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Arenimo

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Beiträge von Arenimo

  1. Wundert mich mittlerweile doch recht, dass es da anscheinend keine weiteren Positionen gibt. Kommt kein euch bekannter Thaumaturge auf die Idee, in einer Kampfsituation Niessalz/Jucksalz etc. auf einen Gegner zu bringen (Streuen, Blasrohr, Wasauchimmer) um diesen dann WM-4 durch aktuen Schnupfen erleiden zu lassen?

    Wenn ja, würds mich echt interessieren, ob ihr das zulasst/zulassen würdet oder nicht...

     

    Danke nochmal,

    Arenimo

  2. Zum Rutschsalz: Das die Wirkung von Zaubersalzen die sich gegen Objekte wirken auch im Kapf bestehen bleibt, das war mir schon klar (dazu gibt es hier ja auch ein Thma). Beim Rutschsalz hab ich ja das Schwert verzaubert - und das weiß ja nun wirklich nicht, ob es gerade im Kampf eingesetzt wird oder zum Rasenmähen.

     

    Das Zitat auf Seite 227 im Grundregelwerk überrascht mich ehrlich. Denn mMn steht das im Widerspruch zu den von mir erwähnten Stellen im Arkanum. (Außerdem ist die Wirkung des Niessalzes im Zitat falsch dargestellt, das Opfer is nicht wehrlos und die Wirkungsdauer is 2 min und nicht 1W3 Runden (kann es sein, dass das Grundregelwerk vor dem Arkanum rausgekommen ist?))

    Es stimmt, dass laut dem Beispiel im DFR Zaubersalze auch im Kampf einsetzbar sein müssten.

    Aber ich zweifle an, dass ein Beispiel aus dem DFR einen normalen Regeltext im Arkanum (ich mein die Stelle auf S.34) aufheben kann.

     

    Danke dir wirklich Dragon,

    aber jetzt bin ich irgendwie doppelt verwirrt. :silly:

  3. Hallihallo, ich hätt da mal wieder eine Frage an das liebe Forum...

     

    ... wobei ich ohne das genannte liebe Forum die Frage gar nicht hätte.

     

    Folgende Sache:

    Im Arkanum auf Seite 34 steht, das Zaubersalze keinen ernsthafen Schaden anrichten und dass ihre Wirkung in wichtigen Situationen (wie zum Beispiel beim Kampf) sofort endet. Dabei wird u.a. das Jucksalz sogar explizit erwähnt. So weit, so gut.

    Hinten bei den Beschreibungen der Zaubersalze gibt es dann drei Salze (Niessalz, Jucksalz, Fliegensalz), deren Opfer negative WM erleiden. Bei den Salzen selbst wird nicht nochmahl erwähnt, dass ihre Wirkung beim zB beim Kampf sofort endet. Das wäre meiner Meinung nach auch nicht nötig, das steht doch eh vorn.

    Nun hatten wir bei uns in der Gruppe eben die Frage ob das Niessalz auch im Kampf etwas bringt, und da hat dann einer aus unsrer Gruppe hier im Forum u.a. folgende Stelle gefunden:

    Wenn man Werfen kann, dann sind Zaubersalze auch im Kampf extrem wirkungsvoll, denke man da mal an Niessalz...

     

    Selbst im Kampf bringt dieses Salz Abzüge von -4 auf Angriff und Abwehr, was den Thaumaturgen oder Hexer zumindest dem Krieger ebenbürtig machen sollte.

    (Es gibt noch andere Stellen dieser Art, das is aber das bei weitem beste Beispiel)

    Nun is es ja nicht so, als ob alles hier im Forum geschriebene immer regelkonform ist - jeder kann sich mal irren. Aber iA schreien nach einem kleinen Fehler immer mind. 5 Leute auf und stellen klar, dass die obere Passage nicht durch die Regeln gedeckt ist. Nur hier fehlt diese Klarstellung eben (und bei den anderen Zitaten i.A. auch) - und so kam also der Zweifel in unsere interne Diskussion.

     

    So, nun würde ich also um eine Klarstellung bitten, ob gegen Personen gerichtete Zaubersalze (wie eben zB das Niessalz) auch im Kampf noch weiter wirken. Wie geschrieben bin ich der Meinung, dass sie nicht helfen, ich bin nur verwirrt worden. :confused:

     

    Vielen Dank,

    Arenimo

     

    PS: Tut mir Leid Euch mit so einer banalen Frage belästigen zu müssen. Für mich is die Sache eigentlich klar, aber ich rüste mich gern mit Expertengutachten.

  4. Hallihallo

     

    Bei der Beschreibung des Spruches Schmerzen heißt es im Arkanum:

    Schmerzen wirkt nur auf Wirbeltiere und auf mit Wirbeltieren verwandte Geschöpfe. Angriffspunkt des Zaubers ist der Astralleib, so dass auch noch die Geister von Wesen betroffen sind, die im Leben dem Spruch zum Opfer hätten fallen können. Auch höhere Dämonen und Elementarwesen spüren die magischen Schmerzen, wenn ihre gerade angenommene Form genügend Ähnlichkeit mit Wirbeltieren hat.

     

    Und jetzt die ganz einfache(n) Frage(n): Warum sind wirbellose Lebewesen (bzw. deren Geister bzw. Elementarwesen und Dämonen die so aussehen als ob sie wirbellos wären) immun gegen diesen Zauber?

    Dass Untote immun sind ist völlig klar, aber warum auch Kraken, Rieseninsekten etc.? Haben Wirbelose etwa keinen Astralleib?

     

    In unserer Gruppe konnten wir werder im Arkanum, noch im Bestiarium, noch bei den Errata, noch hier im Forum etwas dazu finden.

    Ich persönlich bin der Ansicht, es handelt sich bei dieser Einschränkung um ein Artefakt aus früheren Ausgaben, als die Wirkweise von Magie und der Aufbau von Midgard noch nicht so genau überdacht war.

     

    Beim ähnlichen Zauberspruch Kraft Entziehen steht übrigens nichts von den Wirbellosen, aber der hat auch eine etwas andere Formel.

    In der Liste "Immunität gegen Zauber" (Arkanum, S.292f) werden übrigens nur die Untoten genannt. (Diese Liste gibt aber selbst zu, unvollständig zu sein)

     

    Es grüßt

    Arenimo al-Hawdari ei-Addham ben-Arinho

  5. also da wir ja gerade einen richtig hübsch eiskalten winter haben, kann man ja fast soetwas wie einen kleinen Feldversuch machen:

    ich hab vor ein paar tagen mal ausprobiert, wie das so ist mit meinen wirklich dicken handschuhen so einen (selbstverst. metallischen) straßenlaternenmasten anzugreifen. das ding dürfte dabei mindestens -5°C gehabt haben. eine weile, ca. 30sec hab ich nichts gesprürt, aber dann wurde es doch ziemlich rasch gewaltig kälter.

     

    ok, das untergewand unter einer Plattenrüstung dürfte doch dicker sein als ein handschuh, wenn man aber die plattenrüstung zB zwei stunden lang anhat und nichts drüber geworfen hat, dann is man glaub ich doch sehr rasch unterkühlt.

    also bei kälte gilt einmal auf jeden fall: will man eine metallrüstung länger tragen, muss man darüber noch einen mantel anhaben um auch das metall ein wenig aufwärmen zu können.

     

    wie das bei der hitze ist, ist momentan schwierig im feldversuch herauszufinden.

     

    aber eigentlich merkt das jeder abenteurer von selbst: wenn der sl dich darauf hinweist, dass du spürst, dass du knapp vor einer lungenentzündung bzw. knapp vorm hitzeschlag stehst zieht jeder krieger sofort die rüstung aus.

    wenn man so will, kann man ja einen PW:Sb machen, ob der streiter tapfer genug ist, seine rüstung bis zum umfallen anzubehalten.

  6. Auch ist selbstverständlich, dass man nicht zu jeder Gelegenheit z.B. bei 'normalem' Stadtaufenthalt in Vollrüstung rumrennt.

     

    eben, genau das ist bei uns in der Gruppe alles andere als selbstverständlich. Wir rennen leider alle rum wie die Panzer.

    (Als Magier hat man da ja leicht reden: ein Mantel über Lederrüstung geht ja wohl und so ein Magierstab is auch nicht sehr auffällig...)

  7. Ich bin selbst der Meinung, dass man dafür jetzt keine neuen Regeln à la "bei Temperaturen ab -2,45 °C pro 3 Stunden 1,6 AP Abzug bei KR, 2,76 AP Abzug bei PR ..."

    Ich hab nur vor kurzem unsere Gruppe sich ziemlich lang durch eine Eishöhle kämpfen lassen und bin eben dabei draufgekommen, dass ich den Metall-Kälte Aspeckt viel zu wenig bedacht hatte. Jetzt wollte ich eben hören wie ihr das handhabt.

  8. Hallihallo.

     

    Ich hätte da zwei hübsche Fragen, zu denen ich weder in den Regeln noch im Forum etwas gefunden habe:

     

    1. Wie handhabt ihr das mit dem ständigen Tragen von Rüstungen?

    Es ist ja nicht gerade unüblich, dass man im Laufe eines Abenteuers überraschend in einen Kampf verwickelt wird, und deshalb ist es ja auch sehr verlockend eigentlich ständig mit Rüstungsschutz herumzuspazieren. Nun ist es aber so, dass v.a. Ketten-, Platten- und Vollrüstungen nicht gerade leicht sind und ihren Träger ja ganz offensichtlich behindern. Laut Regeln wandern die Kämpfer dann halt ein wenig langsamer aber ist das alles? Soll man wirklich einfach so mit kiloweise Metallbehang einen ganzen Tag herumwandern können? Mir kommen die Listen für AP-Verluste durch Gewaltmärsche da nämlich auch ein wenig milde vor.

     

    2. Metallrüstung und Winter/Hochsommer

    Jeder weiß, dass Metall Wärme sehr effektiv leitet und damit eigentlich praktisch immer Umgebungstemperatur hat. Wenn die Abenteurer nun im Winter bei z.B. 5 °C unterwegs sind, haben Träger von Metallrüstungen also das Problem, dass sie ja eigentlich viel rascher unterkühlen müssten. Man trägt zwar unter der Rüstung natürlich eine ganze menge Zeug, aber die isolierende Wirkung des Stoffes wird durch die Metallplatten darüber doch sehr stark gestört, oder? Ich glaube da hilft es auch kaum, einen Pelzmantel über der Rüstung zu tragen (womit man dann endgültig aussieht wie der Yeti). Bei starker Sonneneinstrahlung wiederum erhitzt sich das Metall ja auch sehr stark, der Träger erleidet also einen Hitzeschock.

    Also an all jene, die sich ein wenig mit mittelalterlichen Rüstungen auskennen: Wie wurde das damals gehandhabt und wie soll man das dann in Midgard umsetzen? Soll man nun seine Metallrüstung in Ländern wie Fuardain oder Eschar überhaupt verschrotten?

  9. immer wieder interessant, wie leicht sich doch probleme lösen lassen, wenn es sie gar nicht gibt...

    zu meiner verteidigung möchte ich hinzufügen, dass es in unserer gruppe viel zu wenig quellbücher etc. für zu viele (relativ) unerfahrene spieler gibt. diese spieler haben das ganze wiederum von einem etwas geübteren gelernt (ich könnte ja namen nennen, meniabas würds wahrscheinlich nicht einmal stören, aber ich tus nicht :-p ), und da wurde halt so manches missverständnis mitgenommen. hab das mit den WM-2 beim zaubern auch erst vor einer wocher herausfinden müssen... zustände sind das hier! ;)

    tja, was solls. ich glaub das hat den spielspaß jetzt nicht sehr eingeschränkt, und wenn doch, dann wirds ja noch feiner. :turn:

    nun gut,

    grüße und so

    Arenimo

  10. Aus historischem Interesse: waren die Zweige mal wichtig?

    Nach M3 konnten die Sprüche beider Zweige nur in einer bestimmten Reihenfolge gelernt werden.

     

     

    jaja, soweit hab ich das auch geschnallt.

    naja, is ja auch nicht weiter wichtig. ich war nur etwas verwirrt, weil ein Macht-Magier zB. "Erkennen von Zauberei" einfach so und gleich billig erlernen kann, wie ein Wissens-Magier, der aber noch dazu vorher seine anderen Zaubersprüche lernen muss.

    Aber ja, was solls...

     

    Arenimo

  11. Also, wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Unterscheidung also wirklich sinnlos oder?

     

    In M3, weil da auch schon die Zauber beider Zweige Grundzauber sind, und im M4, weil sie im Arkanum (wie Solwac schon gemeint hat) mit 5 Zeilen erwähnt werden. (Wobei ich die neuen Spezialisierungen auf jeden Fall gelungener finde)

     

    Aus historischem Interesse: waren die Zweige mal wichtig?

     

    Arenimo

  12. Hallo

     

    Wahrscheinlich gibts da eh eine ganz einfache Antwort und ich find sie nur nicht, aber... ja, wozu gibts denn so hilfsbereite Gesellen (bzw. Gesellinnen). :colgate:

     

    Jeder Magier entscheidet sich ja am Anfang entweder für den Zweig des Wissens oder für den Zweig der Macht. Gut.

    Jetzt ist es aber so, dass später nie zischen diesen beiden Magiertypen unterschieden wird. Das bedeutet vor allem, dass ZdW-Magier auch Sprüche des Zweiges der Macht als Grundzauber haben.

    Was bringt mir dann aber diese Unterscheidung? Ein spezialisierter Magier muss seine Sprüche ja sogar noch in einer gewissen Reihenfolge lernen, was zwar nicht tragisch ist, aber trotzdem ein Nachteil, oder?

     

    Also da bin ich wirklich ziemlich verwirrt, va. weil in den Büchern (soweit ich das gesehen hab) auch nur wenig Information darüber zu finden ist.

     

    :confused::confused::confused:

     

    Arenimo :silly:

  13. Ich find das zwar recht freundlich, lobenswert und spielerisch sicher am spannendsten... aber irgendwie hab ich ein Problem damit, mir ein Abenteuer schreiben zu lassen. Selbst wenn es nur so nebenbei lauft... es is halbert unfair, oder? :blush:

    Appropos unfair: warum nicht in die Bibliothek? :motz:

     

    Bevor ich jetzt noch mehr Blödsinn schreib... :silly:

     

    Arenimo

  14. Hier geht es jetzt zwar speziell um eine Magiergilde, es gilt aber wohl algemein:

     

    Mein Charakter ist Magier aus Eschar (Elhaddar), (über)lebt aber in Alba und hat sich dort schon durch so manches Abenteuer gezaubert.

    Im Gildenbrief Hexenzauber & Druidenkraft wird die prinzipielle Möglichkeit genannt, dass auch ausländische Magier in eine Magiergilde aufgenommen werden können, sofern sich zwei Bürgen innerhalb der Gilde dafür finden und sie eine entsprechend hohe Summe entrichten. Gut.

     

    Es stellt sich jetzt nur die Frage, wie ich solch einen Bürgen finde (ohne dass ich jetzt einen SL damit beauftrage, mir ein Abenteuer zu schreiben) bzw. wie hoch denn diese entsprechend hohe Summe sein mag.

     

    Für Bürgen (oder Freunde allgemein, das Thema ist ja recht weitläufig) hab ich mir gedacht, dass ich immer, wenn ich einige Zeit (~zwei Wochen) in Corrinis (da will ich in die Gilde) bin, eine Grad*5 % Chance habe, so ein Gildenmitglied (Rang evtl. mit einem W6 (1:hoch; 2,3:mittel; 4,5,6:niedrig) noch auswürfeln) neu kennen zu lernen und mich mit ihm ein wenig anzufreunden. Einige Zeit später kann der ja dann ein besserer Freund bzw. ein Bürge werden.

    Beim Geld hab ich mir so etwa ~500 GS vorgestellt (in unserer Gruppe ist das etwas mehr wert als 50FP.. die Inflation war ja gewaltig) + evtl. ein kleiner Unkostenbeitrag zur Erhaltung der Freundschaften.

     

    Wie wäre dieses System? Bitte um eure Meinung

     

    Grüße, Arenimo

  15. [quote name=Ismathril Der Angriff der unsichtbaren Faust müsste eigentlich einen höheren Angriffswert geben als nur +4 für waffenloser Angriff.

    Denn:

    Mit +4 ist die Wahrscheinlichkeit dass ich den Gegner treffe sehr gering...[/quote]

     

    Richtig. Das ist genau der Punkt. Macht über Unbelebtes ist kein effektiver Kampfzauber. Mit +12 auf den Angriff wäre er als niedrigstufiger Zauber so gut wie ein Krieger von Grad 6 bis 8, was dann bei einem Maier von Grad 1 ein klein wenig übertrieben wäre.

     

    Die "Faust" gilt regeltechnisch als improvisierte Waffe ohne jede Ausbildung. Ergo +4 und nicht mehr. Ist halt so.

     

    Rainer

     

    find ich toll... da hat der mir doch glatt schon im Voraus geantwortet.. ok, das Thema is echt fertig... :sleep:

  16. Also

    1. zum Kraftakt... klar eigentlich, dass das ned geht. Während dem Tippen is die Frage so im Hinterkopf aufgetaucht und war schon eingetippt, bevor ich selber drüber nachgedacht hab. gut, beantwortet.

     

    2. Spieltechnisch verstehe ich die Abwehrmöglichkeiten bzw. den geringen EW bei so einem Angriff.. würde sonst langweilig werden.

     

    Aber... zeigt mir mal bitte jemanden, der sich gegen einen unsichtbaren Überraschungsangriff verteidigt. Selbst wenn ich zB als wachhabender Ork in 20m Entfernung ein paar KriegerInnen sehe, die offensichtlich Streit suchen und neben diesen auch noch einen Kerl im langen Mantel, der irgendwie herumfuchtelt... ich käme nie auf die Idee mich so ganz spontan dagegen zu verteidigen, dass mir ein unsichtbarer Finger ins Auge fährt. (Wie oft sind euch schon irgendwelche Insekten ins Auge geflogen.. und die sind zwar klein aber sichtbar)

     

    Wie auch immer, wenn man zu sehr in der Realität bleibt, kann das beim Rollenspiel ein wenig hinderlich sein. Also finde ich die Chancen für einen solchen Angriff zwar doch etwas zu gering eingestuft, aber dem Spiel ist es wohl wirklich dienlicher so.

     

    Danke für die Antworten,

    Arenimo

  17. Nun gut, da sich die Antworten hier eh schon recht weit vom ursprünglichen Thema zwecks Bewegungsgeschwindigkeit etc. entfernt haben, post ich meine Frage mal hier, wenns sein soll, kann ich auch ein neues Thema aufmachen:

     

    Soweit ich das jetzt hier gelesen hab, ist es beim Kampf mit "Macht ü. Unbelebtes" doch so, dass der Gegner zumindest beim ersten Angriff keine Abwehrmöglichkeit hat (sofern man nur mit der bloßen Hand des Astralleibes angreift). Gut. Wenn ich aber jetzt gemein bin könnt ich dem Kerl doch einfach mit meinem unsichtbaren Finger ins Auge reinfahren und... ich bin zwar kein Mediziner, aber wenn ich jemandem mit einer Kraft, die einer Gewichtskraft von 25kg entspricht, ins Auge steche, kann das doch ziemlich ungut ausgehen. (Effektiver als Schmerzen oder nur eine Ohrfeige wäre es sicher) :after:

    Das Beispiel is zwar recht brutal (harmlos zu "Macht über das Leben"), aber trotzdem ist es doch so, dass man auch mit der bloßen Hand äußerst wirksame und v.a. störende Aktionen starten kann.

    Also, Frage: Wie soll man z.B. das Augenbeispiel handhaben?

     

    Zweite Frage: Ich weiß nicht, ob das schon gepostet wurde, aber wie siehts eigentlich mit Kraftakten bei M.ü.Ü aus?

     

    Danke, Arenimo

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