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Prados Karwan

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  1. Ich würde die Wermagie erst ab der Verwandlung einsetzen lassen und die vorherige Versuchung zur Verwandlung, wie etwa bei meinem Beispiel des Werbären, als körperliche Reaktion sehen. Es ist aber außerordentlich müßig, darüber zu streiten. Liebe Grüße, , Fimolas! Was dadurch gestützt wird, dass Werwesen erst ab ihrer Verwandlung als magische Wesen zählen. D.h. erst hier ist Magie im eigentlichen Sinne im Spiel. Mfg Yon PS: Steht auch irgendwo so im BEST Dann erkläre, wieso sich Werwesen überhaupt verwandeln. Irgendetwas muss diesen Drang ja auslösen. Grüße Prados Da muss ich nix erklären steht so im BEST auf S. 350, erster Abschnitt zu Werwesen. Mfg Yon PS: Nur als abschließendes Wort Richtig, da steht 'magische Krankheit'. Sind Werwesen also die meiste Zeit gesund und nur in ihrer Werform krank? Wenn ja, wie erklärt sich dann das Verhalten einiger Tierarten auch auf deren menschliche, also angeblich gesunde Gestalt? Wenn sie aber die ganze Zeit magisch krank sind, die meiste Zeit latent und in ihrer Werform offensichtlich, dann ist auch die ganze Zeit Magie im Spiel und dann ist auch die Magie der Auslöser der Verwandlung. Grüße Prados
  2. Aber insgesamt stimme ich Fimolas zu: Es ist müßig, weiter darüber zu reden. Grüße Prados
  3. Ich würde die Wermagie erst ab der Verwandlung einsetzen lassen und die vorherige Versuchung zur Verwandlung, wie etwa bei meinem Beispiel des Werbären, als körperliche Reaktion sehen. Es ist aber außerordentlich müßig, darüber zu streiten. Liebe Grüße, , Fimolas! Was dadurch gestützt wird, dass Werwesen erst ab ihrer Verwandlung als magische Wesen zählen. D.h. erst hier ist Magie im eigentlichen Sinne im Spiel. Mfg Yon PS: Steht auch irgendwo so im BEST Dann erkläre, wieso sich Werwesen überhaupt verwandeln. Irgendetwas muss diesen Drang ja auslösen. Grüße Prados
  4. Magische Krankheiten oder Fertigkeiten lassen nicht auf Magie im eigentlichen Sinne schließen. Hier handelt es sich um spezifische Eigenschaften, die im Midgardkontext der Einfachheit halber wie Magie gehandhabt werden, tatsächlich handelt es sich aber keinesfalls um Magie. So war zumindest bis jetzt meine Auffassung, die durch das Best, S. 20 gestützt wird. Mfg Yon Moment, magische Krankheiten und arkane Fertigkeiten sind zwei unterschiedliche Dinge und haben hier auch nichts gemeinsam. Grüße Prados
  5. Ah, das bringt Licht in die Sache, denn das ist ja eine besondere Situation. Dem Werhai stehen ja zwei PW:Wk zu. Ausgehend von der dortigen Beschreibung würde ich dem Vorschlag in diesem Fall eine Chance geben und das Ganze über ein Zauberduell regeln, da hier ein weiterer Aspekt zum Tragen kommt: Der Werhai weiß, dass er sich auf keinen Fall an Land verwandeln darf (und kann). Da auch andere Möglichkeiten erwähnt werden (Gewalt), kann auch der Zauber wirken. Grüße Prados
  6. Das Bestiarium spricht auf Seite 348 von den Werwesen als von einer magischen Krankheit Befallene. Daraus schlussfolgere ich, dass es sich um 'Wer-Magie' handelt. Grüße Prados
  7. Oh, hier liegt wohl ein Missverständnis vor: Ein Werwesen verwandelt sich unter allen Umständen, auch wenn ihm der PW:Wk gelingt! Mit PW:Wk wird nur überprüft, ob die animalischen Instinkte die Kontrolle übernehmen oder ob er weiterhin intelligenzgesteuert handeln darf. Grüße Prados
  8. Das klappt auf keinen Fall. Macht über das Selbst ermöglicht es einem Zauberer, seinen Körper in den vorgegebenen Grenzen zu beherrschen. Es ist ihm aber nicht möglich, seinen Körper zu verwandeln oder eine Verwandlung aufzuhalten.Das sehe ich anders: Ein Werbär zum Beispiel muss in Kampfhandlungen einen EW:Berserkergang würfeln, bei dessen Gelingen er sich verwandelt (MIDGARD - Das Bestiarium, Seite 355). Eine solche Verwandlung sollte doch mittels "Macht über das Selbst" unterdrückt werden können. Liebe Grüße, , Fimolas! Das sehe ich nun wiederum anders, denn die Formulierung ist eindeutig: Sobald der Werbär LP in einer Kampfhandlung verliert, verwandelt er sich. Dafür muss noch nicht einmal mehr gewürfelt werden. Darüber hinaus sehe ich den initialen EW:Berserkergang bei beginnenden Kampfhandlungen als Auswirkung der Wer-Magie, was für mich, ohne dass ich es jetzt mit anderem als dem für mich ersichtlichen Tenor der Bestiariumsbeschreibung belegen könnte, keine 'schwache Zauberei' ist. Grüße Prados
  9. Solange in der Spruchbeschreibung nichts Gegenteiliges erwähnt wird, wie es beispielsweise beim Wehsalz geschieht, gelten die allgemeinen Regeln (Seite 21, ARK). Daraus ergibt sich, dass ein Zauberritual durch Schmerzen zumindest einmal unterbrochen werden kann, nämlich bei Eintritt des Schadens. Während der anschließenden Wirkungsdauer kann das Opfer zwar zaubern, erhält aber die erwähnten -4 auf den EW:Zaubern. Grüße Prados
  10. Das klappt auf keinen Fall. Macht über das Selbst ermöglicht es einem Zauberer, seinen Körper in den vorgegebenen Grenzen zu beherrschen. Es ist ihm aber nicht möglich, seinen Körper zu verwandeln oder eine Verwandlung aufzuhalten. Beachte auch den Hinweis, dass Macht über das Selbst nur vor bestimmten "schwachen Sprüchen" (ARK, S. 144) schützt. Die Magie der Werwesen dürfte darunter wohl kaum fallen. Vor einer Gestaltwandlung sind die vorgegebenen Grenzen durch den menschlichen Körper, nach der Gestaltwandlung durch den tierischen Körper vorgegeben. Grüße Prados
  11. Zu 1.: Nein, seine Intelligenz sinkt in der Wergestalt auf etwa m40, sofern er in Menschengestalt vorher nicht schon weniger intelligent war. Die Kontrolle verhindert nicht die körperliche Verwandlung mit ihren Konsequenzen, sondern lediglich die Triebsteuerung. Gedankenzauber dürften damit möglich sein. Zu 2.: Nur für den nächsten Wurf, wie aus der Formulierung auf Seite 351, BEST, eindeutig klar wird. Zu 3.: Die Wirkungen auf andere Tiere wird jeweils angegeben. So wirken Katzenmenschen sogar anziehend auf Katzen. Grüße Prados
  12. Ich danke allen hier Beteiligten für die Diskussion, insbesondere Einsi, der mir einen neuen Gedankengang bescherte. Eingedenk dieser Überlegung muss die offizielle Antwort tatsächlich wohl dahingehend verändert werden, dass einsekündige Zauber niemals zu unterbrechen sind. Ich gestehe, dass ich beim Formulieren meiner früheren Antwort noch kleinschrittiger als vorgesehen gedacht habe, also auch noch die Sekunden unterteilt habe: Ein Kämpfer mit Gw89 würde einen Zauberer mit Gw81 eben das Quäntchen vorher treffen und auch den Einsekünder unterbrechen können. Aber das war wohl des Genauen zu viel. Aber wer's mag, kann sich mit dem Gedanken ja beschäftigen - wobei das natürlich nur in der sekundengenauen Runde eine Rolle spielen würde. Als Ausgleich für die Möglichkeit der Unterbrechung ist der Zauberer im Anschluss an den Zaubervorgang immerhin nicht mehr wehrlos. In der normalen Kampfrunde hingegen ist ein einsekündiger Zauber nicht zu unterbrechen, der Zauberer aber die gesamte Runde wehrlos. Grüße Prados
  13. Nein, dort ist schlicht von "Drachenherz" die Rede, es gibt keine weiteren Angaben zur Portionierung. Diese kann man allerdings erschließen, denn das ganze Kapitel befasst sich mit dem Verkauf von Zauberwerk. Damit ein Drachenherz allerdings als Zauberwerk gelten kann, muss es behandelt worden sein, und in diesem Fall ist es auch portioniert. Der Preis gilt also für eine Portion geräuchertes Drachenherz. Grüße Prados
  14. Wenn Du meine Beiträge genau gelesen hast, dann habe ich dafür schon eine Lösung angeboten: Die 19 Schuppen eines Drachenschilds brauchen eine entsprechende Größe (z.B. vom Rücken) und sind daher nur selten zu finden. Die Drachenschuppe zu 10 GS kann dagegen auch eine kleine Schuppe sein (z.B. von einer Klaue) und ist daher häufiger und nicht so teuer. Solwac Nein, die Antwort ist viel einfacher, denn sie steht im Bestiarium: Die Drachenschuppen für einen entsprechenden Schild müssen von einem alten oder uralten Drachen stammen, ansonsten wirken sie nicht. Die Drachenschuppen für den arkanen Hausgebrauch unterliegen hingegen keiner solchen Einschränkung, können also auch von leichter zu jagenden Jungdrachen stammen. Grüße Prados
  15. Du meinst, sie produzieren ihre Samenzellen auf magische Weise?
  16. Im Arkanum, Seite 21. Und in Beitrag 109 dieses Stranges ... Grüße Prados
  17. Wenn sich tatsächlich alles in dieser ersten Sekunde abspielt, also Angriff und Zauber gleichzeitig erfolgen, dann kannst du den Zaubervorgang unterbrechen. Wenn der Zauberer allerdings eine niedrigere Gewandtheit als 90 hat, dann ist er später an der Reihe als dein Angriff, denn es ist mitnichten so, dass ein Einsekundenzauber immer zu Beginn der Kampfrunde gewirkt wird. Grüße Prados
  18. Für die aktuelle Fragestellung sind die dortigen Beiträge ab Nummer 140 einschließlich interessant. Grüße Prados
  19. Eine erste, sehr wichtige Klarstellung: Der Zauber wird nicht gebrochen, nur weil der Zauberer von einer Waffe getroffen wird. Der Zauberer muss LP verlieren, wenn der Zaubervorgang unterbrochen werden soll. Grüße Prados
  20. Relativ. Wie war das Essen?
  21. Meines Erachtens ist Altoqua die Sprache der Toquiner, die toquinische Silbenschrift ist ihre Verschriftlichung. Toquinisch ist also keine Sprache, sondern lediglich eine Sammlung von Schriftzeichen. Grüße Prados
  22. Das ist sie auch weiterhin, robuster, meine ich. Der Wurf wird gegen den höheren der beiden Werte ausgeführt. Vergleiche dazu den Link Orlandos, dort besonders Beitrag Nummer 19. Grüße Prados Wenn ihr den Link in meinem ersten Post angeklickt hättet, hättet ihr gesehen dass ich auf den gleichen Artikel verweise, der übrigens von dir selber (Padros) gepostet wurde und da steht GANZ DEUTLICH. "Um eine magische Waffe zu zerstören, MUSS das Ergebnis des EINEN Würfelwurfs SOWOHL den Angriffsbonus ALS AUCH den Schadensbonus überschreiten. BEIDE Bedingungen müssen erfüllt sein." Da komm ich mir jetzt irgendwie verarscht vor... [...] Ich weiß, dass ich den entsprechenden Beitrag geschrieben habe. Ich weiß allerdings nicht, warum du dich "verarscht" fühlst, denn ich schreibe in beiden Aussagen, also dem alten und dem obigen Beitrag, dasselbe. Der Würfelwurf muss über beiden magischen Boni liegen, also sowohl dem Angriffs- als auch dem Schadensbonus. Bei ungleichen Boni ist es aber doch selbstverständlich, dass in dem Fall, wenn der höhere der beiden Boni überwürfelt wird, gleichzeitig auch der niedrigere der beiden Boni überschritten ist. Das heißt 'sowohl als auch'. Dein Regelvorschlag müsste also nur in dem Punkt verändert werden, dass der höhere der beiden Boni einen Zuschlag von +1 erhält, da der niedrigere für den Wurf auf Zerstörung schlicht irrelevant ist. Grüße Prados
  23. Das ist sie auch weiterhin, robuster, meine ich. Der Wurf wird gegen den höheren der beiden Werte ausgeführt. Vergleiche dazu den Link Orlandos, dort besonders Beitrag Nummer 19. Grüße Prados
  24. Beide Zauber sind wenig nützlich. Lebensrettung ist schlicht überflüssig, wie Einsi bereits richtig angemerkt hat. Das Regelsystem Midgards hat eine solche Hilfe bereits berücksichtigt. Totstellen ist ein für den Zauberer unkalkulierbares Risiko. Er 'stirbt' in einer Kampfsituation und wacht W100 Stunden - also bis zu vier Tage! - später wieder auf. Na, in der schnelllebigen Rollenspielerwelt kann er aber froh sein, wenn ihn seine Kameraden bis dahin nicht schon mehr oder weniger der Nachwelt übergeben haben. Wollen wir hoffen, dass er zu Lebzeiten einem Kult angehörte, der das Aufbahren unter freiem Himmel vorsieht. Grüße Prados
  25. Ja. Noch immer ist nicht deutlich, worauf du hinaus willst. Es scheint, als wolltest du irgend etwas für eine DSA-kompatible Erweiterung schreiben. Aber selbst das ist für mich nicht eindeutig. Dein Telegramm-Stil in allen Ehren, aber vielleicht solltest du einfach mal ausführlich deine Überlegungen und Ziele vorstellen. Grüße Prados
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