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Olafsdottir

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Alle Inhalte erstellt von Olafsdottir

  1. Ja, entsprechende Bestrebungen sind im Gange. Rainer
  2. Ich habe im Strang über "Spielerfigurenmotivation" dargelegt, dass ich Abenteuer weniger für Charaktere, sondern für Spieler schreibe, die zum Rollenspielen kommen. Daran wird sich auch nichts ändern. Rainer
  3. Die Eloxima-Schiffe sind nicht als Frachter ausgelegt. Mehr als 10-20% Laderaum halte ich für übertrieben. Rainer
  4. Die Risszeichnung zeigt ja nicht das ganze Schiff. Irgendwo hat es sicherlich auch Laderäume, halt nur keine wirklich großen. Rainer
  5. Habe ich doch gerade. Rainer
  6. Natürlich nicht. Man kann für bis zu 200 GFP lernen und muss nur ein Drittel davon in EP ausgeben. DFR, S. 281, Kasten unten. Rainer
  7. Vier Klassen sollte/könnte hinkommen. Der Raumhafen auf Chephren Nova galt als Kolonialraumhafen der Klasse "D" (s. Fährte, S. 54). Und er war ja auch selbst zu seinen Hochzeiten ziemlich einfach. Rainer
  8. Machen wir's doch einfach, wie Raistlin es sagte, und Ruhe ist. Das nächste Mal gitbe s eine Bedienungsanleitung. Rainer
  9. Also ganz offensichtlich habe ich gemeint, dass man, warum auch immer, für bis zu 200 Punkte zu einem Drittel der Kosten lernen kann. Sagen zumindest die Leute, die mehr Ahnung von meinem Abenteuer haben als ich. Rainer
  10. So war's aber nicht gemeint. Ist aber egal, wenn's halt in den Regeln so steht und keiner mitdenkt, dann bleibt's halt so. War dann halt das letzte Mal. Rainer
  11. Wenn ich dies hier recht verstehe, wenn die Spielfigur nur 1 AEP und 2 KEP hätte, dann dürfte und könnte sie von den 200 FP nur 3 FP lernen? L. Ja. Der Punkt war, die vielen überschüssigen Punkte abzubauen, die mangels Geldmangel und mangels der Erlaubnis des Selbststudiums nicht umgesetzt werden konnten. Rainer
  12. Alle 100, oder Selbststudium (wenn du schon Langschwert beherrschst). Rainer
  13. Sie können EP 1:1 für FP einsetzen. So ist das gemeint. Rainer
  14. Folgendes steht im Abenteuer: Von einem Drittel sehe ich da nichts. Rainer
  15. In Cuanscadan gibt's so ziemlich alles. Das Lernen an sich muss in diesem Fall aber ohnehin der Spielleiter überwachen. Rainer
  16. Ich habe jetzt 'mal etwas geschrieben, das m.E. ausreichend vage ist. Ich mache es publik, wenn wir mit der internen Diskussion durch sind. Rainer
  17. Vielleicht auch pro abgelaufenem Abenteuer eine andere Erzählform? Rainer
  18. Für die ConKampagne (und somit Lise) arbeiten wir an einer Lösung. Rainer
  19. Ich hatte an einen Barden als Erzähler gedacht, aber Tritons Chronist ginge auch. Zu vermitteln wären die groben Inhalte, weniger Details wie die Schriftrolle. Was ich eigentlich machen könnte, wäre, die Zusammenfassungen der früheren Abenteuer, wie sie für die Spielleiter in den Abenteuern angegeben sind (so fürchterlich detailliert sind die auch nicht) in eine etwas erzählerische Form zu bringen. Muss ich mal drüber nachdenken. ainer
  20. Wir diskutieren intern gerade darüber, ob wir den Spielern der ConKampagne bei der Anmeldung eine Zusammenfassung der Geschehnisse zukommen lassen sollen, wie sie sich "offiziell" zugetragen haben. Das wäre die von uns angesetzte Weiterentwicklung, die sich aus der Mehrzahl der gespielten Runden ergibt. Es ist durchaus möglich, dass einige Spieler die Geschehnisse anders in Erinnerung haben, insbesondere was den Verbleib der magischen Gegenstände angeht. Es ist z.B. durchaus möglich, dass sich Spieler einer Gruppe, die das Elfenschwert Lóthruin den Elfen zurück gegeben hat, und Spieler einer Gruppe, in der das Schwert behalten wurde, am gleichen Tisch befinden (und vielleicht auch noch Spieler einer Gruppe, die das Schwert nie gesehen haben). Ebenso haben nur weniger Gruppen den Hexer, der am Ende des zweiten Abenteuers die Räuber anführte, ausgeschaltet usw. All dies ist nicht vermeidbar und auch nur bis zu einem bestimmten Punkt mit unterschiedlichen Wahrnehmungen bzw. Erinnerungen der Abenteurer zu erklären. Am besten wäre im Konfliktfall wohl die Erklärung, dass mehrere Gruppen in ähnliche, aber doch letztlich unterschiedliche Teile der Höhlen eingedrungen sind bzw. unterschiedliche Begegnungen auf der Reise gehabt haben. Eine "offizielle" Vorgeschichte (so vage wie möglich, um so viele Interpretationen wie möglich zuzulassen) könnte insbesondere Spielern, die eines der Abenteuer verpasst haben oder ganz neu einsteigen, weiterhelfen. Meinungen? Rainer
  21. GAVÖK??? Rainer
  22. Ja, zum Beispiel. Und das sollte der Spielleiter dann auch leisten können. Wenn nicht, liegt das Problem dann tatsächlich auf der Seite des Spielleiters. Rainer
  23. Lechvelian, der erste MIDGARD-Roman, mag ja nicht die größte aller literarischen Erleuchtungen sein, aber mit der Darstellung der etwas "rückständigen" Einwohner des Dorfs Lorengoch bin ich doch sehr zufrieden (und die war in der Tat fast vollständig vom Autor so gezeichnet). Rainer
  24. Spielerfiguren sind Phantasiekonstrukte, die nicht wirklich existieren und keinen eigenen Willen haben. Mit der Aussage, das Abenteuer habe so nicht funktionieren können, weil "die Figur sowas halt nicht macht", macht man es sich zu einfach. Entweder man möchte spielen, dann biegt man sich halt etwas zurecht, oder man möchte nicht spielen, dann geht man halt wieder. Und wenn die Einleitung des Abenteuers halt ach so schlecht ist, dass man die Figur willentlich an allen Hinweisen vorbeilaufen lassen "muss", dann wäre es sicherlich fairer, zu gehen, sobald man "verstanden" hat, dass das Abenteuer "nichts für die Figur ist". Und wenn das allen so geht, wäre es fairer, die Runde abzubrechen, notfalls auch durch den Spielleiter. Rainer
  25. Zwischenbericht zum "Erbe des Ewigen Kriegers": Das Abenteuer ist jetzt von Rainer Castor abgesegnet. Es sind noch ein paar inhaltliche Fragen zu klären, die ich an den Autor (Logarn) zurück gegeben habe. Rainer

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