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Wulfhere

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  1. ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖH NEIN Sie haben keine Chance, weil ein Kriegsschiff einfach besser bewaffnet ist Im Ernst ein Zivilraumschiff welches nicht eine Sonderanfertigung ist hat weder die Bewaffnung noch die Beschleunigung oder die Schutzschirme um sich mit einem Kriegschiff anzulegen, welches auf gleichen TechNiveau ist. Interessanter wären eine Yacht, ein Prospektorenraumschiff, ein Frachter oder ein Passagierraumschiff. Da können tatsächlich Abenteuer stattfinden. oder es könnte unter die Kontrolle der Gruppe geraten.
  2. Falsche Erinnerung. Danke
  3. Mein Entwurf zu dem Thema. Einverstanden ??? Thomas nimmst du dich der USA an ? Insbesondere der Kontakte zum Kult ??
  4. Dependance St.Petersburg Das an der Newa gelegene Palais Majoros dient als Sitz der Foundation im Reich des Zaren. Die von Graf Schipow geleitete Vertretung verfügt über gute Kontakte zum inneren Kreis des Hofstaats und bei den Gouverneuren der östlichen Provinzen. Die hier gegebenen Bälle haben in der Saison der Feierlichkeiten in der Hauptstadt stets einen hohen Stellenwert und werden von zahlreichen mittleren Adeligen und Ministerialbeamten besucht. Als besondere Anerkennung des Grafen verfügt der Palais über eine permanente Wache durch Kosaken des Leibregiments des Zaren.
  5. Wir gehen davon aus
  6. Kann ich dir nach kurzem Nachdenken auch ohne Regeln beantworten. ööööööööööööööööööööh NEIN haben sie keine Chance, hatten sie nie eine Chance und werden sie nie eine Chance haben. Solche Dinge sagt mir der gesunde Menschenverstand.
  7. Da spricht Mr. Großkampfschiff ???
  8. Ich denke ernsthaft über Piraten im Sektor Filchner und Bedden nach
  9. Ich erinnere mich deutlich, gelesen zu haben, daß ganz kurz vor Talossas Übergang in den Linearraum der Zentralrechner von ??? realisierte, daß da jemand Lemuria/Terra hatte in die Luft sprengen wollen - und deswegen die unersetzliche Steuerung der Bomben fernzerstörte. Keine Shimada-Aufrißbomben mehr. Für niemanden. Nein es wurden mehrere Bomben entwendet die FUnktionsfähig sind. Nur im Lemuria System funktionieren die nicht
  10. Guter Punkt. Die fallen auch mehr in den tausend Jahre Zeitram zwischen Band 399 und 400. Aber zurück zum Thema. Wäre es eigentlich denkbar einen Schlund künstlich aufzurufen wie oben bereits angeführt. Das wäre wirklich ein interessante Geschichte.
  11. Da sind auch bis zum heutigen Tag mehrere Bomben verschwunden.
  12. Das ist ein anderes Thema. Ich stelle nur die Frage, was größere Mengen von Kriegsschiffen meiner Kampagne bringen. Da sehe ich keinen Vorteil. Hier brauche ich eher Handelsschiffe; Forschungskreuzer und ähnliches.
  13. Möglich, wobei es ja heißt, das TRAITOR schon aktiv sind. Southside ??? Ein spannendes Thema könnte auch die anwachsende Kriminalität sein. Ich hoffe auch den Reporter als Stammfigur wiederzhufinden.
  14. http://www.perry-rhodan.net bei News
  15. Gerade im Netz entdeckt. Ein Bastelbogen für ein Raumschiff der Entdeckerklasse scheint vorgesehen zu sein. Find ich jetzt eigentlich etwas albern.
  16. Warum überraschen mich die beiden Antworten nicht. Ich beschäftige mich mit meiner Foundation
  17. Für mich uninteressant.
  18. So der Text ist überarbeitet. Hat jemand den Namen eines russischen Adelsgeschlechtes, welches sich als Verbindung zum Zarenhof eignet ?
  19. Die dunkele Seite der Foundation. Die meisten Mitglieder sind in New York ???
  20. So hier die offizielle Foundation. Ich denke, daß zwar einige Mitglieder der Führung der Jadekult anhängen aber nicht alle.
  21. Kult des Jadekönigs Am 3.März 1421 entsandte Kaiser Zhu Di vier gewaltige Schatzflotten mit Hunderten von Schiffen um Kontakt mit der Welt aufzunehmen. Ihre Reisen bis Indien sind bestätigte Geschichte. Einige Schiffe kamen allerdings viel weiter. Nach der Umrundung Afrikas gelang es der Flotte von Admiral Zhou Wen die Karibik zu erreichen. Von dort aus begann ein Vorstoß nach Norden. Einige Schiffe blieben jedoch nördlich von Boston zurück. Die kleine Kolonie begann sich zu etablieren und Kontakt mit dem einheimischen Stämmen aufzunehmen. Als europäische Kolonisten Jahrhunderte später Amerika erreichten fand man nur noch einen drei Stockwerke hohen Steinturm den sich niemand erklären konnte. Spielleiterinformation Zu Beginn des 15. Jahrhunderts erlangte der Kult des Jadekönigs großen Einfluß in China in konnte einige kaiserliche Prinzen als Mitglieder gewinnen. Als der Kaiser davon erfuhr sandte er diese ins "vorübergehende" Exil bis sich die Gemüter beruhigt hätten. Die gleichzeitig startende Expedition bat eine gute Gelegenheit dazu und der Admiral Zhou Wen erhielt Sonderbefehle. Die Kultisten nutzen aber diese Gelegenheit um den wachsenden Druck im Land zu entkommen und schlossen sich in großer Zahl der Flotte an. Als einige Schiffe an der Küste Neuenglands beschädigt wurden sahen die Prinzen ihre Chance und blieben mit ihren Anhängern zurück um eine Kolonie auf Befehl des Kaisers zu errichten. Der Admiral beugte sich den Befehlen und fuhr weiter. Die kleine Kolonie begann aufzublühen und konnte Kontakt zu den angrenzenden Indianern herstellen. Mit Zentrum auf Rhode Island entstand ein Netz von Siedlungen. 1524 entdeckte der Venezianer Verrazznos dieses Volk und stellte einen ersten Kontakt her. Doch einige Jahre später wurden sie von den Schamanen der einheimischen Stämme als das Böse erkannt und in mehreren harten Kämpfen scheinbar besiegt. Doch auch diese Tat konnte die Kinder des Jadekönigs nicht wirklich stoppen. Seine Macht ermöglichte ihnen die Flucht und ein neuer Plan wurde gefaßt: Einer von ihnen opfert sich und verschmolz mit der Statue ihres Herren - als riesiges Standbild blieb er am östlichen Ufer zurück; den Blick nach Hause gewandt... Währenddessen bildeten die restlichen Kultisten kleine Wanderstämme, welche sich über den gesamten Kontinent verteilten und so für die nächsten Jahre 'verschwanden'. Gleichzeitig konnten sie so aber auch ihren Einfluß zu allen Indianerstämmen bringen und weitere Verfolgungen verhindern. Geduldig trugen sie diese Bürde, denn ihnen war ein Versprechen gegeben worde: Irgendwann würden bleichhäutige Fremde aus dem Osten kommen und das Land überrollen. Diese Fremden würden einen erstaunlichen Mangel an Spiritualität aufweisen, dafür würden ihre Herzen schwarz vor Gier sein. Ein perfektes Feld für eine neue Ernte... Als die Europäer mit der Ausbreitung ihrer Kolonien begannen konnten die Kultisten durch ihr Wissen der Edelmetallvorkommen und der örtlichen Gegebenheiten schnell Einfluß als Berater und Vertraute erlangen. Viele mächtige Familien stiegen danke der Unterstützung der Kultisten auf und erlangten großen Einfluß. Die Vertreibung der Indianer durch die weißen Siedler wurde größtenteils von den Kindern des Jadekaisers inszeniert. Trotz der zeitlich langen Unterwanderung hatten man ihren Glauben (oder ihre Seelen) nie wirklich korrumpieren können. Wahrscheinlich hatten die Kultisten während ihrer ganzen Zeit 'auf Wanderschaft' größte Vorsicht walten lassen, um nicht entdeckt zu werden. Dank ihres Wissens um Bodenschätze und Mineralien war es da kein Problem einen Konflikt herbeizuführen, welchen die Europäer durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit und ihre fortschrittliche Technik auf jeden fall gewinnen würden... Als die Jahrhunderte verstrichen und eine neue Nation entstand hatten die Kultisten ihren Platz gefunden. Als es schließlich gelang auf die Unternehmungen von William Hale Einfluß zu nehmen erlangte der Kult Zugang zu einer legalen Fassade.
  22. Hale Foundation Die Foundation lieferte während das amerikanischen Bürgerkrieges Waffen an beide Seiten, so dass sie den Grundstock für das aktuelle Vermögen legen konnte. Unter dem Firmengründer William Hale konnten Konzessionen für Bergwerke in Sibirien erworben werden die zusätzliche beachtliche Gewinne ermöglichten. Die Gesellschaft dient offiziell ..Der Erforschung und Weiterentwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Wohle der Menschheit...Tatsächlich ist die Foundation einer der bedeutendsten Waffenlieferanten der Welt. Neben ausgedehnten Produktions- und Forschungsanlagen in Alaska findet man Niederlassungen der Foundation in allen Hauptstädten der Welt. Die Zentrale der Hale Foundation in New York befindet sich in einem der neuesten Hochhäuser im Stadtteil Manhattan. Der Firmeninhaber William Hale III gilt als genialer Erfinder. Die Foundation verfügt über einen eigenen Sicherheitsdienst und Agenten. Aufgrund der besonderen Geschäfte ist die Organisation ständig auf der Suche nach Gerüchten über Artefakte und neue Technologien, deren man gegebenenfalls mit Gewalt habhaft wird. Angehörige Obwohl die Foundation an zahlreichen Unternehmen direkt oder indirekt beteiligt ist, gehören zum engeren Stab nur ca. 200 Mitarbeiter. Neben dem Komitee der Dreizehn [welches als Exekutive fungiert] zählen hierzu die Repräsentanten der lokalen Büros, sowie die 50 Mitarbeiter der New Yorker Zentrale. Der Sicherheitsdienst der Foundation umfaßt ebenfalls 50 Angehörige, die sich aus ehemaligen Pinkerton Mitarbeitern und Ex-Offizieren aus verschiedenen Nationen rekrutieren. Die Mitarbeiter der Unternehmen, die der Foundation zuzurechnen sind, zählen mehrere Tausend. Diese sind sich allerdings oft nicht der Kontrolle ihres Betriebes durch die Foundation bewußt. Die Mitarbeiter der Foundation tragen eher unauffällige Alltagskleidung die dem Standard und Geschmack der Epoche entsprechen. Die Angehörigen des Sicherheitsdienstes bevorzugen normalerweise einen dunkelen Anzug, den sie bei Bedarf gegen praktische den Umständen entsprechende Kleidung tauschen. Bei offiziellen Anlässen verfügen sie über dunkelbraune Uniformen, welche der Standarduniform der Südstaaten entsprechen. Das Führungspersonal des Komitee der Dreizehn zeichnet sich entweder durch einen außerordentlich exzentrischen Kleidungsstil aus oder bevorzugt sehr unauffällige Anzüge von hoher Qualität. Ausrüstung Die Foundation kann prinzipiell jede notwendige Ausrüstung zur Verfügung stellen. Je nach Priorität der Mission stehen allerdings nur entsprechend beschränkte Mittel zur Verfügung. Militärische Ausrüstung steht Angehörigen des Sicherheitsdienstes jederzeit zur Verfügung. Aufgrund des Hauptgeschäftsgebietes verfügt die Foundation über direkten Zugriff auf nahezu alle bekannten Waffensystem. Für Agenten des Sicherheitsdienstes steht auch Experimentaltechnologie zur Verfügung. Die Niederlassungen der Foundation verfügen stets über eine gut bestückte Waffenkammer. Die Foundation verfügt über mehrere Frachtschiffe und Privatzüge für die Reisen der Komiteemitglieder. Die Privatyacht von William Hale ist mit den Ausmaßen eines kleinen Kreuzers in der Lage mehr als 1 Jahr auf See zu bleiben. Kommunikation Die Foundation nutzt neben den Telegrafen ein Netz von freien Agenten und Mittelsmännern zur Nachrichtenübermittlung. Vertrauliche Informationen werden stets durch einen Kurier des Sicherheitsdienstes übermittelt. Niederlassungen Die Zentrale der Foundation befindet sich in einem der modernsten Hochhäuser in New York nahe der Wallstreet. Hier findet man auch Halehall ein prächtiges Anwesen im Norden der Stadt. Die Foundation unterhält Büros in allen größeren Städten der USA sowie Dependancen in zahlreichen wichtigsten Städten der Welt. Die bedeutendsten Vertretungen außerhalb der USA befinden sich in Berlin, Paris und Moskau. Kleinere Büros befinden sich in Konstantinopel, Rom und Montevideo. Kontakte Die Foundation verfügt durch ein umfassendes Netz von Beteiligungen über gute Kontakte zu zahlreichen Industriellen und Adeligen in Europa. Durch die engen Kontakte zum russischen Zarenhof konnten auch mehrere Bergwerke und Anlagen in Sibirien erworben werden. Insbesondere mit dem Deutschen Reich und Frankreich besteht eine enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Militärtechnologie. In den USA gelten mehrere Senatoren als der Foundation nahe stehend und unterstützen die Wünsche des Komitees. Obwohl die Foundation als führendes Unternehmen in der Forschung nach neuen Technologien gilt, wird es von den Behörden des Empire mit großer Skepsis beachtet. Versuche Einfluss auf die britische Wirtschaft zu nehmen wurden bisher verhindert. Dependance St.Petersburg Das an der Newa gelegene Palais Majoros dient als Sitz der Foundation im Reich des Zaren. Die von Graf Schipow geleitete Vertretung verfügt über gute Kontakte zum inneren Kreis des Hofstaats und bei den Gouverneuren der östlichen Provinzen. Die hier gegebenen Bälle haben in der Saison der Feierlichkeiten in der Hauptstadt stets einen hohen Stellenwert und werden von zahlreichen mittleren Adeligen und Ministerialbeamten besucht. Als besondere Anerkennung des Grafen verfügt der Palais über eine permanente Wache durch Kosaken des Leibregiments des Zaren. Finanzen Die Foundation scheint über praktisch unbegrenzte Mittel zu verfügen. Die Bezahlung der direkten Mitarbeiter gilt als Überdurchschnittlich, so dass zahlreiche Forscher und Erfinder aus den verschiedensten Nationen für die Mitarbeit gewonnen werden konnten. Forschung Neben dem Netz von Informanten die Industriespionage betreiben verfügt die Foundation über einen Laborkomplex in Alaska und in der Nähe von Boston. Die Bibliothek von Halehall gilt als eine der größten privaten Sammlungen der Ostküste.
  23. Is in Ordnung, daß ist eine Idee wie ich sie mir vorstelle
  24. Bro hast du Lust das ernsthaft aufzubauen ?? DiRi hast du Lust deine Skulls and Bones Idee zu verfolgen. Will jemand den Orden des Schwans aufgreifen ?
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