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Alle Inhalte von Olafsdottir
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Auf der offiziellen Seite (unter "Artikel") befindet sich nun die Vorabversion eines neuen Abenteurertyps, der im überarbeiteten Regelwerk enthalten sein wird: der Athlet. Hinzu kommen drei neue Fertigkeiten, die natürlich auch allen anderen Spielerfiguren offenstehen: Abrichten, Athletik und Laufen. Rainer
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Das Jahr 1865 sieht den Beginn der antiseptischen Medizin, als der Brite Joseph Lister zum ersten Mal Hände und Operationsbesteck vor dem EInsatz mit Karbolsäure reinigt. In den Folgejahren fällt die postoperative Patientensterberate in den Krankenhäusern von 45% auf 15%.
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The War of the Worlds: Global Dispatches ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die aus der Sicht berühmter zeitgenössischer Persönlichkeiten die Auswirkungen der Invasion der Marsianer auf den Rest der Welt zeigen. Manche der Autoren treffen ihre Vorbilder wirklich gut! Rainer
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Also der Strang heißt Schwampf ist aber kein Schwampf? Rainer
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Wie ihr seht, haben wir die 1880-Sektion des Forums komplett umgestaltet. Bitte postet jetzt eure Beiträge im jeweils passenden Unterforum. Rainer
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Nein. Du hast mir eine PN geschickt. Rainer
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Der deutsche Arzt Robert Koch war ab 1883 für einige Zeit in Ägypten tätig, um Cholera und Tuberkulose zu erforschen. Dabei untersuchte er auch die Wasserversorgung sowie die Kanalisation von Kairo und Alexandria und machte wertvolle Verbesserungsvorschläge.
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"Unterforum" für Einsteiger
Olafsdottir antwortete auf Olafsdottir's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Sag ich doch. Ein oben aufgehängter Strang zur Orientierung reicht. Rainer -
"The Battle of Dorking" von Sir George Tomkyns Chesney (1871) ist der Urahn aller Romane, in denen England von feindlichen Mächten erobert wird - ein Genre der viktorianischen Literatur, das 1898 mit H.G. Wells' "War of the Worlds" seinen Höhepunkt findet. Hier sind es die Deutschen, die äußerst unfähige englische Streitkräfte besiegen und das Land erobern. Ein moderner Nachdruck ist günstig erhältlich. Die Idee, dass den Deutschen so direkt nach der Reichsgründung nichts Besseres einfällt, als England zu erobern, ist zwar eher absurd, aber als Thema einer Streitschrift gegen die vom Autor als lamentabel empfundenen Zustände in England auch wieder verständlich. Interessant ist auch das Vorwort vom September 1914, das Chesneys erfundene Invasion mit der nach Kriegsausbruch plötzlich sehr realen Gefahr in Verbindung setzt. Rainer
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Um kurz die "Diskussion" aus dem gerade gesäuberten Strang zusammenzufassen: Ein Unterforum einrichten können, wie Wulfhere bereits gesagt hat, weder er noch ich - auch nicht, wenn drei Leute fragen. Ich halte ein Unterforum auch nicht für nötig. Wir können gern einen Strang hier aufmachen. Das kann in der Tat jeder. Oben anhängen können ihn dann Wulfhere oder ich. Rainer
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Moderation : Themenfremde Diskussion gelöscht. Siehe zum Thema hier. Rainer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Am 2. Juli 1881 wird US-Präsident James Garfield von Charles J. Guiteau angeschossen. Er lebt trotz seiner Verletzungen noch 80 Tage lang weiter und stirbt schließlich an einer Entzündung, die von einer nicht entdeckten Kugel ausgelöst wird. Sein Leiden beschäftigt Medien und Öffentlichkeit gleichermaßen und sorgt dafür, dass zum ersten Mal ein amerikanischer Präsident zur Medienberühmtheit wird.
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Am 22. Juni 1893 kollidierte die 1889 in Dienst gestellte HMS Camperdown, ein modernes Schlachtschiff der Royal Navy, beim jährlichen Sommermanöver vor Tripoli aufgrund eines Kommunikationsfehlers mit dem Flaggschiff der britischen Mittelmeerflotte, der erst seit 1890 im Dienst befindlichen HMS Victoria. Die Victoria (die anderthalb Jahre zuvor bereits vor Griechenland durch einen Navigationsfehler auf Grund gelaufen war) sank; 358 Besatzungsmitglieder starben. Die Camperdown wurde schwer beschädigt, konnte aber nach einer neunzigminütigen Taucheroperation gerettet werden.
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Jakob, hör auf zu pienzen. Du hattest die Dreistigkeit, nicht die Frage zu beantworten, sondern zu erklären versuchen, warum diese ganzen Stränge zur Rollenspieltheorie moderat sinnlos sind. Meinen höchst wertvollen Beitrag haben sie ja aus gleichem Grunde auch gelöscht, weil er halt genau das gleiche aussagt wie deiner. Oder so ähnlich (ich hab's ein bisschen anders verpackt). Und ich pienz ja auch nicht rum. Aber merk dir: Wenn jemand fragt, was einem diese ganzen Pseudo-Rollenspiel-"Theorie" nutzt, dann muss man mit Beispielen antworten, was er nutzt, und darf nicht anzweifeln, dass sie überhaupt etwas nutzen könnte. Oder sonst etwas Grundsätzliches zum Thema sagen, weil das ist böse. Da musst du einen eigenen Strang aufmachen. Aber weine nicht (und hör auf zu pienzen, falls ich es noch nicht erwähnt habe), denn wenn unser eifriger Moderator die Zeit findet, macht er ja einen eigenen Strang auf, damit man deinen Beitrag wieder lesen kann. Ist aber längst nicht so wichtig wie die umgehende Löschung wegen sträflicher Themaverfehlung. Oh, die Freude. Ich muss jetzt aufhören, weil ich mich verehrenderweise auf den Boden werfen muss. Rainer (zählt schon die Sekunden, bis auch Eleazar aus gleichem Grunde gelöscht wird)
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Bonus der Leiteigenschaft auch auf universelle Fertigkeiten?
Olafsdottir antwortete auf Olafsdottir's Thema in Das Raucherzimmer
Das Hauptargument, was für mich letztlich die Diskussion entscheiden hat, sind die Waffen. Jemand mit Gs 96 hat Dolch+6 ungelernt, jemand mit Gs 79 gelernt Dolch+5. Das passt in der Tat nicht und entwertet die Lernpunkte. Also bleibt es bei der M4-Regelung. Rainer -
Bonus der Leiteigenschaft auch auf universelle Fertigkeiten?
Olafsdottir antwortete auf Olafsdottir's Thema in Das Raucherzimmer
Um hier mal ein wenig Struktur reinzubringen: Antworten wie "Das ist aber bei M 4 anders." interessieren mich nicht - das weiß ich selbst. Ich habe einige Änderungen gegenüber M4 drin, und wenn ich noch eine einbauen möchte, dann tue ich das. Derlei bitte nicht mehr posten. Warum sich hohe Geschicklichkeit positiv auswirken sollte? Nun, niedrige Geschicklichkeit wirkt sich ja auch negativ aus. Systemtheoretisch ist das nur bedingt verständlich. Also derlei bitte auch nicht mehr posten, denn mit gelernt oder nicht gelernt haben hat das rein gar nichts zu tun. Und ob jemand diese Regel benutzen würde oder nicht, interessiert mich schon einmal gar nicht. Ich möchte wissen, was regeltechnisch konkret dafür oder dagegen spräche. Die Bedeutung der Eigenschaften würde dadurch natürlich noch gestärkt; möglicherweise ist das der Grund dafür, dass M4 so verfährt. Das Argument, dass sich in einigen Fällen universelle Fertigkeit und gelernte Fertigkeit zu sehr annähern, ist auch nicht von der Hand zu weisen. Dafür spräche noch, dass universelle Fertigkeiten öfter Erfolg hätten und vielleicht ein Anreiz zum Lernen geschaffen würde. Rainer -
Das Thema kam kürzlich bei einer Diskussion über die neuen Regeln auf. Das wäre die letzte Regeländerung, die ich noch durchführen könnte/würde/wollen würde. Es gibt ja auf universelle Fertigkeiten -2 (wie bei M4), wenn die Leiteigenschaften zu niedrig sind. Warum aber wirken sich hohe Leiteigenschaften nicht aus? Was spricht dafür, was dagegen? Rainer
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Rollenspieltheorie im Midgard Forum
Olafsdottir antwortete auf Akeem al Harun's Thema in Rollenspieltheorie
Ich empfehle ja statt dessen Role-Playing Mastery von Gary Gygax. Leider schon von 1987 und nur noch antiquarisch erhältlich, aber der Untertitel sagt schon alles: Tips, Tactics and Strategies for Improving Your Role-Palying Game. Also genau das, weas alle hier wollen. Rainer -
Der Velociraptor ist entsprechend abgeändert. Ich bin auf St 50 und Gw 65 gegangen, damit sich Raufen nur auf +6 erhöht. Den Rest habe ich direkt übernommen, Danke für die Vorschläge! Rainer
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Ich hatte mich an einer grob vergleichbaren Echse im MIDGARD-Regelwerk orientiert, kann das aber noch ändern. Muss ich nochmals drüber nachdenken. Rainer
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Welchen Sinn hat Rollenspieltheorie und die Auseinandersetzung damit?
Olafsdottir antwortete auf ugolgnuzg's Thema in Rollenspieltheorie
Das mit der "Rollenspieltheorie" ist eine durchaus interessante Sache. Im wissenschaftlichen Sinne gibt es nämlich keine, und jedes Mal, wenn mir jemand etwas von einer GNS-"Theorie" erzählen will, muss ich wild kichern. In der Regel bedeutet eine Diskussion zur "Rollenspieltheorie" in diesem Forum also "Ich mache das so, weil ich mir denke, dass ..." oder "Ich habe irgendwo gelesen, dass ..." Während es durchaus möglich ist, dem Rollenspiel an sich einen fachspezifischen Status und somit auch eine eigene Fachsprache zuzuweisen, weist gerade die Untersuchung der Fachsprache darauf hin, dass sich das Fach , so überhaupt, in einem sehr frühen Zustand befindet, da es noch keine festen Begrifflichkeiten gibt, die allgemein definiert sind, sondern letztlich jeder Ansatz/jedes Spiel mit anderen Begrifflichkeiten arbeitet ("hohe fachliche Heteronymie" nennen wir das in der Fachsprachenforschung). Allein die Vielzahl der Begriffe, die es im Englischen für "Spielleiter" gibt, weist darauf hin, dass der Abbau der fachlichen Heteronymie gar nicht gewünscht ist - ein typisches Zeichen für ein SEHR junges Fachgebiet. Das Traurige ist, dass ich diesen Zustand bereits 1993 in meiner Dissertation erforscht und beschrieben habe. Das war vor 17 Jahren. Seitdem hat sich in Richtung Fachsprache/theoretischer Unterbau so rein gar nichts geändert. Ansätze in diese Richtung gab es schon in den Achtzigern (James Wallis z.B. mit Inter*Action), es gibt ganze Bücher über die Theorie des Spielleitens (darunter auch deutlich ältere - und schon lange wieder vergessene - als das von Hakeem erwähnte) - aber nichts davon mit messbar anhaltender Wirkung. Insofern betreibt dieses Forum letzten Endes eine Begriffsdiskussion, die in dieser Form schon seit etwa 20 Jahren stattfindet, aber halt eben jetzt erst die MIDGARD-Gemeinde erreicht hat. Notwendig, sicherlich, aber von begrenztem Nutzen und vor allen Dingen mit hoher Streuwirkung und niedrigem Erkenntnisgewinn, da letztlich niemand weiß, wovon der Andere genau redet, sofern es nicht definiert wird. Die "Diskussion" über "Flag Framing" ist da ein ausgesprochen schönes Beispiel. Wenn jemand daraus letztlich einen praktischen Nutzen ziehen kann (wie Abd), ist das schön und spricht von Erkenntnisgewinn. Es ist aber letztlich nicht mehr als eine Aufarbeitung von Erkenntnissen, die seit 20 Jahren bekannt sind, aber offenbar nie ernsthaft und umfassend rezipiert worden sind. Ich sehe da auch mittelfristig keine Fortschrittsmöglichkeiten, solange sich neue Systeme nicht zuletzt auch durch neue Terminologie aus dem Angebot herausheben wollen. D20 war hinsichtlich der Herstellung von Heteronymie ein sehr schöner Ansatz, aber das ist ja seit D&D 4 deutlich zurückgefahren worden. Und wenn wir uns anderen Fächern zuwenden, können wir sehen, dass sich ein solcher Zistand hoher fachlicher Heteronymie über deutlich größere Zeiträume hinziehen kann. Die Ägyptologie z.B. kämpft seit fast 200 Jahren damit, dass sie keine einheitliche Terminologie zur Grammatikbeschreibung entwickeln kann. was wirklich bitter ist. Rainer -
Gregor Mendel machte sich bei Arbeiten an seinem Garten allgemeine Notizen über Hybridpflanzen und Kreuzungen. Dies schlug 1865 in seiner Veröffentlichung über die Grundprinzipien der Vererbungzu Buche und legte die Grundlagen für die Genetik.
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Am 17. Juli 1877 wurde Spencer Gore der erste Wimbledon-Sieger im Einzeltennis der Herren. Zu diesem Zeitpunkt war Tennis durch die Einführung des Rasentennis erst seit kurzer Zeit von einem Sport des Adels zu einem für die Massen geworden. Der erste Tennisplatz von Wimbledon war 1875 auf einem nicht mehr benötigten Feld des All England Crocket Club entstanden.
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Doch noch eine Änderung ... aber dafür gibt es keine neue Datei (Und die Kopien für den WestCon sind auch schon fertig ...): Beim Trampeln des Elefanten waren die +4 gegen liegende Gegner schon eingerechnet, bei allen anderen Tramplern nicht. Das ist jetzt beim Elefant entsprechend korrgiert, damit niemand auf die Idee kommt, er trampele letztlich mit +19 ... Rainer
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Oh, schau, manche können lesen ... ein Todeswirker und ein Händler ... Rainer