nur zweimal die Woche wer zum Aufräumen und Putzen - die Frage hätte aber durchaus ihre Berechtigung).

 

Danach kam es zu einer Aufteilung der Gruppe: die Sp und der Er untersuchten das Haus und v.a. Kastabals Studierzimmer, während die anderen drei beim toten Kastabal blieben und diesen mit Heilkunde/Erste Hilfe/Zauberkunde untersuchten. Während der Er das Geheimfach fand und das Monokel schnell einsteckte, klopfte es draußen an der Türe und der Ma öffnete als erster vorsichtig das Tor, bekam das Paket und blieb überrascht zurück, während sich der Botenjunge verabschiedete. Danach öffnete der Magier das Paket, wobei der wHx und der BN neugierig zuschauten. Ich habe das folgende mit einem PW+20: GiT gelöst, während Adjana von einem automatischen Misslingen ausging. Ursprünglich dachte ich, dass meine Lösung regelkonformer sei, aber trotzdem zu genügend Opfern führen würde, allerdings misslang nur dem Ma sein PW, während der wHx seinen mit einer legendären 05 schaffte (der BN ebenfalls) und die anderen beiden ja gar nicht da waren. Dies sollte im weiteren Verlauf ein tatsächliches Problem sein, da die Gruppe kaum wegen einem betroffenen Kameraden, auch wenn er der Ma ist, die lange Reise zu Glaukos auf sich nimmt! Allerdings müsste sich hier jeder SL selbst eine Lösung überlegen, die des automatisch misslungenem PW gefällt mir immer noch am schlechtesten.

 

Direkt danach ließ ich die Gargylen antreffen (Daten aus dem Best, eine Auflistung im Abenteuer selbst wäre allerdings nicht schlecht), allerdings waren es bei mir 4 Gargyle (habe mich da irgendwie verlesen, dafür waren am Schluss nur noch 3 von ihnen über und das passte eh so besser!)

 

Während der Ma sich zuerst mit dem Do verteidigte, übernahm der BN gleich zwei der Angreifer. Der Er hielt sich zurück, die Sp kam mutig in den Kampf gelaufen und half als erstes dem wHx, dann dem Ma, die jeweils einen Gegner hatten. Der wHx besitzt übrigens einen magischen Kriegshammer, der sich auch entflammen kann -allerdings reichte die Zeit für einen Hitzeschutz nicht mehr ;)

 

Nachdem der Ma das erste Mal zu Boden gegangen war, griff dann auch der Er ein, um ihn zu schützen. Anschließend ging es recht schnell und die Gruppe hatte die Gargylen besiegt. Nun war klar, dass sie es mit einem schwarzen Hexer zu tun haben mussten und anschließende Nachforschungen ergaben, dass sie auf die Spur Diegos kamen. Sie beschlossen allerdings, dass sie die offiziellen Wachen nicht verständigten, sondern gingen gleich zur Gilde der Mondschwinge, um ihnen vom Vorfall im Haus eines ihrer Mitglieder zu berichten und gleichzeitig nachzufragen, warum Kastabal eigentlich an Coriandros dran war.

 

Am nächsten Morgen gingen sie dann wieder zu den Bewahrern des Silberschleiers und erklärten Lebnor, was passiert war. Außerdem fragten sie nach, ob er etwas von dem Mann mit der silbernen Strähne wisse und was der letzte Stand seiner Verhandlungen mit den Culsupriestern sei. Danach sprachen sie noch mit Marbos über seinen Partner und worüber sie geforscht hatten. Nachdem alle Infos vorhanden waren, wollten sie dann endlich zum Gefangenen geführt werden, um mit Coriandros selbst zu sprechen. Dabei sprachen sie ihn auch schon gezielt auf den Mann mit der silbernen Strähne und auf das weiße Pulver an, sodass sie diese Spur sofort hatten.

 

Danach gab es eigentlich als interessantere Variante, Diego im Fröhlichen Scholaren aufzulauern. Ich konnte sie dann aber doch dazu bringen, dass sie sich des armen Ma erbarmten, der ja mittlerweile von seinem Leiden wusste, und dieses so schnell wie möglich beseitigt haben wollte. Also auf zu Glaukos. Habe die Gerüchte schön verstreut, auch die Geschichte mit den Kröten kam gut an und es gab etliche Witze, v.a. den Ma betreffend :D

 

Das Problem mit dem Reinkommen bei Glaukos war dann doch nicht so schwierig. Der Er fand schnell den Mechanismus, wie man die Türe öffnete, heraus, auch der leere Turm wurde als magisches Problem erkannt. Der Er löste das schließlich so, dass er die Augen schloss und sich einfach die Wand entlang vorwärtstastete, bis er zur Treppe kam, die er, weiter mit geschlossenen Augen hinaufsteig. Daraufhin schaffte der WHx den möglichen WW, schließlich erkannte er ja, dass der Er plötzlich Treppen hochstieg, die gar nciht da waren, und meinte zu den anderen, dass sie auch die Augen zumachen sollten und er würde sie schon richtig führen, sie sollten nur tun, was er ihnen sage. So landeten alle bei Glaukos, der sehr erfreut war, dass sie es geschafft hatten, und der sich mit ihnen freundlich unterhielt, wobei ich ihn etwas zerstreut spielte, wie von Adjana vorgeschlagen.

 

Glaukos gab ihnen dann schließlich den Hinweis auf Diego, wo und wann er ihn getroffen hatte und wo die Insel und der See zu finden sei und dass ihn Diego auch einmal im Mond mit dem Pulver versorge. Über dessen restliche Aktivitäten konnte er ihnen allerdings keine Auskunft geben, allerdings gab er dem Ma eine Anwendung des weißen Pulvers, damit dieser eine ungestörte Möglichkeit zum Zaubern bekam.

 

Danach machten sie sich auf den direkten Weg zur Insel. Da sie keiner auf hinüberrudern wollte (zu schlechte Beredsamkeit), musste der Hx ran, der als einziger Rudern konnte. Allerdings nicht besonders gut, sodass ich ihn mehrere Stärkezauber auf sich selbst zaubern ließ, damit er noch am selben Tag auf der Insel ankam :D

 

Auf der anderen Seite merkten sie rasch, dass die Beschreibung von Glaukos nicht mehr stimmte und dass die Menschen dort sehr feindselig waren. Deshalb spielten der Hx und der Er den Fischern vor, dass sie wieder zurückrudern würden, und umrundeten in Wirklichkeit die Insel, wobei sie an der anderen Seite an Land gingen. Das hatte den Vorteil, dass sie den Assassinen im Dorf umgingen und weder er noch die anderen Fischer Diego und seine Männer warnten.

 

Die anschließende Kletterpartie war trotz Seilsicherung ein Himmelfahrtskommando für den armen Ma, der dabei seine SG ausgeben musste, um nicht abzustürzen. Irgendwie zerrte ihn dann der BN hinauf, was ihm einige Abschürfungen eintrug, aber zumindest lebte er noch.

 

Leider war die Gruppe in keinster Weise erfolgreich, als es zum Anschleichen kam, denn dann hätten sie eine wirklich gute Ausgangsposition gehabt. So wurden sie schnell entdeckt und es entwickelte sich ein spannender Kampf:

 

Der BN stürmte mit gezücktem Bihänder vorwärts und der Sö und die beiden Sp stellten sich ihm in den Weg (einer etwas weiter hinten, der andere etwas zu weit vorne): der folgende Rundumschlag fällte den einen Sp und traf auch den Sö schwer, wobei dessen Gegenschlag dann auch ein schwerer Treffer war, das hielt der Barbar aber locker aus. Die restlichen drei Gargylen stürzten sich auf die restlichen Gegner im Hintergrund, wobei sich der Er schnell ins Gras warf, um nicht angegriffen zu werden. Der wHx konnte seinen Hitzeschutz aktivieren und wollte noch den sHx auf der Gegenseite stören, der nun seinerseits jede Spielfigur mit Blitze schleudern angriff und auch bis auf den wHx alle traf (1 Blitz pro Person, da er relativ wenig AP hat und ich ihn nicht gleich mit der ersten Aktion auspowern wollte). Damit war der Ma ebenfalls AP-los und der erste Angriff der Gargyle traf ihn schwer. Die Sp konnte sich wieder gut durchsetzen (sie hat ein Langschwert und mittlerweile auch einen sehr guten Angriffswert) und brauchte nur zwei Runden, um ihre Gargyle zu besiegen. Der wHx schaffte dies zwar auch, der letzte Rückschlag der Gargyle traf aber auch ihn schwer und ohne Einsatz einer SG wäre auch er auf 2 LP unten gewesen (er hat insgesamt nur 10 LP und der erste Schadenswurf zeigte eine 6 - macht neun Schaden, 1 ging in die TR). Danach fingerte er nach seinem Heiltrank und schaffte es gerade noch, sich gegen die Gargyle, die auf 0 AP unten war, zu wehren.

 

Nun sah auch der Er ein, dass ohne sein Eingreifen der Kampf schlimm enden würde und er half dem Ma. Dank seiner und der Hilfe der Sp gelang es auch schnell, dessen Gargyle zu besiegen. Und am Ende auch noch die dritte und letzte.

 

Währenddessen konnte der BN den Sö zu Brei schlagen und der zweite Sp beschloss deshalb, dass er lieber flüchten als sich auch tot schlagen lassen wollte. Der sHx, der nun mitansehen musste, dass sich da ein sehr gefährlicher Gegner viel zu schnell durch seine Verteidigungslinien kämpfen konnte, sah ein, dass er mit Schwarzer Zone und Fliegen nicht mehr wegkommen würde (dauert einfach zu lange) und versuchte es deshalb lieber gleich mit Macht über das Leben! Da er einen sehr guten Zaubern-Wert hat, war das auch echt eine Herasuforderung, allerdings schwitzte Diego auch schon, als er den schwingenden Bihänder vor seinem Gesicht auftauchen sah. Trotzdem, der Zauber gelang, der erste WW scheiterte knapp, ein eisiger, fester Griff ums Herz des Barbaren, dann eine SG eingesetzt, der zweite WW gelang mit Glück, dann fuhr der Bihänder herunter, es setzte eine 20 und eine 97 nachgewürfelt: das war das Ende des sHx! Nachdem es auch schon sehr spät war, versagte ich mir, das Ende weiter hinauszuzögern und gönnte dem Spieler den Erfolg. Dieser verfolgte anschließend noch den flüchtenden Sp und stellte ihn gerade vor den Klippen, wobei er ihn allerdings nur niederrang und gefangen nahm: einen wehrlosen Gegner zu töten war unter seiner Ehre.

 

Im Gegensatz zu Adjana habe ich die Belohnung am Ende des Abenteuers von 1000 auf 10000 Goldstücke hinaufgesetzt. Erstens, weil das Leben in Candranor extrem teuer und 1000 GS da nichts sind, zweitens weil man gerade im Handel mit illegalen Drogen extrem hohe Gewinnspannen hat. 1000 GS wäre mMn eine lächerlich geringe Summe, man vergleiche nur heutige Gewinne beim Auftauchen neuer Drogen, die gehen in die Millionen Euro. Durch 5 geteilt blieben da sowieso nur jedem 2000 GS über. Auch das Gold geht dann viel zu schnell weg.

 

Abschließend muss ich sagen, dass das Abenteuer (der Rest war hauptsächlich erzählen, schließlich hatte die Gruppe alles wesentliche herausgefunden und der Magier vergaß NICHT, dass er im See baden musste ;)) allen sehr gut gefallen hat. Wie gesagt, die Anforderungen sind doch hoch, die Frage, was zaubert ein böser Endgegner am Schluss, stellte sich auch hier, v.a.wenn seine AP nicht so viele sind. Der Vorschlag mit Fliegen hatte das Problem, dass dazu einfach nicht mehr die Zeit blieb, weil seine Verteidigungslinie zu schnell überlaufen wurde. Aber den Spielern hat es trotzdem Spaß gemacht und auch über die Belohnung am Schluss waren sie begeistert.

 

Zu den Angaben: beim Assassinen sind mir 2 Fehler aufgefallen, eine Resi von 9 schient sehr ungewöhnlich zu sein und auch die Abwehr sollte beim angegebenen Grad schon +13 sein. Was aber bei mir nicht zum Tragen kam, da sie den As nicht als Gegner hatten.

 

Fazit: macht viel Spaß, ist spannend, bietet einen tollen Endkampf und ist echt gut! Eine glatte 1!

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Vielen Dank für die tolle Beschreibung! Einen Teil davon hatte ich ja schon per PN. :thumbs:

 

Wenn irgendjemand noch eine gute Idee hat, wie man mit dem GiT-Wurf umgehen könnte, wäre ich dankbar. Ich folge in so einer Situation der Regel "Wenn du nicht willst, dass ein Wurf gelingt, lass die Leute nicht würfeln" ... :lookaround: Die Allergie ist einfach ein schöner Gag, und wenn keiner sie kriegt, ist das irgendwie schade drum.

 

Der Hinweis auf die Bediensteten Kastabals ist gut. Schon bei zweiten Leiten hatte ich hier eine Magd eingeführt, die mit durchschnittener Kehle in einem der Nebenräume liegt.

 

Schön, dass ihr euren Spaß hattet! :turn:

 

Gruß von Adjana

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  • 3 Monate später...

Hallo Adjana,

 

wir haben das Abenteuer neulich auch gespielt, mit unserer KüSta-Gruppe (Or und PRI Laran Grad 6, Hä Grad 6, Er Grad 6 und Gl Grad 6) und es hat allen sehr gut gefallen!

 

Galaphils Bericht gibt schon im Wesentlichen wieder, was wir auch erlebt haben, wobei wir es bei den Gargylen sehr leicht hatten, als endlich erkannt wurde, dass sie Licht nicht mögen - ab da musste nur ein Bannen von Dunkelheit durch den PRI gezaubert (ahem, gewundert) werden und aus war es mit den Monstern. :D (Natürlich hat mein Or vorher noch von einem der Gargylen einen Kopftreffer kassiert und ist mal wieder ohnmächtig geworden, was ihm in der Gruppe als EINZIGEM immer wieder mal passiert...trotz Helm! :lol:)

 

Bei dem Paket mit den Sporen war es dann sehr lustig: Die Händlerin Akemi hat es entgegen genommen und da wir eine sehr ehrenhafte Gruppe sind und uns an Gesetze halten, hat sie es halt nicht vor aller Augen geöffnet, sondern mit zum Gasthaus genommen, wo sie meinen Or sowieso ins Bett bringen wollte (der war nach dem Kopftreffer etwas...verwirrt :silly:). Die anderen blieben im Haus des toten Magiers zurück um den Wachen alles zu berichten, was sie berichten konnten.

 

Im Gasthaus dann hat die Händlerin das Paket geöffnet (leicht heimlich, aber der Or schlief ja...), aber zuerst den Brief gelesen. Das hat sie dann doch stutzig gemacht, weswegen sie mit dem ganzen Zeug in die Magiergilde gegangen ist :rotfl:

DORT wurde es dann im Beisein von drei (!) Magiern geöffnet...und die haben auch alle das Pulver abbekommen, inklusive der Händlerin, die den Ausschlag zwar gehasst hat, aber nicht so sehr leiden musste wie es der PRI oder Or hätten erleben müssen... Die Magier aber waren dumm dran! :rotfl:

Tja, und die waren dann an einer Lösung auch sehr interessiert... ;)

(Ich meine mich erinnern zu können, dass der SL würfeln ließ, aber das war sicher nur Show, weil es im Endeffekt alle hatten ;))

 

Wir haben alle herzhaft über diese Wendung der Ereignisse gelacht und später, als Akemi sich dann von der einen magischen Sache, die sie hat, erstmal auf Zeit getrennt hat, kam sie klar, hatte keinen Ausschlag mehr und beschloss so, dass sie lieber ein paar Monde wartet, dass das Pulver allein nachlässt, anstelle in einem See voll finsterer Egel zu baden... :D

 

Der Rest lief gut nach Plan und auch wir haben deutlich über 8 Stunden gebraucht, wobei wir uns aber auch viel Zeit für Interaktionen innerhalb der Gruppe gelassen haben.

 

LG Anjanka

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