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Tiree

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Alle Inhalte von Tiree

  1. "Ja, Herr, so war es, bei den Dheis Albi." Er nickte stumm. "Sie kamen und hielten blutige Ernte. Verzeiht aber wir haben Verluste erlitten, über einige hatte Ylathor seinen Mantel ausgebreitet. Die Schneise hier war unser Bollwerk, so dachten wir. Nicht allein unsere Äxte, sondern auch Feuermagie und andere brachten die Hölzer zu Fall." Er deutete auf einige Stämme die am Boden lagen, an denen die Spuren noch recht gut zu sehen waren.
  2. Hi @ all, ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest! ciao Tiree
  3. De Holzfälle brachte sie zu Schneise. Die Schneise war gewaltig und mehr als doppelt so breit, wie man sie zur Verhinderung des Überspringens des Feuers normalerweise anlegt. "Dies hier ist unser Werk." Sein Blick ruhe als er es sprach auf der Elfe, so als wolle er sich dafür entschuldigen. Man kann sehen, das einiges des Holzes aufgestapelt wurde und anderes verrottend am Boden liegt.
  4. "Ihr meint ich soll euch führen... mmh..." Er nimmt einen tiefen Zug aus seiner Pfeife. "...gut ich will es tun, um meine Schuld zu begleichen, so mir das überhaupt möglich ist. Ernickte als wenn er es nur zu sich selbst täte. "Dann ist es also beschlossen." Der Alter ehob sich und schaut in die Runde. "Nun, meine Männer gehen ins Lager zurück. Ihr wißt ja, das die feilen Frauen angekündigt sind, macht es ihnen bequem. In spätestens einer Trideade von Heute an bin ich wieder zurück." Seine Augen richteten sich auf die Abenteurer. "Wohl an, laßt uns mit leichtem Gepäck reisen, sonst hindert uns noch was uns helfen könnte. Ich bringe Euch als erstes zu der Schneise. Vielleicht entdeckt ihr, was uns verborgen blieb. Ich bin Waldarbeiter, kein Waldläufer." Die Worte gesprochen, nahm er die Axt, so als seie sie leicht wie eine Feder auf die Schulter. und ging mit großen Schritten voran.
  5. Danke für den Tipp stand aber seit vielen Jahren schon auf meiner Liste *g* Nächste Woche!
  6. Die Elfe lächelt freundlich. "Du sprichst wahr, doch es wäre unhöflich gewesen nichts zu sagen. Bitte Ian, tue was Du tun kannst. Einen Pfeil kann man brechen, viele Pfeile nicht."
  7. Die kleine Veidarin ist in Gedanken versunken und folgt den anderen mit ruhigem Schritt. Sie fragt sich ob und wie sie helfen kann. Ihre Nase juckt sie reibt drüber und dann schnippt sie mit dem Finger. "Ich habs... ich kann..." Sie blick in Begursaugen, was sie aus ihren Gedanken reißt. "Hallo Bergur, gut Dich zu sehen. Komm hol auch Mergonn und Norgel ... wir wollen um Hain." Aumunternd winkt sie ihm zu, ehe ihre Augen zu Sindri wandern "Ist doch so? Nicht"
  8. Die blickte zu all den anderen neiget ihr Haupt. Ihre Augen ruhten einen Moment auf Perl, nickt ihm zu. ebenso wie Shannon und Aello. Dann nimmt sie Platz. Sie spricht leise. "Ich sprach Eure Sprache nicht, weil mein Herz krank war, Angst kann eine schlimme Krankheit sein, auch eine Elfe ist davor nicht gefeit. Nun werde ich sie mit Freuden sprechen. Ich entschuldige mich bei Euch, die ich Euch glauben ließ, ich würde Eure Sprache nicht verstehen." Ihr Blick wanderte zu dem Schmetterer. "Habt Dank für die Worte der Entschuldigung, die Trost meinem Herzen brachten." Ihre Hand nimmt einige Nüsse aus, wie zufällig greift sie Früchte und Nüsse von beiden Völkern und ißt sie. "Eile ist geboten, denn etwas passiert. Zuvor lasst mich erzählen was passierte. Mein Volk spürte das etwas nicht so war wie es sein sollte, deshalb wurden wir jungen ausgesandt um zu finden was unsere Wahrnehmung störte. Einige erlitten Verletzungen so das sie von anderen begleitet wieder zu unserer Heimstatt gingen. Die Art des Gegners ist uns unbekannt. Ob die Tiere eine eigene Art sind oder von einer Art Schmarotzer befallen ist, blieb mir verborgen Vielleicht können Perl oder Ian etwas dazu sagen. Die Gegner waren in ihrer Art stark und hielten Schaden aus als wären sie nur Gebein. Sie sind nicht tot, Leben ist in ihnen. In den Augen der Bache, die wir zur Strecke brachten, war ein Leuchten, welches ich mir nicht erklären konnte." Sie schwieg einen Moment. "Perl, Ian könnt ihr noch etwas ergänzen?" Der Alte hatte sich neben sie gesetzt, konnte seine Augen ncciht von ihr nehmen. Er würde sie beschützen, das stand in seinem Gesicht geschrieben. Dem jungen Zornigen schien es nicht anders zu ergehen, sein Mund stand offen, seit dem ersten Moment als er sie gesehen hatte, diesen Waldgeist.
  9. Der Alte wischte sich mit der Hand über die Augen, so als könne er nicht glauben was er sieht. Der Hüne ging auf sie zu, bleib vor ihr stehen. "Ihr... ihr seid hier.... ich... ich bin froh Euch wohl aufzusehen. Habt Dank für all das was ihr für meine Leute getan habt... ich entschuldige mich bei Euch für das was wir Euch aufgezwungen haben und dafür das wir Euch fesselten. Bitte nehmt meine Entschuldigung an." Er senkte sein Haupt, was für eine Geste vom Alten. Im ersten Moment war ihr Herz fast stehen geblieben als der Holzfäller auf sie zu kam, aber sie hatte dem Drang eine Waffe zu ziehen widerstanden. "Bitte... es war der Moment, nicht Euer noch mein Wille, der geschehen ließ was geschah. Ich bin dankbar, dass niemand von Euch zu Tode kam. Meine Gabe ist Leben zu bewahren, nicht zu nehmen. Leben ist ein hohes Gut, ein Geschenk" "Bitte folgt mir zu den anderen, werte Dame." Es war ein merkwürdiges Bild, als der hühenhafte Holzfäller ihr seinen Arm anbot, sie mit einer anmutigen Bewegung ihre Hand, so sanft wie ein Schmetterling, ihn berührte und sich von ihm führen ließ.
  10. Notfalls heißt er Brendan Baldred.... das ist ja immer das Schlimme mit Doppelnamen..
  11. Der Vogel saß auf der Hand der Elfe und zwitscherte. "Ruhig kleiner Freund... ich hoffe, dass es kein Fehler ist." Sie seufzte, erhob sich, kletterte behände den Baum hinunter. Wieder wartete sie einen Moment, atmete tief durch und trat hinaus aus ihrer Deckung. Langsamen Schrittes ging sie auf die sitzende Gesellschaft zu. Wachsam ist die Elfe, dennoch hält sie sich daran, dass ihre Hände unbewaffent sind und jederzeit zu sehen sind. Brenden stierte, anders konnte man es nicht beschreiben. "Sie... nein... doch..." Vor Aufregung stotterte er. "Fürchtet Euch nicht, ich will keinem ein Leid zufügen. Ich komme in Frieden." Der Alte sprang auf. "Sie... sie kann... kann sprechen!" Dann schaute mit einem entschuldigenden Schulterzucken nach hinten zu den Gästen. "Ich meine albisch... das, das hat sie nie zuvor." Aroyou blieb stehen, schaute zu Perl. In ihrem Gesicht stand ein 'Warum' geschrieben. Den Holzfäller kannte sie, ihm war sie entkommen.
  12. Baldred greift gerne zu, nimmt ein paar Nüsse und ist sie. "Sehr schmackhaft in der Tat. Habt dank." Er wendet sich dann an alle. "Vielleicht könnt ihr die Dinge zusammen bringen, die uns verborgen bleiben. Herr Shannon Euer Beispiel lehrt mich, dass jeder sich ändern kann. Habt dank für Eure Offenheit, es muss Euch schwer gefallen sein."
  13. "Ach lasst nur Herr Shannon..." Baldred atmet tief durch. "...wer wären wrir wenn wir daran geglaubt hätten, dass wir uns nur zusammensetzen müssten? Narren? Elfen und Menschen die Gräben sind tief..." Er blickt zu Perl. "Bitte Herr Elf, glaubt mir, mir leigt daran das wir einen Weg finden für uns alle."
  14. Priester tragen nur an hohen Festtagen volles Ornat...
  15. Der gute Holzfäller irrt hier. Die Wirkung ist schon ein Verrottungsprozess aber auf natürliche Art. Mit grüner Hand hat man die Bäume über gebühr wachsen lassen, so dass die Bäume danach nicht mehr lebensfähig sind und zusammen brechen. Übrigens auch da irrte der Holzfäller den diesne Zauber wirkten Dienerinnen (Priesterinnen) der Vana. Ein einfacher Mensch weiß nichts davon wer etwas wirken darf und wer nicht ... und Magier protzen nur zu gerne mit ihrem Wissen und ihrer Macht.
  16. Der Junge setzt sich grummelnd hin, schweigt dann aber still. Baldred nickt Aello zu. "Nun das mit den Magiern. Was soll ich sagen Aello? Für simple Leute wie mich ist was Magie ist nicht zu ergründen. Sie setzten Feuer ein um Schneisen zu brennen und damit wir schneller arbeiten konnten machten sie etwas mit den Bäumen, so dass sie um ein vielfaches schneller zu fällen waren. Als Holzfäller der ich bin, fällt ein Baum unter meiner Axt schläge nciht aber durch zerstöerrische Magie. Wir haben respekt vor dem Baum den wir Fällen." [spoiler=nur bei gelungenem EW Zaubern]'Die Zauber Feuerkugel' und 'Verrotten' wurden angewandt
  17. öhh... noch ne Runde für die Orks die haben schon jetzt verschwitzte Trikots
  18. ... oh, wirklich? Dann ist mir was entgangen...
  19. Puh... bin froh das nun weider ruhiger wird... also das hoffe ich. Sonst, falls nicht, hab ich noche eine Kompanie zitterndern Aufwärmorks
  20. Baldre hebt beschwichtigend die Hand. "Bitte Shannon, ich habe keinen Streit mit Perl. Das er verärgert ist kann ich gut verstehen, einer meiner Leute hat ihn beleidigt. Wie schon gesagt er ist mein Mann und dementsprechend entschuldige ich mich." Sein Blick ist Ernst, er hat Angst dass dies alles ausser Kontrolle gerät.
  21. Der Junge blaffte zurück, nicht so ruhig wie Perl, aber ebenso kämpferisch. "Einem Elfen vertrauen, da könnte ich mein Haupt gleich auf den Block legen! Ihr habt uns angegriffen! Feindseelig?! Ha!!! Ihr gönnt uns nur den guten Boden nicht!" Seine Stimme überschlägt sich fast, seine Unterlippe zittert. Doch dann nimmt er wieder Platz. Der Alte nickt kilburn zu. "Wohl gesprochen, Meister Kilburn." Dann blickt er über seinen Rücken zum Heißsporn. "Wenn Du noch einmal Dein Maul soweit aufreisst, stopfe ich es Dir persönlich. Der Alte blickte nach vorne und suchte den Blickkontakt zu Perl. "Es tut mir leid, dass man Euer Volk und Euch beleidigt habt. Bitte nehmt meine Entschuldigung an. Wie Euer GGefährte schon sagte, hier ist etwas am Werk, welches unser beiden Völker bedroht. nur ein Törrichter kämpft in einem brennndenen Haus."
  22. Einer der Jungen sprang auf die Füße: "Wer vertraut schon einem Elf!" Zorn stand in seinem Gesicht geschrieben als er die Worte ausspie.
  23. "Nun, wir waren hier um zum Roden. Er, in dessen Auftrag ihr untwegs seid, beauftragte auch uns. Seine Untertagen müssen versorgt werden und so entschied er den Rodungen im Wald anlegen zu lassen. Die meisten Felder wurden abgewirtschaftet. Eine logische Entscheidung, wenn ihr mich fragt. Mehr als einmal wurden wir von den wilden Elfen angegriffen, sie selbst nennen sich Rimbrûth. Sie behinderten uns bei unserer Arbeit. Ich will nicht verhehlen, keine Liebe zwischen uns und ihnen, wir schenkten uns nichts. Um uns zu schützen begannen wir eine Schneise zu schlagen." Der tat einen tiefen Zug. "Dann erschienen die ersten Monster. Erst war es als hätte jemand zu tief ins Glas gesehen. Niemand glaubte daran. Dann kamen Magier um uns zu unterstützen, damit unsere Arbeiten schneller von statten gingen. Sie setzten Feuer ein in jeder erdenklichen Form und andere Magie, die finster war. Mehr und mehr Monster wurden gesichtet. Aber es gab noch keine Übergriffe. Dann geschah es, dass ein Lager geschliffen wurde. Man war sich sicher, dies war ein Werk der Rimbrûth. Die, dieauszogen um Rache zu nehmen und in den Wald gingen, kehrten nie zurück. Mehr weiß ich nicht... Er hielt inne. "Nun jedenfalls habe ich danach auch keine Magier mehr gesehen."
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