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Rana

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  1. Nach gar nicht so langer Suche habe ich dies gefunden: Schnee oder Regen. Gruß Rana
  2. Nur zur Anmerkung: Alle weiteren Entwicklungen werden grundsätzlich auf den Kompendiumsregeln basieren. Erweiterungen, welcher Art auch immer, sind abschaltbar. In der jetzigen Version findest du die Wetterkonstanz. Lässt du den Regler ganz links, ist der Generator 100% Kompendiumskonform. Die genaue Temperatur lässt sich übrigens Kompendiumskonform lösen: Ein weiterer W%-Wurf regelt, ob die Temperatur eher am oberen oder unteren Ende der jeweiligen Skala liegt. So werde ich das jetzt auch einbauen. Aber das mit den 3° und Schneefall finde ich interessant. Prados, könntest du mir eine Quelle nennen, wo ich sowas nachlesen kann? Wäre eine Herausforderung, sowas programmtechnisch zu lösen. Gruß Rana <span style='font-size:5pt;line-height:100%'>Edit korrigiert gefundenen Rechtschreibfehler</span>
  3. @Nix: Darauf habe ich keine Antwort. Die Temperatur benötige ich, wenn ich einen Höhenmodifikator einbauen soll. pro 100 m üNN sinkt die Temperatur um 0,5° (oder 1° ?). Außerdem würde ich gerne bei kühler Temperatur (-4 bis 5 Grad) unterscheiden, ob ich über oder unter 0° bin, damit ich Schneefall oder Regen richtig ausgeben kann. Jetzt ist es nämlich so, das auf Midgard auch bei 3° Schnee fällt Die 30% kommen von: zu 10% kühl (1-10) mal 3. Der Modifikator 3 ist von mir. Dieser könnte auch 2 oder 4 sein. Gruß Rana
  4. Im Erklären meiner Gedanken war ich in schriftlicher Form noch nie so gut. Aber ich werde mal versuchen, mich konkreter auszudrücken: Ich nehme mal als Beispiel eine richtige Kompendiumstabelle, die das, worauf ich hinaus will, extremer darstellt: 2B: Ozeanische Zone - Herbst kühl 01-10 mild 11-95 warm 96-00 Zu 85% liegt die Temperatur zwischen 6 und 19 Grad. Nur zu 10% ist es kühler, zu 5% wärmer. Kühl steht nun für eine Temperaturschwankung zwischen -4 und 5 Grad. Soll dies wirklich in diesem Umfang in Gänze möglich sein, oder wird es nur leicht kühler als im Schnitt. Zu 5% wird es warm. Auch bis zu 29 Grad, weil warm diese Temperatur zulässt? Oder ist es nicht vielmehr so, das es etwas wärmer als mild werden kann? Meine Idee zur Temperaturermittlung war nun die, dass der mittlere Wert natürlich die voll Temperaturspanne zulässt, während die außeren Werte nicht voll ausgeschöpft werden. Die Gradzahl will ich in etwa so errechnen (genauer - mit runden - mache ich dann später): Temperaturwahrscheinlichkeit / Temperaturspanne. Hier also 85% / 13 Grade = 6,53... Also ist ein Würfelwurf zwischen 11-16,5 = 6 Grad, 16,5-23 = 7 Grad, 23-29,5 = 8 Grad etc. Mache ich diese Rechnung komplett mit den "Randbereichen" der Tabelle, bekomme ich schnell Werte am oberen bzw. unteren Bereich der Temperaturwerte. 10% / 10 Grade = 1 Also 01 = -4 Grad, 02 = -3 Grad, etc. Deshalb war meine Idee, die Randbereiche zu begrenzten: Ihre Wahrscheinlichkeit x 3 im Temperaturbereich. Also 10% x 3 = 30% von 10 Graden = 3 Grade. Es wäre also 1-3 = 3 Grad, 4-6 = 4 Grad, 7-10 = 5 Grad Als Mindesttemperaturschwankungsbereich hatte ich mir 3 Grad gedacht. Also selbst bei 5% (5 x 3 = 15% von 10 Grad wären nur 1,5 Grad) wäre eine Mindestschwankung von 3 Grad vorgesehen. Hab ich euch jetzt vollkommen verwirrt oder ist jetzt klar, was ich meine? Gruß Wetterfrosch
  5. Ich bräuchte euren Rat bezüglich der Temperaturermittlung für eine Erweiterung des Wettermachers: Nehmen wir mal an, die Tabelle wäre kühl 01-30 mild 31-80 warm 81-00 Ist ja ganz klar, dass die Temperaturspanne bei "mild" (6 bis 19 Grad) voll ausgeschöpt wird. Aber es wäre doch unlogisch, hier die Temperaturspanne bei kühl und erst recht bei warm voll auszuschöpfen. Meine Idee wäre, den Bereich x 3 zu nehmen, um die Temperaturspanne der unteren und oberen Segmente zu ermitteln. Also kühl (Temperaturspanne -4 bis 5 Grad) zu 90% (hier also tiefster Wert -3 Grad), warm (20-29 Grad) zu 60% also höchster Wert 25 Grad). Ergäbe eine Temperaturspanne für diese Tabelle von -3 bis 25 Grad. Was meint ihr? Gruß Rana
  6. Rana

    Java-VM

    Was ist das genau? [...] mfg, Florian Im Kompendium gibt es Regeln, um das Wetter auf Midgard zu erwürfeln. Diese umfangreiche Arbeit kann dir dieses Programm abnehmen. Du findest einen Link zum Download hier und sehr wahrscheinlich bald auf der Midgard-Homepage. Gruß Rana
  7. Wettertabelle, 3D: Steppen In der Temperaturspalte ist etwas am Sommer sehr seltsam. Während die Wahrscheinlichkeit für kühles Wetter bei 25% liegt, liegt sie für milde Temperaturen nur bei 15% und warm wieder 50%, zu 10% wird es heiß. Das erscheint mir komisch. Gruß Rana
  8. Der Wettermacher ist fertig. Elsa ist aber in Urlaub. Ich hoffe, nichts Falsches zu tun, wenn ich den neuen Wettermacher hier zum Download anbiete, immerhin ist die alte PDF-Version auch auf Midgard-Online zum Download verfügbar. Ihr benötigt Java-VM. Falls ihr nicht wisst, ob ihr den habt, einfach mal den Wettermacher ziehen und einen Doppelklick drauf machen. Wenn er startet, isses OK, wenn nicht, könnt ihr euch die Java-VM kostenlos von der SUN Homepage ziehen. Der Wettermacher läuft auf Linux und Windows, Mac ist nicht getestet, müsste aber funktionieren (ab Mac OS X - Die Java-VM für Apple gibt es auf der Apple-Homepage). An dieser Stelle möchte ich einen besonderen Dank an Nix richten, der den Wettermacher getestet hat. Außerdem habe ich massenhaft Erweiterungsvorschläge, die nach und nach eingearbeitet werden. Vielen Dank, Nix! Und hier ist der Link: Der Wettermacher Viel Spaß damit. Anregungen und Kritik entweder in diesen Thread oder per PM an mich. Gruß Rana
  9. Rana

    Java-VM

    Tja, die Frage interessiert mich so brennend, weil ich eine Java-Applikation "Der Wettermacher" für Midgarder geschrieben habe. In Java bin ich völlig neu und das sind meine ersten Gehversuche. Als Resultat meiner Schreiberei erhalte ich ein .jar-Archiv, welches per Doppelklick auch wirklich funzt - getestet auf Linux und Windows. Noch weiß ich nicht, wie ich es besser machen könnte (sprich: eine "echte" Applikation compilieren, die auf Windows und Linux (evtl. auch Mac) lauffähig ist.) @metti: Vielleicht weißt du das was? Oder kannst es sogar? Gruß Rana
  10. Auch wenn die Java Virtual Machine von SUN auf den neueren PCs drauf sein müsste, würde mich interessieren, wieviele von Euch diese auch nutzen (würden). Gruß Rana
  11. Mal abgesehen davon, das ich (zumindest momentan) keinen Priester spiele: Ich hätte keinen Probleme damit, den Magierstab würde er sowieso nie lernen (es sei denn, es wäre seine Kultwaffe). Gruß Rana
  12. Doch, HarryB schlug das vor. Er schrieb von "Tauschen" - Kultwaffe zum Standard, Magierstab zur Ausnahme. Es ist mMn schlicht und ergreifend unlogisch, eine Waffe, mit der ein Priester nichts am Hut hat als Standardwaffe gelten zu lassen und die Waffe, die sein Gott gerne in den Händen seiner Anhänger sieht, als Ausnahme zu werten. Gruß Rana
  13. Latürnich sag ich Bescheid. Sobald der Cheftester grünes Licht gibt, geht eine Mail an Elsa und bei Freigabe ihrerseits poste ich hier den Link. Gruß Rana
  14. Passt irgendwie zum Thema, deshalb poste ich es hier rein: Ich finde es Schade, das Priester (außer PK) alle Waffen nur als Ausnahme haben, außer den Magierstab. Warum Schade? Weil ich es persönlich für unlogisch halte, das ein scharidischer Priester des Ormut, dessen Kultwaffe der Krummsäbel (oder Streitkolben) ist, den Magierstab leichter lernt. Normalerweise beschäftigt er sich doch eher mit der Kultwaffe seines Glaubens, der Magierstab dürfte ihm doch eher Schnuppe sein. Gruß Rana
  15. Der Wettermacher als PDF-Dokument wird nicht mehr weiter verfolgt. ... dafür gibt es ihn bald als Java-Applikation! Er ist gerade in der Testphase und wird sehr bald zum Download angeboten werden können. In der aktuellen Java-Version kann er schon etwas mehr als in der PDF-Version. Man wählt das Land aus, für welches man das Wetter generieren möchte. Dann das Datum, an dem die Wettergenerierung starten soll und wieviel Tage er berechnen soll. Außerdem gibt es die Option der "Wetterkonstanz". Man kann einen Wert zwischen 1 und 5 wählen. So oft wird pro Tag gewürfelt. Der jeweils nähere Prozentwurf zum Vortag wird verwendet. Dadurch erreicht man konstanteres Wetter. Viele Grüße Rana Edit schreibt die Grüße noch fertig ...
  16. Der Müffel Stammt aus der Familie der Paarhufer. Fällt durch unangenehmen Geruch auf, begleitet von ständigen Pfffff-Geräuschen. Hauptvorkommen: An Meeresküsten und großen Flüssen. Gruß Rana
  17. Finde ich auch. Man könnte nun eine These aufstellen: Angefangen hat alles mit dem Glauben an DEN EINEN Gott. Durch regionale Andersauslegung der Glaubensrichtlinien wurde ein neuer Gott geschaffen. Das erklärt die Göttervielfalt und trotzdem deren ähnlichen Aspekte (Fruchtbarkeitsgötter in verschiedenen Variationen etc.). Gruß Rana
  18. DAS wird Bush sicher für Wahlkampfzwecke zu nutzen wissen! Gruß Rana
  19. Ich bin immer noch der Meinung, das gezielte Hiebe ins Handgemenge nicht möglich sind. Nicht das DFR zur Begründung heranziehen zu dürfen, kommt mir sehr gelegen Ich stelle mir das Handgemenge an sich als wilde Rauferei vor. Hendrik hatte im anderen Thread ein Handgemenge beschrieben. Für mich war das aber ein kompletter Kampf: Einleitung des HG, zwischendrin losreißen, festhalten usw. Das Handgemenge an sich ist ein wildes Geraufe, wo in der Sekunde mal der eine und in der anderen Sekunde ein anderer oben liegt. Ich persönlich würde nur eine Ausnahme zulassen: Wenn das Opfer festgehalten wird! Dann kann ich nämlich zielen. Dann aber auch mit Dolch und Zweihandwaffe. Gruß Rana
  20. Hallo eustakos, ehrlich gesagt habe ich das meiste nicht kapiert. Das, was ich verstanden habe, erscheint mir zu Umständlich. Nichtsdestotrotz finde ich die Idee, anfangs einen neuen Zauber mit einem geringeren Erfolgswert zu können immer noch gut, aber HarryB bringt es auf den Punkt: Die Prozedur mit dem täglichen Üben wird irgendwann nur noch nervig. Auch ein reines Erhöhen des Zauberwertes bei erfolgreichem Anwenden des Zaubers scheidet aus: Viele Zauberer werden bei Gelegenheit diesen Zauber mal nebenbei am Lagerfeuer ausprobieren und somit steigern - und das nervt wahrscheinlich auch irgendwann. Alles in allem: Es wird irgendwann einfach nur zu einem gewohnten Ritual, einen neuen Zauber solange zu "testen", bis man ihn beherrscht. Gewonnen hat man nichts, außer ein paar Würfelwürfe mehr. Deshalb hab ich mich von der Idee schon verabschiedet. Gruß Rana
  21. @HarryB: Mmh. Ja. Da hast du wohl recht. So weit hatte ich dann doch nicht gedacht. -> Stimmungstöter wegen andauernder Wiederholung eines notwendig gewordenen Spaßes. Gruß Rana
  22. Ich behaupte nicht, das die Regeln des DFR Unstimmig wären oder nicht Realistisch. Nein, sie sind es und ich konnte bisher gut damit leben und werde es auch weiterhin können. Ich persönlich finde es eine nette Sache, wenn ein großer Zauberer eben nicht alle seine Zauber auch großartig kann. Das er eben auch seine Schwächen hat und diese evtl. versucht zu verbessern. Die Übungen kosten keine FP und sehr wenig bis kein Geld, nur Zeit. Und eine Stunde abends am Lagerfeuer ist nicht viel. Nach relativ kurzer Zeit kann er den Spruch dann auch "richtig". Zur Buchführung: Wenn ich einen Zauber, den ich noch nicht richtig kann, bei erfolgreicher Anwendung mit zwei Bleistiftstrichen und bei erfolgreicher Übung mit einem Bleistiftstrich am Rande versehe und dann den Zaubernwert bei vier Strichen um eins erhöhe - na ja, soviel Aufwand ist das nicht und Tabellen werden auch keine gebraucht. Gruß Rana
  23. Alle Sprüche, die der Zauberer schon kann, werden um eins erhöht, wenn der "Zaubern"-Wert gesteigert wird - mit der Steigerung übt er alle gelernten Sprüche. Gruß Rana
  24. Hallo Zottel, Hallo Hornack, das stimmt schon, für den Realismus notwendig ist es durchaus nicht. Eher für den Spielspaß: "Hei, Zauber doch mal Verlangsamen auf den Typen, der ist so schnell". "Will ich ja, aber ich kanns noch nicht so gut." "Was macht der Funzler da eigentlich? Der kann einem auf die Nerven gehen mit seinem Rumgehopse!" - "Lass ihn in Ruhe, er übt grade". Gruß Rana
  25. Liebe Forumler, der folgende Vorschlag steht nicht in den Regeln und deshalb ist es eine Hausregel-Idee, die ich euch gerne vorstellen möchte. Über Kritik zur Hausregel und Hinweise zur Verbesserung würde ich mich sehr freuen. In den Midgard-Regeln ist es so, das ein Zauberer einen bestimmten Wert auf Zaubern hat. Dieser Wert plus Zauberbonus legt fest, wie gut er seine Grund- und Spezialgebietzauber und (mit einer negativen WM) andere Zauber beherrscht. Steigert er nun seinen Erfolgswert auf Zaubern, kann er automatisch alle Sprüche besser. Lernt er gar einen neuen Zauber, kann er ihn sofort genauso gut ausführen, wie einen, den er seit Beginn seiner Karriere kann und anwendet. Diesem Umstand des neu Erlernens möchte ich mit dieser Hausregel Tribut zollen. Jedesmal, wenn ein Zauberer einen neu erlernten Spruch anwendet, kann er ihn etwas besser. Es reicht schon, ihn zu üben - die Gesten, die Gedankenkontrolle, die Aussprache - um ihn zu verbessern, ohne sinnlos Materialien und/oder Kraft zu verschwenden. Dazu ist allerdings etwas Buchführung notwendig, die sich, denke ich, jedoch im Rahmen hält. ----------------------------------------------------------------------- <span style='font-size:13pt;line-height:100%'>Hausregel: Neu erlernter Zauber</span> <ul>[*]Steigert der Zauberer "Zaubern", werden alle Sprüche, die er kann, um einen Punkt erhöht. [*]Lernt ein Zauberer einen neuen Grundzauber (Spezialgebiet), kann er ihn mit "Zaubern+10+Zauberbonus". [*]Lernt ein Zauberer einen neuen Standardspruch, kann er ihn mit "Zaubern+8+Zauberbonus". [*]Lernt ein Zauberer einen Ausnahmezauber neu, kann er ihn mit "Zaubern+6+Zauberbonus". [*]Wendet der Zauberer 2 mal erfolgreich den Zauber an oder übt er ihn 4 mal erfolgreich, erhöht sich der Zaubernwert für diesen Zauber um eins. [*]Der Maximalwert für den Spruch ist weiterhin wie in den Regeln vorgesehen. Einen Zauberspruch üben Üben kann der Zauberer den Spruch immer, vorausgesetzt er nimmt sich etwas Zeit dazu. <ul>[*]Bei Gedankenzaubern muss er sich eine Stunde lang hinsetzen und sich in Gedanken versunken mit dem Zauber und den erforderlichen Gedankengängen beschäftigen. [*]Bei Wortzaubern übt er eine Stunde lang durch leises vor sich hinsagen die Aussprache des Wortes und den "arkanen Klang". Dies kann er immer tun, solange er den Mund frei hat. [*]Gestenzauber sind da etwas komplizierter: Er beschäftigt sich eingehend mit dem Ritual, übt die erforderlichen Bewegungen, Gedanken und Worte. Die benötigte Zeit entspricht der Spruchdauer plus eine Stunde. [*]Für Runenstäbe werden die entsprechenden Runen in Holz geschnitzt, ohne das der Stab mit Magie aufgeladen wird. Es wird einfach das Schnitzen der Runen geübt. Dies dauert auch eine Stunde. [*]Siegel werden in den Boden geritzt, mit einem Stückchen Kreide an die Wand gemalt oder mit wasserlöslicher Farbe auf einen Körper gezeichnet, um die Verflechtungen dieses speziellen Siegels zu üben. Dazu benötigt er auch eine Stunde. Während der Übungen ist der Zauberer wehrlos, er kann die Übung aber jederzeit abbrechen. Nach Abschluss der Zeit macht er einen EW auf den geübten Spruch (mit dem entsprechenden Zaubernwert), bei dem er keine Ausdauer verliert und auch keine teuren Materialien verbraucht (die Materialien müssen keine besonderen Eigenschaften aufweisen und sind somit sehr günstig bzw. kostenlos zu besorgen. Beispielsweise kann man, wenn man den Spruch "Versetzen" übt, einfache Kreide verwenden). Gelingt der EW, gilt die Übung als Erfolgreich. Der Zauberer kann pro Tag maximal eine Übung machen. Es sei denn, er hat einen Spruch geübt und der EW ist misslungen, dann darf er die Übung an diesem Tag wiederholen. ----------------------------------------------------------------------- Viele Grüße Rana
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