
Wulfhere
Lokale Moderatoren-
Gesamte Inhalte
19727 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Wulfhere
-
Horror-System Das System besteht aus den drei gelben Sonnen A, B und C des Typs G1, die die zentrale Hohlwelt als Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks in einem Abstand von 95 Mio. Kilometern umkreisen. Der Planet befindet sich dabei im Schwerpunkt des Dreiecks. Entfernung zur Milchstrasse: 900.000 Lichtjahre Entfernung zu Andromeda: 1.300.000 Lichtjahre
-
Nach oben damit, das wird auch mal mitbetreut
-
Also, lassen wir das THema Kaliber raus und nehmen es mal so rüber.
- 57 Antworten
-
- mdi pr
- perry rhodan
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Echt, wo
- 57 Antworten
-
- mdi pr
- perry rhodan
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Ein mit Konverterkanonen bewaffnetes Schiff kann nur Schiffe der gleichen oder einer niedrigeren Kategorie zerstören. (Beiboot, Erkunder, Kampfschiff) Soll praktisch die schweren Kaliber simulieren. Wie findet Ihr die Idee ??
- 57 Antworten
-
- mdi pr
- perry rhodan
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Aus ganzen Herzen ja. Interessant wäre höchstens noch ein Gedanke zur "Größe" der Waffe. Sprich eine Konverterkanone auf einem leichten Kreuzer dürfte kaum ein Superschlachtschiff wegputzen.
- 57 Antworten
-
- mdi pr
- perry rhodan
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Das wäre mal der Text der Konverterkanone. Was fehlt noch ?
- 57 Antworten
-
- mdi pr
- perry rhodan
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Konverterkanone Reichweite: 100.000/400.000/700.000 km Schaden: Schiffe oder Einrichtungen die über Schutzschirme der Stufe 0 oder I werden zerstört. Gs 31 / ab Tech 8 Die ursprünglich den Arkoniden von ES zur Verfügung gestellte Konverterkanone war während der Methankriege kriegsentscheidend für den Sieg der Arkoniden. Wirkungsweise Die Konverterkanone funktioniert ähnlich wie ein Fiktivtransmitter, allerdings mit einer ganz anderen Wirkungsweise. Sie erzeugt innerhalb des gewählten Zielgebiets ein instabiles Ballungsfeld auf fünfdimensionaler Basis. So wird das Ziel, beispielsweise ein Raumschiff, in ein Ballungsfeld mit unbekannten physikalischen Gesetzen eingeschlossen. Solange die Konverterkanone aktiviert bleibt, existiert auch das Ballungsfeld, und dem Ziel geschieht überhaupt nichts. Wird die Konverterkanone aber abgeschaltet, erlischt das Ballungsfeld sofort. Im selben Augenblick wird die Materie darin ohne Zielpunkt entstofflicht, das erwähnte Raumschiff damit also vollständig vernichtet. Der ganze Vorgang nimmt nur eine hunderttausendstel Sekunde in Anspruch. Im Jahr 2401 n.Chr. ist die Konverterkanone die wichtigste Bewaffnung der Maahks. Die grünen Halbraumfelder der Maahks, der daraus entwickelte terranische HÜ-Schirm und die roten Halbraumschirme der Tefroder bieten einen gewissen Schutz vor der energetisch gleichwertigen Konverterkanone. Sie können nur durch einen Punktbeschuss aus mehreren Konverterkanonen überwunden werden. www.pr-materiequelle.de
- 57 Antworten
-
- mdi pr
- perry rhodan
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Slüram, da wäre eigentlich der Platz für deine überarbeiteten Schiffe für diese Epoche
-
Dann kriegt die hier ihren Platz. @Larandil hast du eine Idee ?? Ich stelle gerade Überlegungen zur Konverterkanone an.
- 57 Antworten
-
- mdi pr
- perry rhodan
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Im Regelwerk... hast du keines ??
-
Perry Rhodan Wiki im Forum
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
http://auswertung.midgard-forum.de/wiki/index.php/Sprachen Neue Sprachen in Andromeda, wieder etwasvon Jul -
Andromeda Krahmaak - Sprache des Hauptvolkes der Maahks und lingua franca der Maahks. (PR 222) Tefroda - Sprache der Tefroder im 25 Jahrhundert (PR 256)
-
Perry Rhodan Wiki im Forum
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
http://auswertung.midgard-forum.de/wiki/index.php/Ausr%C3%BCstung Die Dakkar Schleife, ein Schutz vor Pedotransferiern der Cappins Wer auch immer es brauchen kann. -
NEEDFUL THINGS - Neue Ausrüstung für den Abeneurer von Heute
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Projekte
Dakkar-Schleife von Professor Geoffrey Abel Warringerund seim Team entwickeltes Abwehrgerät gegen die Angriffe von Pedotranferern. Das fünf Milimeter breite platinfarbene Metallband wird als Stirnreif getragen, wobei es durch seine Antistrahlung die geistige Übernahme seines Trägers durch cappinsche Pedotransferer verhindert.PR Lexikon v.83 -
[MdI] Galaktische Abwehr / Experimentalkommando - update-
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Meister der Insel
December Night Ein Koderuf der Solaren Flotte von höchster Dringlichkeit und absoluter Priorität. Er signalisert einen unmittelbar bevorstehenden, existenzgefährdenden Angriff auf die Erde oder die Menschheit.PR Lexikon v.83 -
FpF-Gerät Das Fremdenenergiepeiler und Grequenzmodifikator ist ein Zusatzgerät zur Transformkanone, da im Jahr 2436 n.Chr. durchc das Waringer-Team entwickelt wurde. Das FpF-Gerät synchronisiert die Schwingungen eines Paratronschirms mit dem Zielmaterialisator der Transformkanone und ermöglicht so den wirkungsvollen Einsatz dieser Waffe gegen Objekte, die hinter Paratronschirmen verborgen sind. Mit dieser Technologie kann erstmals erfolgreich gegen angreifende Dolans vorgegangen werden.PR Lexikon v.83
-
Hier sollen die relevanten Raumschiffwaffen bearbeitet werden.
-
CREST II Das Superschlachtschiff CREST II ist das Flaggschiff von Perry Rhodan und der Solaren Flotte während des Vorstosses ins Vorfeld von Andromeda in den Jahren 2400-2403 n.Chr.Bei einem Einsatz im Andro Alpha Nebel wird die CREST II im Jahre 2403 n.Chr. schwer beschädigt. Generalüberholt dient es Reginald Bull anschließend weiter als Flottenflaggschiff.PR Lexikon v.83 CREST II: Superschlachtschiff der Imperiumsklasse Abmessung: 1500 Meter Durchmesser, 12 Teleskoplandestützen Struktur und Panzerung: LP 415, RS 40 Besatzung: 2000 Personen Antriebssysteme: Sublicht (Beschleunigung max. 600km/s²) Antigrav/Andruckabsorber Mittelringwulst mit 18 Normal-Korpuskulartriebwerke für den Unterlichtantrieb Überlicht: Linearantrieb Reichweite 600.000 Lichtjahre Beiboote: 60 Kaulquappen, 70 Space-Jets, 300 Drei-Mann-Zerstörer, 40 Fünf-Mann-Fluggleiter, 80 Shifts, 200 Ein-Mann-Jäger Manövrierfähigkeit:0 MP Schildsysteme: 3-fach gestaffelter Prallschrim (Schirm I) Bordwaffen: Schweres Transformgeschütz in der oberen Polkuppel, je 20 Transformgeschütze, 25 Impulskanonen, 15 Desintegratorgeschütze, 10 Thermogeschütze und 10 Narkosegeschütze in 5 Ebenen des Schiffes, Torpedos, Gravo- und Arkonbomben Sensoren: Ortung 50 Lichtjahre, Tastung und Scan 25 Lichtjahre Hyperfunk: 50 Lichtjahre (Rundumsendung), 5000 Lichtjahre (Richtstrahl) Quelle: RZ aus PR 355 Besatzung CREST II Militärische Besatzung Kommandant Oberst Cart Rudo - Epsaler Erster Offizier Oberstleutnant Brent Huise 34 Jahre alt, 1,88 m groß, fuchsrotes Haar, grobes Gesicht, gutmütig, spielt den Choleriker und verlangt eiserne Disziplin Zweiter Offizier Major Juri Sedenko 31 Jahre, ruhig und beherrscht, sehr wortkarg Leitender Ingenieur Major Dr. Ing. Bert Hefrich leicht aufbrausend, Könner auf seinem Gebiet und berüchtigt als Spötter Chef der Ortungszentrale Major Enrico Notami 30 Jahre, klein und zierlich, lebhaft , dunkles Kraushaar, hängt Träumen vom Kommando nach Chef der Funkzentrale Major Kinser Wholey 28 Jahre Afroterraner, lacht und scherzt gerne, ist bei allen beliebt. Erster Feuerleitoffizier Major Cero Wiffert 33 Jahre, untersetzt, mittelblond, breite Narbe auf der Wange, wortkarg Hauptzahlmeister Major Curt Bernard 42 Jahre, dick, kurz und stämmig, schütteres Blondhaar, rotgeäderte Wangen, Einschnitte an den Augenfalten infolge Sehfehlerkorrektur; erstklassiger Organisator, liegt im dauernden Widerstreit mit seinen Vorgesetzten und liebt es die Fehler von Untergebenen psychologisch zu durchleuchten, ewiger Schwarzseher Chef Robotkommando Captain Moro Kagato 26 Jahre, Japaner, ruhig, klein, zuverlässig Chef Landungskommando Captain Don Redhorse 27 Jahre, 1,90 m, Cheyenne Indianer und Draufgänger, glattes blauschwarzes Haar Chef Jägerkommando Captain Sven Henderson 28 Jahre, 188 m blond, Draufgänger Leutnant Orsy Orson 21 Jahre, weißblond, Phlegmatiker und gemütlich Leutnant Finch Eyseman 22 Jahre, braunhaarig groß, verträumt, braune Augen, sehr humane idealistische Einstellung Leutnant Conrad Nosinsky 21 Jahre dunkelhäutig, stämmig, Befürworter eines harten Kurses Wissenschaftler Chefarzt Dr. Ralp Artur 38 Jahre, dürr, ewig mißmutig, Glatze Chefmathematiker Dr. Hong Kao 34 Jahre, Chinese, klein, glattes schwarzes Haar, bekannt für verwegene Ideen Chefphysiker Dr. Spencer Holfing 39 Jahre, dick , ausgesprochen cholerisch, trotz des geringen Alters schlohweiße Haare PR lexikon v.83 CREST III Das Ultraschlachtschiff der Galaxis-Klasse CREST III ist das Flaggschiff von Perry Rhodan zur Zeit des eigentlichen Vorstosses in den Andromedanebel ab dem Jahr 2404 n.Chr. Die Besatzung wird fast vollständig von der CREST II übernommen.PR Lexikon v.83 Besatzung CREST III Die Besatzung wurde fast vollständig von der CREST II übernommen. Wichtige Ausnahmen: Leutnant Drav Hegmar 23 Jahre, dunkel,schlank, ehrgeizig und sportlich Leutnant Son Hunha 22 Jahre, Marsianer, klein, zäh, blond und liebenswürdig Leutnant Ishe Moghu 23 Jahre, 2 Meter großer Afroterraner, gutmütig, lacht viel, Draufgänger Die ehemaligen Captains Noru Nagatu, Don Redhorse und Sven Henderson sind zu Majoren befördert worden. Die Leutnants Orsy Orson, Fich Eyseman und Conrad Nosynsky zu Captains. Alle Altersangaben beziehen sich auf das Jahr 2404 n.Chr. PR Lexikon v. 83
-
Gravitationsbomben sind doch im Regelwerk oder ??
- 57 Antworten
-
- mdi pr
- perry rhodan
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Konverterkanone Reichweite: 100.000/400.000/700.000 km Gs 31 / ab Tech 8 Die ursprünglich den Arkoniden von ES zur Verfügung gestellte Konverterkanone war während der Methankriege kriegsentscheidend für den Sieg der Arkoniden. Wirkungsweise Die Konverterkanone funktioniert ähnlich wie ein Fiktivtransmitter, allerdings mit einer ganz anderen Wirkungsweise. Sie erzeugt innerhalb des gewählten Zielgebiets ein instabiles Ballungsfeld auf fünfdimensionaler Basis. So wird das Ziel, beispielsweise ein Raumschiff, in ein Ballungsfeld mit unbekannten physikalischen Gesetzen eingeschlossen. Solange die Konverterkanone aktiviert bleibt, existiert auch das Ballungsfeld, und dem Ziel geschieht überhaupt nichts. Wird die Konverterkanone aber abgeschaltet, erlischt das Ballungsfeld sofort. Im selben Augenblick wird die Materie darin ohne Zielpunkt entstofflicht, das erwähnte Raumschiff damit also vollständig vernichtet. Der ganze Vorgang nimmt nur eine hunderttausendstel Sekunde in Anspruch. Im Jahr 2401 n.Chr. ist die Konverterkanone die wichtigste Bewaffnung der Maahks. Die grünen Halbraumfelder der Maahks, der daraus entwickelte terranische HÜ-Schirm und die roten Halbraumschirme der Tefroder bieten einen gewissen Schutz vor der energetisch gleichwertigen Konverterkanone. Sie können nur durch einen Punktbeschuss aus mehreren Konverterkanonen überwunden werden. www.pr-materiequelle.de
- 57 Antworten
-
- mdi pr
- perry rhodan
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
PR-HC 8 / PR 218 / Atlan-HC 14 -> Lexikon 3 F-K Seite 288 und Lexikon in PR 294 Auflage 2 Im Jahr 8005 v.Chr. erhält Kristallprinz Atlan im Larsafsystem (= Solsystem) von einem Robotschiff des Unsterblichen von Wanderer die Konstruktionsunterlagen dieser Waffe. Mit ihrer Hilfe ist es den Arkoniden möglich, den Krieg gegen die Methanatmer entscheidend zu beeinflussen, da es noch keine Defensivwaffe dagegen gibt. (Anmerkung: Die Angabe im Verlagslexikon, dergemäß die Arkoniden die Konverterkanone entwickelt haben, ist falsch.) Die Konverterkanone funktioniert ähnlich wie ein Fiktivtransmitter, allerdings mit einer ganz anderen Wirkungsweise. Sie erzeugt innerhalb des gewählten Zielgebiets ein instabiles Ballungsfeld auf fünfdimensionaler Basis. So wird das Ziel, beispielsweise ein Raumschiff, in ein Ballungsfeld mit unbekannten physikalischen Gesetzen eingeschlossen. Solange die Konverterkanone aktiviert bleibt, existiert auch das Ballungsfeld, und dem Ziel geschieht überhaupt nichts. Wird die Konverterkanone aber abgeschaltet, erlischt das Ballungsfeld sofort. Im selben Augenblick wird die Materie darin ohne Zielpunkt entstofflicht, das erwähnte Raumschiff damit also vollständig vernichtet. Der ganze Vorgang nimmt nur eine hunderttausendstel Sekunde in Anspruch. (Anmerkung: In Atlan-Buch-14 wird angegeben, daß die Konverterkanone in Wirkung und Reichweite nur noch von der Gravitationsbombe übertroffen wird. Dies muß – zumindest vorläufig – ignoriert werden, da ansonsten die Konverterkanone niemals ihren kriegsentscheidenden Charakter für das Große Imperium erhalten hätte.) Die Pläne für die Konverterkanone gingen nach den Methankriegen verloren; der Grund hierfür bleibt rätselhaft, da diese Waffe für die Arkoniden von großer Bedeutung war. Dennoch ist es eine Tatsache, daß Atlan nach seiner Machtübernahme als Gonozal VIII. keine Unterlagen oder Geschütze mehr auf Arkon III oder anderen Welten findet; seit dem Tod des Ersten Wissenschaftlers Epetran ist offenbar alles, was mit der Konverterkanone zusammenhängt, verschwunden. (Anmerkung: Das Atlan-Traversan-Sonderheft datiert mit dem Jahr 3917 v.Chr. jenen Zeitpunkt, ab dem sich sämtliche Spuren der Waffe verlieren. Es kann nur vermutet werden, daß das Kollektivwesen ES hierfür verantwortlich ist. Theoretisch wäre es denkbar, daß ES mit der Konverterkanone die Existenz Arkons sicherte, damit diese später den Terranern zum Aufstieg verhelfen konnten. Aus dem gleichen Grund mußte ES den Arkoniden die Waffe aber wieder wegnehmen, da sonst möglicherweise die Gefahr bestanden hätte, daß die Arkoniden auch über das 20. Jahrhundert hinaus die Zukunft der Milchstraße bestimmen. All dies bleibt jedoch reine Theorie.) Als die Maahks im Jahr 2401 wieder in der Milchstraße auftauchen, sind sie in Besitz der Konverterkanone, und mit dem HÜ-Schirm sind sie darüber hinaus im Besitz einer Defensivwaffe dagegen. (Anmerkung: Wahrscheinlich wurden die Konstruktionsunterlagen der Konverterkanone oder funktionsfähige Waffensysteme im Methankrieg von den Maahks erbeutet.) materiequelle
- 57 Antworten
-
- mdi pr
- perry rhodan
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Duplos Duplos sind die durch einen Multiduplikator erzeugten Kopien von Lebewesen. Der Körper und der Charakter entspricht dabei vollkommen dem Original. Er verfügt über den gesamten Bewusstseinsinhalt des Originals, bis zu dem Zeitpunkt an dem dessen Strukturschablone angefertigt wurde. Die aus Tefrodern und Lemurern erzeugten Duplos werden als Besatzung für die Stützpunkte der Meister der Insel eingesetzt, oder als Hauptaufgabe als Besatzungen der Raumflotten. Duplos werden auch als Agenten im Einsatz gegen die verschiedensten Völker verwedet oder als Schläfer eingeschleust. www.crest-dat.de Reizwellenempfänger Der Masse der Duplos werden runde Metallplättchen von 1cm Durchmesser und 3mm Dicke über das Hinterhauptloch in die Schädeldecke implantiert. Diese Geräte sind Hyperwellenempfänger die mit der Paradrüse bei den lemurischen und tefrodischen Duplos verbunden sind. Mittels Befehlsimpulsen können die Duplos zu selbstmörderischen Kämpfern aufgeputscht werden. Empfangen die Reizwellenempfänger allerdings eine bestimmtes Hypersignal explodiert das Mikro-Gerät, dabei wird das Gehirn vollständig zerstört und der Duplo getötet. crest datei / PR 257 u.ff. Die Duplos sind psychisch recht instabil und neigten mit zunehmender Anzahl der Kopien zur Paranoia. Wird ein Duplo starkem psychischem Druck, z.B. durch wiederholte intensive Verhöre, der ständigen Konfrontation mit anderen Kopien seines Originals oder mit dem Original selbst ausgesetzt, so neigte er zu Zusammenbrüchen. Diese kritischen Situationen werden daher vermieden, obwohl sich die Duplos meist ihrer Ersetzbarkeit und der Künstlichkeit ihrer zweckgebundenen Existenz sehr wohl bewusst waren. Ein Transport per Materietransmitter ist für die Duplos nicht möglich, da sie zwar entmaterialisierten, aber während des Transports verschwinden und somit nicht mehr rematerialisieren. Dagegen ist ihnen der unbeschadete Durchgang durch einen Situationstransmitter möglich. Regelteil Die körperlichen Eigenschaften des Duplos sind identisch mit denen ihres Original. Sie verfügen über seine Fertigkeiten und Eigenschaften.
-
Diese Geräte setzten die MdI ein, um Dinge und Lebewesen zu duplizieren. Auf diese Weise rekrutierten die MdI ihre riesigen Raumflotten, die zum Großteil aus der Duplofertigung stammt. Daneben fanden die Multiduplikatoren beim Aufbau ihrer Agentennetze Verwendung. Gegner wurden unbemerkt dupliziert, und deren konditionierte Duplos übernahmen deren Position. Bevor etwas vervielfältigt werden kann, muss dazu ein Objekt zuerst vom Multiduplikator erfasst werden. Im Strukturaufzeichner, einem glockenförmigen Gitterkäfig mit einem Durchmesser von etwa 7m, wird die atomare Struktur des zu duplizierenden Objekts aufgezeichnet. Die Abdeckhaube der Gitterglocke besteht aus einer soliden Metallplatte, aus der zahlreiche Kabel hervorkommen. Jedes Objekt, das in diesem Gitterkäfig erfasst wird, kann von dem Duplikator aufs Molekül genau kopiert werden. Es entsteht ein exaktes Double vom Original. Dadurch, dass mit der Materie auch die normalen Mentalschwingungen erfasst werden, besitzen kopierte Lebewesen sogar alle Erinnerungen des Originals, bis zum Zeitpunkt der Abtastung durch den Multiduplikator. Unter den Multiduplikatoren scheint es unterschiedliche Versionen zu geben. Bei der Erfassung des Bewusstseinsinhalts treten bei den maahkschen Multiduplikatoren Unterschiede zu den Multiduplikatoren der MdI auf. Unterdrückte Erinnerungen werden von den maahkschen Duplikatoren nur fragmentarisch aufgezeichnet. Dadurch haben Duplos aus maahkschen Multiduplikatoren nur eine Ahnung, dass da noch etwas war. Das gleiche trifft auf parapsychische Eigenschaften zu. Sie können zumindest von den maahkschen Multiduplikatoren nicht dupliziert werden, da ihre Zustandsform der fünften Dimension angehört. Maahksche Duplos von Mutanten verlieren jede Erinnerung an die Fähigkeit des Originals, es bleibt wie bei den unterdrückten Erinnerungen nur eine dumpfe Ahnung zurück, dass da noch etwas war. Gleichzeitig verfügen die Tefroder über Multiduplikatoren, die sowohl parapsychische Fähigkeiten, als auch unterdrückte Erinnerungen duplizieren können. Um parapsychische Kräfte kontrolliert einsetzen zu können, benötigen die Duplos allerdings einige Zeit. Alle Daten des abgetasteten Objekts werden auf einer Strukturschablone gespeichert, so dass ein Objekt wiederholt reproduzierbar ist. Entgegen ursprünglicher Annahmen, zeigt die Geschichte, dass sich die Strukturschablonen mit der Zeit abnutzen und schließlich unbrauchbar werden. Das Anfertigen einer Strukturschablone dauert (bei den modernsten Geräten) mindestens 5 Stunden. Die Speicherung auf Strukturschablonen ermöglicht es, das Objekt zu manipulieren, z.B. können Lebewesen konditioniert werden. Allerdings besteht dabei immer die Gefahr, dass die Schablone durch die Manipulation unbrauchbar wird. In der Regel wird deshalb mit einer Kopie der entsprechenden Strukturschablone gearbeitet. Über das Aussehen eines Duplikators existieren mehrere verschiedene Beschreibungen, auch die Größe eines Multiduplikators variiert. Auf Multidon, den Zentrum der Duplikationsproduktion der MdI, findet man riesige Duplikatoren, mit denen man Teile von Raumschiffen dupliziert. Ein weiteres im Entstehen begriffenes Duplikationszentrum ist Multika. Hier stößt man auf folgende Konstruktion: Auf einer kreisrunden Basis von etwa 20 Metern Durchmesser steigt eine Wand zunächst glatt und fugenlos in die Höhe, um nach 5 Metern rechtwinklig zurückzutreten und eine Terrasse zu bilden, die den Oberteil der Maschine in einer Breite von etwa 2 Metern umläuft. Darüber folgt ein Durcheinander an kleinen Auswüchsen und Seitentürmen, Nischen und Erkern, während sich der Zentralkörper ständig verjüngt und in 30 Metern Höhe zu einer scharfen Spitze ausläuft. Der Zentralkörper besteht ausschließlich aus grauem Metall, die Auswüchse, Erker, usw., haben unterschiedliche Farben. Mal schimmern sie wie Glas oder Kristall, dann schimmern sie golden oder einem dumpfen Schwarz. Die ganze Konstruktion wirkt wie eine miniaturisierte gotische Kathedrale. An der Basis des Duplikators existiert eine viereckige Öffnung, durch die die Duplos ins freie gelangen. Die auf Multika gefundenen Duplikatoren unterscheiden sich erheblich von den bisher bekannten, was wohl daran liegt, das die als beständige Anlagen gedacht sind. Sie sind ausgereifter (der Strukturaufzeichner ist integriert und anders aufgebaut) und produzieren die Duplos schneller als die transportablen Duplikatoren. Während des MdI-Kriegs wird die Existenz von 701 Multiduplikatorschiffen bekannt. In den Duplikatorschiffen sind die Duplikatoren ähnlich aufgebaut, wie die der Maahks. Innerhalb eines roten Warnkreises steht der Gitterkäfig des Strukturaufzeichners. Der eigentliche Duplikator, ein ungefüges Gebilde dessen Außenwände mit einer Stahlplastikmasse überzogen ist, ist von diesem getrennt. Die Kontrollschaltungen des Duplikators sind in Vertiefungen der Wände eingelassen. Der Ausgang ist ein schwarzes Viereck, über dem eine Lampe angebracht ist. (Anmerkung: Was mit den Multiduplikatoren nach dem Ende von Faktor I geschieht, wird später ergänzt.) Crest datei
- 17 Antworten
-
- mdi pr
- perry rhodan
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Eine Superwaffe der Terraner, entwickelt im Jahr 2405 unter der Führung von Professor Kalup. Ziel seiner Forschung ist es eine Waffe zu konstruieren, welch die Durchschlagskraft der Transformkanone übertrifft. Bevor das Hyperinmestron in Andromeda angewendet wird, gibt es drei erfolgreiche Versuche an Einzelsonnen der Milchstraße. In Andromeda soll der Sechsecktransmitter durch den Einsatz der Hyperinmestrons ausgeschaltet werden. Hierbei wird eine Gaswolke, oder Kunstsonne, erzeugt und durch den Wiezold-Effekt aufgeladen. Unter dem Wiezold-Effekt versteht man die schlagartige Umwandlung von Normalmaterie in Antimaterie, hervorgerufen durch die Bestrahlung des Hyperinmestrons. (Dazu ein Zitat aus PR-288, Seite.54: "Hyperinmestronenschwingungen sind librationsenergetischer Natur, und mit der physikalischen Zustandsform des Linearraums als neutrale Pufferzone zwischen dem Einsteinuniversum und der 5.Dimension gleichzusetzen. Die Hy-Strahlung besitzt die Eigenschaft, normalgeladene Atome in Antiatome und Normalmaterie in Antimaterie umzuwandeln.") Für die Aufladung der Kunstsonne muss sie 23 Minuten lang durch das Hyperinmestron bestrahlt werden. Erst dann ist die entstandene Antisonne soweit stabil, dass sie mit einer Sonne reagieren kann. Die Kunstsonne wird auf den 3.Eckstern des Andromeda-Sechsecktransmitters gelenkt. Woraufhin nicht nur die Zielsonne zur Nova wird, sondern auch Tausende andere Sonnen zerplatzen. Wegen seiner unkontrollierbaren Wirkung greift man nach der Zerstörung des Andromeda-Sechsecks nur noch einmal auf die Zerstörungskraft dieser Waffe zurück, um die Konstrukteure des Zentrums abzuschrecken. (Anmerkung: Gibt es jemand, der die Wirkungsweise anschaulich beschreiben kann? Ich bin mit dem Ergebnis nicht sonderlich zufrieden.) crest datei