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Arenimo

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Beiträge von Arenimo

  1. Aber: Wenn man anfängt sich über solche Dinge wie Körnchengröße von Salzen Gedanken zu machen, kann man auch damit anfangen über die aerodynamichen Eigenschaften einer menschlich oder elfisch hergestellten Pfeilspitze zu diskutieren. Mein Rat: Macht euch nicht über sowas Gedanken und haltet euch nicht damit auf. Früher oder später leidet der der Spielspass darunter.

     

    beste Grüße

    Gindelmer

    Dem muss ich zustimmen. Einfach so über die Größe von Zaubersalzen zu sinnieren halte ich für zu verkopft. Solche genauen Festlegungen bzgl. jeder Kleinigkeiten im Midgard-Universum nehmen einem zuständigen SL bzw. den Spielern unnötig viel Entscheidungsfreiheit.

     

    Wenn also die Frage nach der Größe der Zaubersalzkörner mit einem konkreten Problem verknüpft ist, so würde ich fast vorschlagen, dass dieses Problem hier präsentiert und diskutiert wird.

    In den aller meisten Fällen ist die konkrete Größe von Salzkörnern nämlich ziemlich unerheblich, ich persönlich würde sie je nach Spielspaß variieren lassen, bei einer besonders guten Idee dürfen sie ruhig mal die benötigte Größe haben.

     

    Grüße,

    Arenimo.

     

    P.S: Die Frage nach der Größe einer Zaubersalzportion finde ich hingegen recht interessant.

  2. Vielleicht passiert in etwa so viel, wie wenn man mit einem gänzlich unmagischen Bihänder versucht auf einen Geist einzuprügeln - nix.

     

    Wenn die verwendete Waffe dem anderen keinen Schaden zufügen kann (z.B. Feuer/Hitze bei Feuerelementaren oder Kälte bei Eiselementaren), werden die beiden Elementare wohl bald ziemlich ratlos dastehen.

     

    Wenn mich mein geringes Wissen von den Elementaren nicht trügt, könnten einige Eis- bzw. Erdelementare da eine Ausnahme bilden, sie haben ja feste Körper und greifen so richtig physisch an.

     

     

    Andere Frage: Warum sollten Elementare nicht gegeneinander kämpfen wollen? Bei Tieren kommt das ja auch vor (Revierkämpfe) und vom Menschen muss ich wohl gar nicht reden.

     

    Grüße,

    Arenimo

     

    Oje, ich merke, dass ich gerade auf halbem Weg zum OT war: Solwac fragt nach Regelangaben - damit kann ich leider nicht dienen.

  3. Ich find den Spruch ebenfalls höchst interessant, schließe mich aber der Meinung, dass er etwas überpowert ist an. Aber das ist nix, was man nicht durch eine einfache Beschränkung der max. Wirkungsdauer aufheben könnte.

     

    Da gab es eh schon einige recht gute Vorschläge, dieser

    Man könnte die Wirkungsdauer auf 1 Minute begrenzen und damit die maximale Menge an AP, die der Zauberer mit dem Netzzauber sammeln kann (auf 6). Der Zauberer muss dann zwangsläufig am Ende der Wd mit einem neuen Zauber beginnen, oder die gesammelten AP gehen wieder flöten.

     

    Allerdings würde ich auch bestimmte Zauber ausnehmen wollen, insbesondere diejenigen, die ohnehin eine Zauberdauer ab einer Minute haben (Heilen von Wunden, Heilen schwerer Wunden, Allheilung für nur 1 AP scheint dann doch etwas... hm... oversized.

    gefällt mir am besten. Durch eine Beschränkung der maximalen Zauberdauer des Folgespruchs auf eine Minute könnte man die ganzen "Große Magie"-Geschichten von diesem Spruch ausnehmen.

     

    Wenn man den Zauber so billig lassen will, würde ich die Wirkungsdauer auf "Grad(Zauberer) max. 6" festlegen. Also kaufen sich die kleinen quasi eine Probeversion die dann ab Grad 6 voll funktionsfähig wird.

     

    Ich glaube, mehr Haken sind dann nicht notwendig, insbesondere die LP-Verlust-Androhung halte ich für völlig übertrieben.

     

    Bei den Lernkosten*: Ich würde Grund- und Standardkosten gerade umkehren (Be bleibt Standard).

    Ich weiß, Priester, Druiden etc. sind gerade durch die Tempel bzw. Linienkruzungen in diesem Punkt eh schon im Vorteil, aber gerade weil es bei ihnen dieses "Billig-Zaubern" schon gibt, finde ich dass es zu ihnen besser passt, als zu den echten arkanen Meistern.

    (Bei Pristern, Druiden, Heilern, Schamanen etc. wäre es doch eine Idee, dass sie nicht diesen (zugegebenermaßen sehr lässigen) Handeffekt haben, sondern einfach eine Weile beten und so die zugehörige Kraft anzapfen)

     

    Grüße,

    Arenimo

     

    ______________________

    *) @ Dragon, kurze Frage: Spielst Du selbst einen Magier? Mir ist nämlich aufgefallen, dass die meisten Deiner Spruchvorschläge (Danke übrigens für die vielen Ideen) als Grundzauber für Magier angesetzt werden...

  4. Wird in der thaumaturgischen Variante ein Siegel oder ein Runenstab verwendet und müssen die Flammen sofort auf ein Ziel gelenkt werden oder umkreisen sie ersteinmal den Anwender?

     

    Persönlich fände ich beides praktisch.

    Ein Siegel das man auf eine Person aufmalt und das nur die Schutzwirkung beinhaltet und einen Runenstab der nur die Funktion des Angriffes beinhaltet.

     

    Ich habe mir das eigentlich so gedacht, dass die zwei Flammen egal bei welcher Variante erstmal die Person umkreisen und dann normal zum Angriff benutzt werden können.

    Dann wird es aber schwierig mit dem Angriff - wer führt den durch? Die Person, die mit dem Siegel bepinselt wurde oder der Thaumaturg als eigentlicher Zauberer?

     

    Soweit mich mein Gedächtnis nicht täuscht, sind Siegel rein passive Angelegenheiten, es wird immer die bemalte Person / das bemalte Objekt verzaubert.

    Ein Siegel, dessen Wirkung es ist, dass die Person von zwei (oder mehr) Flämmchen umkreist wird, die es dadurch beschützen ist möglich. Ein Siegel, dass die Person dann in die Lage versetzt diese Flämmchen auch mittels (magischer) Kontrolle zum Angriff zu verwenden erscheint mir höchst untypisch.

    Beim (ungeprägten) Runenstab haben wir dann das Problem dass den ja nur der Thaumaturg einsetzen kann, der ist also zum Schutz von Laien völlig ungeeignet.

     

    Wie es A5MOD3AN schreibt, wäre da eine Aufspaltung in Siegel (Schutz) und Rune (Angriff) praktisch. Da müsste man dann für Thaumaturgen zwei Zauber draus machen... oje, das wird kompliziert.

     

     

    Grüße,

    Arenimo (der wohl einfach zu pingelig ist)

     

    P.S: In der derzeitigen Version find ich den Spruch übrigens ganz gut (einzig die Handgemenge-Geschichten sind mir zu kompliziert, das ist aber reine Geschmackssache) - Arenimo (der Charakter) steht einfach auf Feuer :angryfire: (Scharide eben)

  5. Ja, eine explizite Regelung aufzubauen halte auch ich für etwas überzogen. In dem seltenen Fall, dass ein SL diese Situation einbauen will und es einen oder (hoffentlich) mehrere Bihänder-Kämpfer gibt, dann soll dieser SL eben selbst eine ausgewogene und möglichst einfache Regelung finden.

    Die Einfachheit finde ich besonders wichtig, denn zum einen dürfte es sich in diesem Szenario ohnehin um eine größere Kampfaktion handeln, es sind also schon genug "Störgeräusche" im Hintergrund zu beachten, zum anderen dürfte sowohl der SL als auch die betreffenden Spieler diese Regel dann zum ersten Mal einsetzen - da wäre ein zu komplizierter Mechanismus eher hinderlich.

     

    Gehen wir von der Situation aus, dass die Spielfigur den Bihänder schwingt und die gegnersiche Lanzenphalanx aus einem großen Haufen mehr oder minder gleicher NSCs aufgebaut ist ("Soldat 1-20", heißen die dann bei mir immer).

    Je nach dem, wie viele Mitstreiter der Bihänder-Kerl hat, wird er unterschiedlich viele Feinde haben. Die werden alle auf ihn einstochern, er wird versuchen ihre Lanzen zur Seite zu schmettern:

     

    Zunächst würden die Lanzenkämpfer angreifen, das würde ich ganz normal handhaben, jeder Lanzenkämpfer hat einen Angriff (mit dem Erfolgswert für den Kampf in Schlachtreihe) und der Spieler wehrt ab. Wenn der Spieler diese heftige Angriffskaskade hinter sich hat, hat er die Chance, durch beiseite Schlagen der Lanzen vorwärts zu kommen.

    Da des mindestens 4 NSCs sind, würde ich denen bei der Entwaffnung gar keinen WW:Abwehr geben, sondern lieber dem Spieler WM-4 auf seinen EW:Angriff. Dann soll der Spieler einfach mehere Angriffe würfeln (z.B. pro Lanze einen) und wenn diese alle erfolgreich sind, kann er um ein Feld vorrücken.

     

    So, in etwa würde ich das handhaben, schnelle, einfache EW:Angriff und (für den Spieler) WW:Abwehr.

     

    Grüße,

    Arenimo

  6. Das wurde schon einmal erwähnt, und zwar in diesem thread:

    [thread=6733]Abenteurer-Bildarchiv[/thread]

    Ja, den kannte ich auch, aber das is doch schon eine ganze Weile her - könnten viele überlesen haben.

     

    Und hier gibt es noch einen Strang, der sich nur mit der computergestützten Generierung von Abenteurer-Portraits beschäftigt.

    Den Thread kannte ich noch nicht (und hab ihn bei meiner Suche auch übersehen oder nicht gefunden).

    Wenn es einer der Mods sinvoll findet, könnte man das ja verschmelzen - wie auch immer.

     

    Grüße,

    Arenimo

  7. @ Bihänder, andere Zweihandwaffen und Lanzen:

    Ich stelle mir das mal ganz praktisch vor. Sinn macht dieser Angriff ja wohl nur, wenn man einen Hieb gegen den Schafft ausführen kann, damit dieser durchbricht. Nun steht der Bihänderträger vor der Phalanx und die Lanzen stehen ihm direkt entgegen ausgerichtet. Optimal wäre es für ihn, wenn er im 90° Winkel auf die Lanzenschäfte einschlagen könnte. Diese Position kann er aber gar nicht erreichen. Er kann nur von oben nach unten oder von rechts nach links gegen auf ihn gerichtete Lanzenspitzen hauen. Ferner sind die Lanzen nicht fest. Der Schafft hat eine gewisse Flexibilität und zudem werden die Lanzen ja nur in der Hand gehalten. Trifft man also mit einem Bihänder schräg von vorne auf einen Lanzenschafft, dann ist die Wahrscheinlichkeit nicht eben gering, dass man die Lanze mal eben mit seinem Hieb 3, 4, cm zur Seite schlägt und dann nicht weiter beschädigt.

    Schön, mal wieder was praktisches - wie setzt man es also um, dass Bihänder gegen eine Lanzenphalanx eingesetzt werden können? (Denn das konnten und wurden sie ja)

     

    Ich glaube der Angriff Bihänder gegen Phalanx funktioniert nur, wenn der Krieger mit dem Bihänder auch nicht ganz allein da steht. Es müssen also wirklich zwei größere Gruppen aufeinanderprallen - die Phalanx auf der einen Seite und eine Gruppe mit Bihändern und wohl noch anderen Waffengattungen auf der anderen Seite.

    Die Bihänder werden (so ist meine Vorstellung) qausi als Panzerknacker verwendet: Sie haben die Aufgabe, mit den langen Schwertern diesen riesen Haufen Speere auseinander zu schlagen und so direkt vor die erste Reihe durchzubrechen. Durch die so entstandene Lücke können dann weitere Soldaten vordringen und so die Phalanx in Schwierigkeiten bringen.

    Der Erfolg ist natürlich nicht sicher, aber möglich.

     

    Ich würde das vielleicht so handhaben:

    Der Bihänder-Kämpfer hat die Möglichkeit, sich jede Runde um ein Feld vor zu arbeiten, wenn ihm

    - ein erfolgreicher EW-4:Angriff gelingt (ohne gegnerischen WW, der Angriff ist pauschal gegen die Lanzen die damit zur Seite gedrängt werden)

    - er in dieser Runde durch die gegnerischen Lanzenattacken (von denen es einige setzen dürfte) keinen schweren Schaden erleidet.

    Wenn er das ein paar Runden hintereinander geschafft hat steht er vor dem ersten erreichbaren Gegner und wird schön ziemlich außer Puste sein.

     

    Auf der anderen Seite könnte man das auch wie einen Durchbruchsversuch durch eine Dschungelwand handhaben. Ein PW:Stärke oder ein EW:Angriff, etwas fixer Schaden und bei misslingen eines WW:Abwehr noch mehr Schaden.

     

    So, das waren mal zwei Vorschläge,

    Grüße,

    Arenimo

  8. Es ist gab zwar vor Ewigkeiten schon mal einen Link dahin, aber da das noch zur alten Version war und außerdem in einem speziellen Unterbereich. Ich hab den Link auch schon bei meinem Tier- und Ausrüstungsbogen erwähnt, aber da geht's ja eigentlich um was anderes.

    Damit also möglichst viele in den Genuss dieses Tools kommen, stell ichs hier noch mal vor - die Moderatoren mögen es mir verzeihen.

     

    Viele kennen das Problem, dass sie anderen ganz gern genauer zeigen würden, wie ihr großer Held denn aussieht. Manche können selbst gut zeichnen, andere lassen zeichnen, der Rest muss einfach erklären.

     

    Dieses nette Online-Spielzeug kann zumindest manchen helfen: HeroMachine 2.5

    Natürlich sind die Möglichkeiten eingeschränkt, die Figuren sehen aus, wie aus einem amerikanischen Comic. Aber zur besseren Illustration des eigenen Charakters kann es trotzdem helfen, wem's nicht gefällt, der muss es ja nicht verwenden. ;)

     

    Viel Spaß beim basteln,

    Arenimo

     

    P.S: Nein, ich hab da nicht mitgearbeitet und nein, ich wollte eigentlich keinen solchen Werbetext schreiben. Ich find das Progrämmchen nur recht lustig und bin mir sicher, dass sich ein paar Leute drüber freuen werden.

  9. Die Griechen gegen die Perser hatten meines Wissens noch kein Berufs-, sondern ein Bürgerheer, nur als Gegenbeispiel.[/Quote]

    Das waren aber trotzdem keine unerfahrenen Rekruten sondern sehr gut geschult. Aber egal.

     

    Ansonsten wäre noch zu unterscheiden zwischen der stehenden Phalanx, die sich nur verteidigt, und dem Angriff mit B8:

     

    Die stehende Lanzenphalanx ist fast unangreifbar im Nahkampf, aber ungefährlich. Also hat man Zeit genug für alle möglichen Pläne, z. B. die bereits genannte Umgehung. Oder absteigen und von aussen mit langen Spießwaffen beharken.

     

    Bewegt sich die Phalanx, muss man sie irgendwohin locken, wo man ihr in die Flanke fallen kann.

    Hier darf man aber nicht vergessen, dass kaum ein Heer mit nur einer Waffengattung in die Schlacht marschieren wird. Es gibt praktisch immer noch ein paar Reiter für die Flanken, einige Fernkämpfer sowie etwas leichte Infantrie. Je nach Kampfweise sind die verschiedenen Truppenteile mehr oder weniger schlachtentscheidend, vorhanden werden sie jedoch fast immer sein.

    Wenn also der Gegner mit Baumstämmen daher kommt oder versucht die Phalanx zu umgehen, dann werden zunächst die mobileren (leichteren) Truppen dies zu verhindern suchen.

    Kein Feldherr wird seine fünfhundert Hopliten einfach so in der Gegend rumstehen lassen, während der Gegner fröhlich die Tipps aus Minópathes' "Kampf gegen Schlachtreihen - Nützliche Hinweise für Dummies" umsetzt.

     

    Grüße,

    Arenimo

  10. Als Hausregel ist natürlich alles erlaubt, was Spaß macht. Wenn der Spieler / der Spielleiter* der Meinung ist, dass genannter Thaumaturg weiterhin so sehr an seinem alten Beruf hängt, so dass er zwischen den Abenteuern sich nicht nur aufs Zaubern, sondern auch aufs (Gold-)Schmieden konzentriert - dann kann man selbstverständlich eine Regelung einführen, wonach der Thaumaturg sein Schlösser-Öffnen zu Standard-Kosten lernen kann. Das ist dann zwar eine Hausregel, ist aber deswegen noch nichts schlechtes.

    Andererseits gibt es Beispiele, wo der Charakter später kaum noch etwas mit seinem Beruf zu tun hat und sich seit Jahren nicht mehr damit beschäftigt. Da wäre dann eine allgemeine Regelung, wonach jede Berufsfertigkeit automatisch zu Standardkosten zu steigern geht, etwas überzogen. Vor allem da Leute, die beim Auswürfeln gut gewürfelt haben (also eine "brauchbare" Berufsfertigkeit wählen konnten) so später automatisch noch mehr Vorteile hätten.

     

    Aber, wie gesagt, als Hausregel und insbes. wenn es auf spezielle Charaktere gemünzt ist, steht einer Verschiebung der Steigerkosten ja nichts im Wege. Faust hatte also einen flexiblen SL.

     

    Grüße,

    Arenimo

     

    _______________

    *) Und natürlich auch ihre weiblichen Pendats.

  11. Neues in der Bibliothek:

     

    [drupal=1190]Tier- und Ausrüstungsbogen von Arenimo[/drupal]

     

    Dieser Charakterbogen ist als Zusatz zu den übrigen Charakterblättern gedacht undbesteht aus zwei Teilen:

     

    Auf der linken Seite ist Platz für die Daten von zwei Tieren, also zum Beispiel für das Schlachtross und den Jagdhund des Charakters.

     

    Die rechte Blatthälfte ist der genaueren Darstellung des Charakters gewidmet: Zum einen gibt es große Felder zur Beschreibung des Aussehens bzw. der Herkunft/Familie des Abenteurers. Zum anderen gibt es zusätzlichen Platz für Ausrüstungsgegenstände des Charakters.

     

    Und schließlich findet sich noch ein kleines Feature: Um besser darstellen zu können, welcher Gegenstand wo am Körper getragen wird, wurde noch eine kleine Zeichung hinzugefügt: Sie zeigt einen stilisierten Mann (Seite 1) bzw. eine stilisierte Frau (Seite 2), auf den/die dann Kleidung, Waffen oder andere Gegenstände des Charakters eingezeichnet werden können. Existiert bereits ein Bild des Abenteurers, so kann dieses auch im leeren Platz auf Seite 3 eingefügt werden.

     

     

    Grüße,

    Arenimo

     

     

    P.S: Wer selbst ein Bild seines Charakters erstellen will (um es dann z.B. auf Seite drei einzubauen), dem könnte vielleicht folgende Seite hilfreich erscheinen: Unter http://www.ugo.com/channels/comics/heroMachine2/heromachine2.asp kann man aus vorgefertigten Figuren ein Bild des eigenen Charakters erstellen.

    P.P.S: Wer will, dem kann ich die Corel-Draw-Datei, mit der ich diesen Bogen erstellt habe auch schicken - zum selber nachbearbeiten. Einfach eine PN an mich.

    P.P.P.S: Wer die beiden Bilder, die ich auf den Seiten 1 und 2 für den Mann bzw. Frau verwendet habe wiedererkennt, darf sich einen AEP aufschreiben.

    • Like 3
  12. Es gibt in den Regeln bei Resistenzwürfen keinen kritischen Erfolg. Deshalb gibt es auch keine Praxispunkte. Somit sind das Hausregeln und die Frage von Eurem SL zu beantworten.

     

    Blox(esgibtauchkeinenkritischenmisserfolgdabei)mox

    Das ist aber so nicht ganz richtig.

    Es gibt sehr wohl einen kritischen Erfolg /Misserfolg* bei der Resistenz und zwar wird dieser im Arkanum bei den kritischen Erfolgen/Misserfolgen beim Zaubern beschreiben. (weiß jetzt nicht, wo genau das ist, ich glaub aber, dass die meisten Leute da eines der beiden Markierungsbändchen drin haben dürften ;))

    Kritischer Erfolg bei der Resistenz bedeutet, dass der Zauber wirkungslos abprallt, kritischer Fehler bei der Resistenz heißt, dass dieses Opfer dieselben Auswirkungen erleidet, als ob der Zauberer einen kritischen Erfolg beim EW:Zaubern gewürfelt hätte.

     

    Ok, jetzt hab ich ganz viel OT geschrieben und muss leider sagen, dass ich zum Thema selbst, gar nix schreiben kann - wir verwenden ein anderes Praxissystem.

     

    Grüße,

    Arenimo

     

    ______________________

    *) Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob "Erfolg" beim Widerstandswurf der richtige Begriff ist, die gewürfelte "20" beim WW:Resistenz wird aber auf jeden Fall honoriert.

  13. Das Prinzip einer Phalanx gab es noch lange nach der Antike - eine Menge Soldaten, die mit ähnlichen Waffen sich gegenseitig schützen und wie ein großer Block agieren macht eben in einem rel. langsamen Umfeld durchaus Sinn.

     

    Zum Bekämpfen einer Phalanx is mir noch was eingefallen:

    Wenn man das Vergnügen einer erhöhen Position hat, könnte man auch versuchen ein paar Baumstämme zu fällen und dann herunter rollen zu lassen - sollte die Formation auch gehörig durcheinander bringen.

    Aber auch hier gilt - leider, leider: Die Phalanx wird sicher nicht als starrer Block zusehen, wie ein paar Hanseln einen Baumstamm (oder einen Karren) durch die Gegend rollen, oder wie ein Magier in dreißig Metern Entfernung zum Zaubern anfängt. Es werden (v.a. an den Flanken) sicher ein paar mobile Soldaten (Reiter(?)) bereit stehen, um unsere Abenteurer an solchen langsamen Aktionen zu hindern.

     

    Wie soll das Setting denn aussehen? Sollen die Abenteurer ganz allein gegen eine ganze Schlachreihe antreten, oder sind die Abenteurer ebenfalls Teil einer Armee?

    Im ersten Fall wird sich nämlich kaum eine richtige Phalanx bilden, die macht nur gegen große Gruppen Sinn.

     

    Grüße,

    Arenimo

  14. Also wer da vorschlägt, mit Pferden frontal gegen eine Lanzenphalanx anzureiten hat den Sinn dieser Formation nicht ganz begriffen. Der Moralwurf wird nämlich viel mehr für die Pferde/Reiter als für die (hoffentlich ausgebildeten) Lanzenträger notwendig - kein Pferd wird im Sturm gegen eine Wand aus Spießen laufen wollen, spätestens beim ersten Treffer scheut es und dann liegt unser tapfere Held vor der Front auf dem Boden.

     

    Soweit ich weiß, waren Bihänder beim Kampf gegen Lanzenphalanxen sehr beliebt (siehe wieder mal Wikipedia), mit denen wurden dann zunächst die Lanzen und dann die Lanzenträger angegriffen.

    Nicht vergessen sollte man jedoch, dass eine Phalanx jetzt auch nicht völlig starr ist und ebenfalls reagieren wird, wenn da vorn jemand versucht, ihre hübschen Lanzen zu zerstören - ein paar Leute, die rasch ein paar Schritte nach vorn machen (und damit die Schlachtreihe kurzfristig zerstören) können dem tapferen Kämpfer mit dem Bihänder bald in Bedrängnis bringen.

    Außerdem könnten hinter den Lanzenträgern ja auch noch ein paar Bogenschützen warten...

     

    Phalanxen sind einfach sehr stark, frontal sollte man sie also nicht angreifen. Also entweder umgehen, oder Tricks (Prados' Zauberöl vorschlag war recht gut) oder eben doch Magie.

     

    Grüße,

    Arenimo

  15. Ich find die Idee mit der blutenden Waffe einfach genial. Wow, sehr schön, vor allem das Beispiel mit toten Gegner, dessen personalisierter Ogerhammer dann nach einiger Zeit plötzlich ausblutet - ich glaub kaum ein Spieler wird die Waffe dann behalten wollen... :D

    An den konkreten Auswirkungen kann ja jede Gruppe selbst herumbasteln, ich persönlich finde z.B. die kummulative Wirkung der Rituale recht heftig (auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass man in einem halben Jahr auf Oger, Trolle und Thuren trifft), aber das is eine Kleinigkeit.

     

    Blothpor gefällt mir wirklich gut, manchmal finde ich es schade, dass in unserer Gruppe so gut wie gar keine magischen Gegenstände auftauchen... könnte man aber ändern.

     

     

    Begeisterte Grüße,

    Arenimo

  16. Bevor Branwen hier völlig den Mut verliert noch eine kurze Speichelleckerei ;):

     

    @Branwen: Wenn Du diese Kommentare von uns begeisterten Midgard-SpielerInnen ließt, denk einfach an Folgendes: Wir beschweren* uns nicht deshalb, weil uns Deine Arbeit nicht gefällt, sondern im Gegenteil, eben weil Du es so gut machst.

    Stell Dir vor, wir wären die kleinen Kinderleins, die ständig verlangen, dass Du wieder Deinen Schoko-Kuchen machst. Wir wünschen uns den Kuchen genau deshalb, weil er so gut schmeckt - und vom Guten kann man einfach nie genug bekommen. Die größeren Kinder sind vielleicht schon so hilfreich und kaufen Milch und Eier, vielleicht sogar Mehl - aber die Arbeit bleibt weiterhin an Dir hängen - egal wie viel open source da ermöglicht wird.

    Und wenn die Kinder darüber rätseln, wie denn Mami backen müsste, damit es endlich noch mehr Kuchen gibt - dann versuch Dich darüber zu freuen, denn die Kinder sind immerhin so gut gefüttert, dass sie noch nach Kuchen rufen können.

     

    So, genug, rutscht noch wer aus,

    Danke,

    Arenimo

     

    P.S: Ähnliches gilt selbstverständlich auch für all die anderen, die so fleißig an den verschiedensten Projekten arbeiten. Danke.

    P.P.S: Durch den Vergleich mit Kindern wollte ich übrigens die "Bittsteller" hier im Forum nicht klein- oder dummreden - wie jeder Vergleich hinkt auch dieser.

    _____________________

    *) Ich glaub nur wenige beschweren sich wirklich, meistens sind es eh Fragen und Anregungen, aber egal.

    • Like 1
  17. Ähm... ich muss sagen, ich hab mir im ersten Beitrag angegebene Diskussion nicht vollständig durchgelesen, vielleicht ist meine Frage also dort schon beantwortet, aber...

     

    ... wozu bräuchte man bei den Conan-Regeln eine eigene Fertigkeit für den gezielten Angriff?

    Würde es nicht reichen, die Regeln zum gezielten Hieb an sich einfach abzuändern?

    Da könnte man ja auch ohne weiteres verschiedene gradabhängige WMs auf die beiden WW:Abwehr bzw. den EW:Angriff einbauen...

     

    Sollte nur ein kleiner Anstoß sein,

    Grüße,

    Arenimo

  18. Also, prinzipiell finde ich, dass ein regelkonformer Kampf auch so blutig genug ist, vor allem da sehr gerne vergessen wird, dass ein Abenteurer, der mehr als die Hälfte seiner LP eingebüßt hat, auch WM-2 auf alle seine Erfolgswürfe erleidet... (DFR, S.101)

     

    Die Idee mit den PW:Ko gefällt mir aber - nur sollten die Auswirkungen relativ gering sein, mehr als zwei Runden ohne eigenen Angriff sollten das nicht werden.

    Insbesondere die Bewusstlosigkeit ist zu heftig - solche Todesurteile sollten kritischen oder gezielten Treffern vorbehalten sein.

     

    Grüße,

    Arenimo

     

    P.S: Ich mach hier bewusst keinen Gegenvorschlag, wie gesagt sind die Kämpfe mMn gefährlich genug :after:

  19. Hi

    Die Suchfunktion liefert bei der Eingabe von "Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge" folgenden Thread:

     

    Midgard 4: Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge

     

    Ich denke, das ist das, was du gesucht hast!

     

     

    Mfg Yon

     

    Danke!

    Da musste ich doch glatt feststellen, dass ich bei dieser Abstimmung sogar schon irgendwann mal teilgenommen hatte, d.h. ich hab mir dieses Thema zumindest z.T. irgendwann mal durchgelesen... hatte ich völlig vergessen! :silly:

     

    Diese ganz konkrete Eingabe habe ich übrigens nicht ausprobiert, ich hab vor allem im "Material zu Midgard"-Bereich gesucht.

     

    Also Danke,

    Arenimo

  20. Die Überlegung war, ob sich nicht die "A"s oben mit den "A"s in der Mitte behindern, auch wenn sie verschiedene Gegner angreifen.

    Wenn sie wirklich nur Einhandwaffen verwenden und tatsächlich verschiedene Os angreifen, dann behindern sie sich überhaupt nicht.

    Bei zweihändig geführten Waffen ist besteht mehr Raumbedarf (is im DFR ganz gut abgebildet, habs nur nicht da, kann also nicht sagen wo genau), dann wäre eine Situation wie oben abgebildet nicht möglich.

     

    Aber, wie gesagt, bei Einhandwaffen gibt es keine Schwierigkeiten für die As und eine ziemlich verzwickte Situation für die Os...

     

    Grüße,

    Arenimo

     

    P.S: Die oberen As können das untere O übrigens gar nicht angreifen, somit ist das obere O sicher mit 2, das untere O mit 3 Gegnern konfroniert.

  21. Die Suchfunktion hat bei mir nix sinnvolles ergeben und ich vermute mal, dass meine Frage in diesem Strang am besten aufgehoben ist, wenn nicht, bitte auslagern:

     

    Ist eigentlich ein Quellenbuch in Planung, das weitere Informationen über die menschenähnlichen Völker (Zwerge, Elfen, Gnome etc.) liefert?

    Ich mein, das Bestiarium gibt zwar ein paar Hinweise, aber für mich sind die genannten Völker doch noch recht farblos und die Hinweise zu nicht-menschlichen Charakteren im DFR sind wirklich arg knapp.

     

    Hier im Forum gibts ja auch den Themenkreis für ein Zwergen QB, der scheint aber eingeschlafen zu sein - oder wird da noch hinter den Kulissen weiter gearbeitet?

     

    Grüße,

    Arenimo

     

    P.S: Wie gesagt, ich stelle die Frage, ob an solchen Quellenbüchern gearbeitet wird (oder ob es evtl. bereits GB-Artikel zum Thema gibt), meine Frage bezieht sich nicht auf Themenstränge im Forum. Und ich möchte mich auch weder beschweren, noch irgendjemanden zu schnellerem Arbeiten auffordern, ich möchte nur nachfragen... :lookaround:

     

    Edit: Achja, damit die Frage besser zum Thema passt: Falls ein solches QB nicht in Planung wäre/ist - ich würds mir wünschen! :D

  22. Hallo!

    Auch ich finde die Beschreibung ein wenig verwirrend, insbesondere da ich glaube, dass Du im letzten Absatz* mal EW mit WW verwechselt hast... entweder das, oder die Beschreibung ist echt kompliziert.

    Außerdem sollte vielleicht irgendwo im Text explizit erwähnt werden, dass es sich dabei um eine Verteidigungstechnik handelt.

     

    Weitere Vorschläge:

    a) Ich bin dagegen, dass es Kampffertigkeiten gibt, die für Kr nur zu Ausnahmekosten gelernt werden können. Es sollte zwar erwähnt werden, dass ein ehrenhafter Krieger diese Technik nie lernen wird, der Hintergrund einer Spielfigur könnte aber durchaus weniger ritterlich sein. Also sollte der Kr mind. auf Standard gesetzt werden, der Sö eigentlich sogar auf Grund.

     

    b) Ich verstehe auch nicht so recht, warum Waffenloser Kampf Voraussetzung für Schmutzige Tricks sein sollte. Ich glaube diesen Passus könnte man ohne weiteres Streichen.

     

    Ansonsten eine recht hübsche Fertigkeit,

    Grüße,

    Arenimo

     

     

    *) Das hier meine ich:

    Landet der Gegner einen Treffer, so ist eine WW: Schmutzige Tricks möglich, der den Abenteurer einen AP kostet. Der persöhnliche Abwehrbonus wird bei dem WW nicht berücksichtigt. Misslingt der EW, so steht dem Abenteurer noch sein Abwehrwurf zu.
  23. Auf die Seite drängen handel ich normalerweise über einen einfachen "Angriff" mit EW: Raufen ab, der gegebenenfalls positiv modifiziert wird, das ist einfach und unkompliziert

    :dunno:

    Ich denke ebenfalls, dass in so einem Fall die Regelungen rund um Raufen, Handgemenge etc. am sinnvollsten sind, allerdings mit einigen WMs und der Modifikation, dass der Angreifer in diesem Fall seine Waffe nicht unbedingt fallen lassen muss.

     

    Mir drängt sich da so ganz nebenbei die Frage auf, ob man die Breitseite eines Schwertes für eine Aktion wie das Zurückdrängen eines Betrunkenen überhaupt sinnvoll verwenden kann. Ich stelle mir gerade vor, einen ausgewachsenen Menschen mit einem einhändig geführten Stecken zur Seite schieben zu wollen...

    das klappt aber sicher nicht.

    Wenn ich diesen Stecken/ das Schwert schlagend verwende besteht allerdings auf jeden Fall (also auch, wenn ich nur die Breitseite verwende) die Gefahr von Verletzungen.

     

    Ich würde also vorschlagen:

    Angreifer will einen harmlosen Gegner (nicht zwingend wehrlos, aber auch nicht bewaffnet-aggressiv) möglichst ohne Verletzungen zur Seite drängen:

    Angreifer ist unbewaffnet: EW:Raufen+4 gegen WW:Abwehr

    Angreifer hat eine einhändig geführte Nahkampfwaffe: EW:Raufen+2* gegen WW:Abwehr

    Angreifer verwendet eine zweihändig geführte Waffe (Speer, Kampfstab etc.) zum Zurückdrängen: EW:Raufen +4 gegen WW:Abwehr-2

     

    Wie gesagt, dieser Vorschlag funktioniert nur bei harmlosen Gegnern, im Nahkampf gegen die Orkhorde kann man sowas natürlich vergessen. (Diverse Zuschläge oder Abzüge wegen Wehrlosigkeit des Gegners oder so müssten da noch hinzugezählt werden)

     

    Grüße,

    Arenimo

    _____________

    *) die +2 weil der harmlose Gegner sich schließlich auch nicht weh tun will, er wird also dem Drängen des Angreifers eher nachgeben.

  24. So dritter Anlauf! (Mein Computer will nicht, dass ich hier was dazuschreib, er startet sich ständig von neuem.. nett, gell?) :motz:

     

    Ich finde die Vorraussetzung von Gassenwissen für diesen "Kampfstil" etwas seltsam, da es eine vergleichbare Regelung nirgendwo im Regelwerk gibt. Wenn man schon Schlösser öffnen und Stehlen lernen kann, ohne Gassenwissen zu beherrschen, sollte man erst recht diese Art zu kämpfen lernen dürfen.

    Zustimmung.

     

    Wer will, kann ja analog zu Fechten - Tevarrischer Stil ein Kämpfen - Gassenstil einbauen. So mit ungelerntem Erfolgswert bzw. am Anfang über Allgemeinwissen Stadt/Land erlernbar, die beschränkte Lernmöglichkeit steht einfach in der Fertigkeitsbeschreibung. Da sind dann all die Vorteile und Zusatzrisken drinn - voilà.

     

    Ich persönlich denke aber, dass das am besten über das gute alten Rollenspiel gelöst werden sollte.

    Der Kampfstil des adeligen Barden drückt sich durch seine besonders genauen und geschickten Umgang mit dem Rapier aus, der setzt geschickte Hiebe und kämpft so mit Rapier +12.

    Der Spitzbube hingegen kämpft mit allen fiesen Tricks. Er ist zwar nicht so geschickt mit der Waffe an sich, weiß aber seinen Gegner anders zu beschäftigen / abzulenken, in Summe drückt sich das so aus, dass er mit Dolch +12 kämpft...

     

    Ich meine also, dass die verschiedenen fiesen Tricks zum einen über die improvisierten Waffen (siehe meine obigen Beiträge) sowie über das allgemeine Rollenspiel durchaus bereits in Midgard integriert sind. Wem das zu wenig ist, dem würde ich eben die soeben eingeworfene Fertigkeit Kämpfen - Gassenstil anbieten.

     

    Grüße,

    Arenimo

    • Like 1
  25. Trotz der echt schönen Spruchidee :thumbs: und der durchaus positiven Überarbeitung hier ein paar kleine Anmerkungen:

     

    Erstens bin ich weiterhin für einen gradabhängigen Erfolgswert beim Angriff. Bei diesem Spruch wird zuerst gezaubert und später erst gehandelt - daher fällt er eindeutig in dieselbe Kategorie wie Dämonenfeuer & Co. Der Angriff an sich ist kein Zauber, also auch nicht mit einem EW:Zaubern zu lösen. (Bei Blitze Schleudern ist das eben genau anders, da besteht der Zauber aus dem Angriff. Hier jedoch besteht der Zauber aus dem Erschaffen der Flämmchen, der Angriff ist nicht mehr Teil des Zaubervorgangs.)

     

    Zweitens sollte der Spruch für Magier nur zu Standardkosten zu lernen sein, Magier haben wegen ihrer Spezialisierung kaum Grundzauber. Dafür sollts für den PK vielleicht auf Grundkosten gesetzt werden.

     

    Drittens: Beim Lernschema würde ich das Agens Magan durch Feuer ersetzen. Für mich ist das ein klassischer Erschaffen: Feuer-Feuer Spruch (siehe Flammenhand)

     

    Grüße,

    Arenimo

     

    P.S.: Meine ursprüngliche Antwort war um ein vielfaches ausführlicher und genauer, dann wollte der Computer sich aber mal wieder neu starten - das macht er manchmal ganz gern... :motz:

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