Warum er das nicht tut, wissen wir einfach nicht - wie wir auch sonst nichts über C.C.s Eigenheiten erfahren. Die Frage ist daher ein wenig akademisch.
B.B. hat wahrscheinlich damit gerechnet und wenn es so gewesen wäre, hätte es die beabsichtigte Täuschung überzeugender gemacht. Da C.C. jedoch nicht so reagiert hat, ist B.B. gezwungen sich sein Eigentum wieder zu beschaffen. Also hat C.C.s Versehen einen spieltechnischen Sinn - die Spieler bekommen mehr Hinweise auf ein faules Spiel.
Zudem können die Abenteurer gar nicht sicher wissen, ob C.C. den Sack dabei hatte oder nicht, denn er taucht nirgends mehr auf. Sie müssten also auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass er dem Toten auf dem Platz abgenommen worden sein könnte.
Gruß
GH
Nochmal auf die Diskussion um den Sack zurückzukommen!
Ich werde meinen Spielern, falls sie sich daran stören sollten, es so erklären bzw. ich erkläre das mir so. C.C. ist ein ziemlich unpünktlicher Mann, dazu noch vergesslich. Er war so damit beschäftigt sich die Seminare, die er besuchen wollte, so zeitlich aufeinander abzustimmen, das er neben den Seminaren noch die Stadt ein wenig erkunden kann.
Über der Planung brühtend vergaß er wie so oft die Zeit. Den Talar hatte er bereits angelegt und wurde von den Glockenschlägen so überrascht, das er nur noch schnell seinen Schlüssel schnappte, den Brief den er erhalten hatte. Die Hauptsache die getauscht werden sollte, hat er natürlich im Zimmer liegen gelassen. Auf dem Weg fiel es ihm auf, doch er beschloss, seinen fremden Kollegen einfach später noch auf ein Gläschen Kongressbräu bei sich einzuladen und den Rucksack dann zu tauschen, und dann Blitz...