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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. Kann man das nicht über den Vorteil Verbündeter abhandeln? Rainer
  2. Im Abenteuer steht übrigens drin, was passiert, wenn die USO genau das mit der TAKKAR versucht. Rainer
  3. Ich habe dazu ja in den Wächtern etwas geschrieben. Schon das Überprüfen bzw. Reparieren der bestehenden Anschlüsse ist ein Problem. Ausbauen und neue Anschlüsse improvisieren, so dass danach wieder alles funktioniert, ist ein weitaus größeres. Den "Block" austauschen kann jeder - ihn wieder mit der verfügbaren Technologie integrieren nicht. Rainer
  4. Nein. Aber er weiß, dass sie ihn anlügen. Die USO müsste es aber wissen. Sie ist nicht blöd, und das ist nicht das einzige Eloxima-Schiff. Das halte ich für groben Unfug, und ich hätte es nicht zugelassen. Aber dann brauchen wir uns auch nicht weiter über das Abenteuer zu unterhalten, wenn du die Grundkonstanten änderst. Rainer
  5. Worauf Stuart dünn hätte lächeln müssen, da er über seine USO-Kontakte... Man kann schon sehr schnell dartauf kommen, dass die Eloxima-Schiffe keine Hawks brauchen. Rainer
  6. Ja, entsprechende Bestrebungen sind im Gange. Rainer
  7. Ich habe im Strang über "Spielerfigurenmotivation" dargelegt, dass ich Abenteuer weniger für Charaktere, sondern für Spieler schreibe, die zum Rollenspielen kommen. Daran wird sich auch nichts ändern. Rainer
  8. Die Eloxima-Schiffe sind nicht als Frachter ausgelegt. Mehr als 10-20% Laderaum halte ich für übertrieben. Rainer
  9. Die Risszeichnung zeigt ja nicht das ganze Schiff. Irgendwo hat es sicherlich auch Laderäume, halt nur keine wirklich großen. Rainer
  10. Habe ich doch gerade. Rainer
  11. Natürlich nicht. Man kann für bis zu 200 GFP lernen und muss nur ein Drittel davon in EP ausgeben. DFR, S. 281, Kasten unten. Rainer
  12. Vier Klassen sollte/könnte hinkommen. Der Raumhafen auf Chephren Nova galt als Kolonialraumhafen der Klasse "D" (s. Fährte, S. 54). Und er war ja auch selbst zu seinen Hochzeiten ziemlich einfach. Rainer
  13. Machen wir's doch einfach, wie Raistlin es sagte, und Ruhe ist. Das nächste Mal gitbe s eine Bedienungsanleitung. Rainer
  14. Also ganz offensichtlich habe ich gemeint, dass man, warum auch immer, für bis zu 200 Punkte zu einem Drittel der Kosten lernen kann. Sagen zumindest die Leute, die mehr Ahnung von meinem Abenteuer haben als ich. Rainer
  15. So war's aber nicht gemeint. Ist aber egal, wenn's halt in den Regeln so steht und keiner mitdenkt, dann bleibt's halt so. War dann halt das letzte Mal. Rainer
  16. Wenn ich dies hier recht verstehe, wenn die Spielfigur nur 1 AEP und 2 KEP hätte, dann dürfte und könnte sie von den 200 FP nur 3 FP lernen? L. Ja. Der Punkt war, die vielen überschüssigen Punkte abzubauen, die mangels Geldmangel und mangels der Erlaubnis des Selbststudiums nicht umgesetzt werden konnten. Rainer
  17. Alle 100, oder Selbststudium (wenn du schon Langschwert beherrschst). Rainer
  18. Sie können EP 1:1 für FP einsetzen. So ist das gemeint. Rainer
  19. Folgendes steht im Abenteuer: Von einem Drittel sehe ich da nichts. Rainer
  20. In Cuanscadan gibt's so ziemlich alles. Das Lernen an sich muss in diesem Fall aber ohnehin der Spielleiter überwachen. Rainer
  21. Ich habe jetzt 'mal etwas geschrieben, das m.E. ausreichend vage ist. Ich mache es publik, wenn wir mit der internen Diskussion durch sind. Rainer
  22. Vielleicht auch pro abgelaufenem Abenteuer eine andere Erzählform? Rainer
  23. Für die ConKampagne (und somit Lise) arbeiten wir an einer Lösung. Rainer
  24. Ich hatte an einen Barden als Erzähler gedacht, aber Tritons Chronist ginge auch. Zu vermitteln wären die groben Inhalte, weniger Details wie die Schriftrolle. Was ich eigentlich machen könnte, wäre, die Zusammenfassungen der früheren Abenteuer, wie sie für die Spielleiter in den Abenteuern angegeben sind (so fürchterlich detailliert sind die auch nicht) in eine etwas erzählerische Form zu bringen. Muss ich mal drüber nachdenken. ainer
  25. Wir diskutieren intern gerade darüber, ob wir den Spielern der ConKampagne bei der Anmeldung eine Zusammenfassung der Geschehnisse zukommen lassen sollen, wie sie sich "offiziell" zugetragen haben. Das wäre die von uns angesetzte Weiterentwicklung, die sich aus der Mehrzahl der gespielten Runden ergibt. Es ist durchaus möglich, dass einige Spieler die Geschehnisse anders in Erinnerung haben, insbesondere was den Verbleib der magischen Gegenstände angeht. Es ist z.B. durchaus möglich, dass sich Spieler einer Gruppe, die das Elfenschwert Lóthruin den Elfen zurück gegeben hat, und Spieler einer Gruppe, in der das Schwert behalten wurde, am gleichen Tisch befinden (und vielleicht auch noch Spieler einer Gruppe, die das Schwert nie gesehen haben). Ebenso haben nur weniger Gruppen den Hexer, der am Ende des zweiten Abenteuers die Räuber anführte, ausgeschaltet usw. All dies ist nicht vermeidbar und auch nur bis zu einem bestimmten Punkt mit unterschiedlichen Wahrnehmungen bzw. Erinnerungen der Abenteurer zu erklären. Am besten wäre im Konfliktfall wohl die Erklärung, dass mehrere Gruppen in ähnliche, aber doch letztlich unterschiedliche Teile der Höhlen eingedrungen sind bzw. unterschiedliche Begegnungen auf der Reise gehabt haben. Eine "offizielle" Vorgeschichte (so vage wie möglich, um so viele Interpretationen wie möglich zuzulassen) könnte insbesondere Spielern, die eines der Abenteuer verpasst haben oder ganz neu einsteigen, weiterhelfen. Meinungen? Rainer
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