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Miraculix

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  1. Hmmm, einen Spruch nur bei "aus-Spielleiter-Sicht" sinnvollem Einsatz zuzulassen (obwohl der Spruch das in anderen Situationen hergibt) halte ich für eine extreme Anpassung der Regeln. Entweder eine derartige Einschränkung steht irgendwo oder ich nenne das Willkür. (Und das ist für den Spieler immer denkbar negativ! ) Die Vergabe der EPs würde ich jedoch sehr wohl einschränken lassen, denn da geben das die Regeln meines Wissens auch her. (D.h. für sinnlose Taten keine EPs und für unsinnige bzw. gefährdende gibt's dann Abzüge.) Gruß, Miraculix
  2. Hallo Leute, interessante Diskussion, da ich in unserer (Stephan's) Gruppe der Charakter mit diesem Unsichtbarkeits-Spruch bin. Als Spieler ist mir wichtig, dass ich vor einer Situation die Folgen einschätzen kann, welche eine bestimmte Aktion nach sich zieht. Dabei ist leider die Regelauslegung eine zentrale Frage. Wenn ich eine bestimmte Fähigkeit (Wissen) anwenden kann, eine andere (Zaubern, Kämpfen, schleichen, etc.) aber nicht, erweckt das immer einen faden Geruch in Richtung Willkür. Deshalb bin ich sehr dafür eindeutige Auslegungen zu haben und diese auf alle Fertigkeiten anwendbar zu machen. Grundsätzlich teile ich Stephan's Meinung, dass ein Charakter durch das Erlernen bestimmter Fähigkeiten auch ohne Konzentration mehr machen kann, weshalb der Erfolgswurf deutlich später anfällt. Die Frage ist, wie und ob das (Haus-)Regel technisch umgesetzt werden kann, sodass es für die Spieler auch nachvollziehbar wird. Gruß und weiter so, Günter
  3. Hallo Leute, der begriff "Totale Kontrolle" stört mich, da hier in der Diskussion niemand vertreten hat, dass der Vertraute ein willenloses Wesen ist. ("Extreme gefahr" oder "gegen dessen Natur") Auch die Tatsache, dass der Zauber mächtig ist wird durch diverse Nachteile "erkauft", die man bei anderen Zaubern nicht hat. D.h. der Vergleich mit MüdbN muss fairerweise auch die negativen Einschränkungen mit in Betracht ziehen! zu1. Einschränkung: Die arkane Energie geht vom Zauberer aus. D.h. auch die Reichweite wird vom Zauberer aus gemessen. zu2. Einschränkung: Bei BdV gelte ich als Blind wenn ich durch die Augen des Tieres sehe, da zwei Wahrnehmungen wohl nur schwer zu verkraften wären. zu 5. Das ist bei BdV ebenfalls der Fall. Das Tier weigert sich und wenn das öfters passiert.... zusätzlich: Nur ein Tier möglich; Zauberer wird Verwundbarer; monatelange Beschäftigung mit dem Tier; Ständige Pflege des Tiers; evtl. Eigenheiten des Tieres; Bei MüdbN kann ich mir für die Situation das geeignete Tier "nehmen". Mit BdV habe ich ein Tier, welches eben diversen natürlichen Einschränkungen unterliegt. Das Gesamtbild ist meiner Meinung durchaus ausgeglichen. Da gibt es andere durchaus schlimmere Zauber für das berühmt berüchtigte Spielgleichgewicht ;-)) Gruß, Günter
  4. @Prados: Danke, das bestätigt meine Ansicht, dass zwischen mir und meinem Vogel eine ganz besondere Verbindung existiert. Übrigens haben mein(e) Spielleiter bisher durchaus kreative Möglichkeiten gefunden, den Einsatz meines Vogels zu dosieren. Mal war es ein Falke, der den Papagei-Leckerbissen haben wollte, mal war es ein Gebäude, mal war es die einbrechende Dunkelheit.... --> Wobei ich mir bei manchen Begebenheiten nicht sicher bin ob das Zufall, Schicksal (SL) oder Strategie des Gegners war (Aber so soll es ja sein, gell?) Gruß, Günter PS: Auserdem gilt bei uns, dass ich nur entweder durch die Augen des Vogels ODER durch meine eigenen Augen sehen kann. D.h. Wenn ich zaubere kann ich mich nicht bzw. nur geführt bewegen. Ein ständiges Ausspähen ist daher nur möglich wenn die Kameraden mich auf einem Karren transportieren würden.
  5. @Tede: Danke, Du hast genau wiedergegeben, worum es mir ging. Hält man sich hunderprozentig an die Regeln, das ist mir klar, gibt es keine Kontrolle. Nur wird der Zauber dadurch völlig unbrauchbar, da ein Tier von seiner Natur her immer auf der Hut ist und deshalb ruhelos umherschaut. Zaubern durch den Familar? keine Chance, völlig unrealistisch, wenn nicht ein kurzes "Halt mal Still" möglich ist. (Übrigens kommt die Arkane Energie nicht vom Familar, d.h. die Reichweite des Spruches wird immer noch vom Zauberer aus bestimmt, was die Möglichkeiten dies "aus der Deckung" einzusetzen extrem beschränkt.) Wie will ich dem Tier aber verständlich machen, wann es still halten soll, wenn ich das beschreiben muss, bevor ich das Tier losschicke? (Wissen über Zeit oder menschliche Attribute sind Fehlanzeige) Also, wie oben bereits beschrieben, mir ist klar, was die 100%-Regeltreuen sagen und ich respektiere das, nur müsst Ihr dann auch das Feedback eines Spieler respektieren, dass der Zauber damit völlig unbrauchbar wird. Kompromisse? Ich denke da gäbe es einige Möglichkeiten, z.B. Entfernung, Sichtkontakt, oder sogar ein eigener Zauber (Mischung aus Binden des vertrauten, Tiersprache und Stimmen werfen; Verwendung nur bei vorheriger Anwendung von "Binden des vertrauten" um mit dem Familar kommunizieren zu können. Kommunikation nur in eine Richtung Zauberer --> Familar; AP Verbrauch je nach Dauer 1 AP pro 30min; Konzentration auf den Spruch und Binden des vertrauten ist gleichzeitig möglich) Aber das haben wir ja schon öfters gehört, im Bereich der Hausregeln ist alles möglich. Gruß und Danke für die interessante Diskussion, Günter EDIT: Schreibfehler ausgebessert.
  6. Ooops, Da haben sich wohl zwei Postings überschnitten: Also zu Stephans Posting, vielleicht hilft es ja: zu 1. In dem Punkt stimme ich völlig überein mit den Meinungen hier. Der Vertraute macht einfache bis zum Teil recht komplexe Handlungen solange diese nicht gegen seine Natur oder extrem gefährlich sind. zu 2. Die Kommunikation läuft meiner Meinung wie in einer Symbiose ab, als wären die Beiden ein Geist. D.h. Tiersprache, Abrichten, etc. ist unnötig. Nennt es Telepathie oder, wie ich es beschreibe, die beiden sind ein Geist UND, natürlich jeder entsprechend seiner Natur, ein Wille. (Genau darin besteht die Besonderheit der Beziehung, was die negativen Folgen der Trennung dann auch erklärt) Jetzt aber wirklich: Gruß und Schluss, Günter
  7. Also die erste Bemerkung finde ich unfähr. Ich vertrete nur meine Meinung. Vielleicht hätte sich diese sogar bereits geändert, wenn sich mal jemand die Mühe gemacht hätte und auf meine eigentliche Frage "Worin liegt Eurer Meinung nach der Unterschied zwischen "Sehen durch Freundesauge" und "Binden des Vertrauten"?" zu antworten. Auserdem, wenn Du den Thread aufmerksam verfolgt hast, hast Du evtl. bemerkt, dass ich nicht der Meinung bin, dass der Vertraute alles macht, was der Zauberer will. Ich bin aber der Meinung, dass die Spruchbeschreibung die Beziehung zwischen dem Zauberer und dem Vertrauten als etwas ganz besonderes, nahezu Symbiotisches darstellt sich dies aber in keiner konkreten Situation wiederspiegelt. Naja, egal, wahrscheinlich sehe ich den Widerspruch eben als einziger. Kann man wohl nix dran ändern. Gruß und Ende, Günter PS: Ich kann nur allen Spielern, die über "Binden-des-vertrauten" als Aufklärungszauber nachdenken, "Sehen durch Freundesauge" empfehlen. Zusätzliche Sinne, keinerlei Einschränkung auf die Zahl der Freunde, Keine negativen Folgen bei Tod, Und laut diesem Thread wird Tiersprache und Abrichten auch bei Binden benötigt....
  8. @Hornack: Danke, den Thread kenne ich schon, wobei darin einige Infos enthalten sind, die hier anders gesehen werden. Z.B.: "IMHO kann man seinem Vertrauten eh nichts befehlen, aber solange er im 1000m Radius von "Binden des Vertrauten" ist, kann man sich wohl mit ihm unterhalten. Und ihn BITTEN mal da oder dort hin zu fliegen. Kahal Durak " Der Widerspruch liegt meiner Meinung in den negativen Seiten des Spruches. Wenn Lassie oder Flipper stirbt bekommt der Halter keinen Schock mit entsprechenden negativen Folgen. D.h. bei "Binden des vertrauten" muss etwas magisches vorliegen, was eben über Lassie oder Flipper hinausgeht. (Ich sehe das eher als Symbiose, als eine Einheit, welche bei der Trennung "auseinander gerissen" wird) Für Lassie und Flipper würde Abrichten + "Freundesauge" ausreichen. Ich hoffe der Widerspruch, den ich sehe, ist jetzt deutlicher geworden. Gruß, Günter
  9. Hallo Leute, jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: Worin liegt Eurer Meinung nach der Unterschied zwischen "Sehen durch Freundesauge" und "Binden des Vertrauten"? Der Zauberer erhält einen Schock, wenn sein Vertrauter stirbt. Das lässt sich meiner Meinung nur rechtfertigen, wenn es sich um eine Enge magische Verbindung handelt, welche eben auch andere Wege der Kommunikation mit sich bringt. Naja, ich bin da eben etwas hartnäckig, weil die Verbindung als so etwas besonderes dargestellt wird (immer nur ein Vertrauter; Schaden bei Verlust; ...) aber wenn es dann konkret wird ist es doch ein ganz normales Haustier?!? Gruß, Günter
  10. @mystic.x: genau so würde ich das auch sehen. @All: Trotzdem setzt das "durch den vertrauten" zaubern können voraus, dass ich meine Bitte auf einem mentalen Weg "übertragen" kann. Sonst geht das nicht. Gruß, Günter EDIT - da ich noch was hinzufügen wollte.
  11. Hallo Leute, dann bringe ich hier mal den Spielerfokus rein: Setzt man diese Einschränkung hart! um, wird der Zauber nicht mehr spielbar, da der Vogel im entscheidenden Moment in die falsche Richtung schaut/fliegt. In dem Zauber steht meines Wissens drin, dass blinde Zauberer durch den Vertrauten wieder zaubern können. Wie soll das funktionieren, wenn ich dem Vogel nicht zumindest sagen kann "Schau jetzt mal für die nächsten 20 sec. in diese Richtung"? (Sorry, da ist ein dickes Insekt entlang geflogen...) Worin liegt Eurer Meinung nach der Unterschied zwischen "Sehen durch Freundesauge" und "Binden des Vertrauten" wenn nicht darin, dass es sich eben um eine engere "symbiotische" Verbindung handelt? (Oder wodurch sind die Einschränkungen beim Binden des Vertrauten gerechtfertigt?) Gruß, Günter
  12. Noch eine Zusatzfrage: Wie sieht es mit Schatten/Staub-Kämpfern aus? Übrigens hat der Character sowohl Tierkunde als auch Zauberkunde. Ein gewisses Grundwissen, welche Wesen nun magisch sind und welche nicht würde ich da schon erwarten wollen. Ganz zu schweigen, wie das von der Spielbarkeit her aussieht. Gruß, Der Character ;-))
  13. @Bruder Buck: Doch habe ich. Dass es Hochgradige Schlächter gibt, mit denen man sich besser nicht anlegt ist mir klar. (Vorallem, da Miraculix ein pazifistischer Druide ist, der seit der Schlacht in Sturm über Mokattam jegliche Gewalt verabscheut Naja, manchmal brennt auch ihm mal die Sicherung durch (wobei das eher der im Spieler ist) Die Frage war aber, warum die von mir vorgeschlagene Formel die hochgradigen Schlächter noch bevorzugt?! Meiner Meinung nach ist der Unterschied minimal, oder? Gruß, Günter
  14. @all: Zuerst mal danke für die Antworten. Was ich noch nicht so ganz verstanden habe: Warum glaubt Ihr bevorzugt meine Formel die höhergradigen Kämpfer? Die Rechnerei ist glaube ich wirklich überschaubar, da sich der persönliche bzw. der Waffen-Schadensbonus nicht ändert. D.h. man rechnet noch einmal kurz die Differenz der beiden EWs, teilt diese durch drei und zählt dazu, was man sonst zum W6 dazuzählt. Dass es so nicht in den Regeln steht ist mir klar, aber wo kann man neue Ideen diskutieren wenn nicht hier im Forum. Gruß, Guenter
  15. Hallo Leute, ich habe mal eine ketzerische Frage: Warum ist in Midgard der Erfolgswert für Angriff/Abwehr vom Schaden entkoppelt? (Wer kennt das nicht: Kritischer Treffer mit dem Dolch Schaden 0 (W6-1: 1-1=0) ) Wäre es nicht logischer und einfacher zu spielen, wenn der EW gleichzeitig über den Schaden entscheidet? Das würde auch einen Würfelwurf sparen. Hier ein zugegebenermassen noch nicht zu Ende gedachter Vorschlag diesbezüglich: Grundwerte bleiben alle gleich. Wie bisher gibt es bei gelungener Abwehr nur leichten Schaden. (Schadensbonus_ Waffe ist die jeweilige Modifikation der Waffe gegenüber W6. z.B. für Dolch W6-1 --> Schadensbonus -1) Der Schaden berechnet sich aus: ((EW Angriff - EW Abwehr)/3) + Schadensbonus_Waffe + Persönlicher Schadensbonus Wobei "((EW Angriff - EW Abwehr)/3) " immer nach unten auf die nächste ganze Zahl gerundet wird. Meiner Meinung nach hätte das diverse positive Effekte: - Ein sehr guter Angriff bzw. eine sehr schlechte Abwehr führen direkt zu dem entsprechenden Schaden. - Bei kritischen Treffern zieht die übliche Tabelle. Wobei in dem Fall ein guter EW Abwehr hier noch wichtiger wird. - Die bisher Bekannten effekte würden verschwinden (Gegner mit 0AP wehrlos: Schaden 0; Schaden 0; Schaden 0;.... oder: Kritischer Treffer --> Schaden null; Gegner schlägt zurück, Gerade eben so geschaft --> Schaden 8) - Eine gute Abwehr verhindert ab einem bestimmten Punkt sogar den leichten Schaden, wobei dies bei einem höheren Schadensbonus des Angreifers bzw. großen Waffen schwieriger wird (Stärker bzw. Geschickter) - Das Gesamtergebnis des Schadens ist nur für den Fall eines sehr großen Unterschieds zwischen Angriff und Abwehr höher als bisher (EWA-EWAB > 18) - Die "Rechnerei" ist im Vergleich zu manchen andere Hausregeln überschaubar. Soweit die Idee. Jetzt hoffe ich auf eine lebhafte Diskussion oder auf einen Hinweis, dass ähnliches schon längst durchdacht und verworfen/benutzt wird Guenter
  16. @Lemeriel: Wie ist das dann bei Elfen, Zwergen, Orcs? Nach der Definition können diese auch nicht zaubern, da die gesunde menschliche Hand vorausgesetzt wird?! Oder liege ich da auch daneben? Übrigens ist mir nicht so ganz klar, warum die Wirkung irgendeines Fluches "gleichbedeutend" mit dem Zauber Tiergestalt ist. Meiner Meinung wäre es durchaus "logisch", wenn der Fluch eine andere Wirkungsweise wie der Zauber hat.... (Und es wäre nicht überraschend, dass der Fluch deutlich mehr einschränkt. Ein Fluch eben... ;-)) Aber trotzdem danke für die Klarstellung. Gruß, Günter
  17. Hmmmm, gefesselte Hände, Flossen, Flügel, Fühler, Schwanzspitzen, etc. führen meiner Meinung immer dazu, dass die Gestalt nicht zaubern kann. Und in der Regel reicht es ja schon, die Bewegungsfähigkeit einzuschränken, was wohl bei jeder Gestalt irgendwie möglich ist. (In die Schlange macht man einfach einen Knoten ;-)))) Das mag natürlich von Gestalt zu Gestalt unterschiedlich schwierig sein. (Wobei das ja auch bei Menschen, Zwergen, Elfen, Orcs unterschiedlich ist, oder?) Gruß, Günter
  18. @gil-nim, @Stephan Die Frage ist ja, wo macht man dann die Grenze? Hier wird ja offensichtlich die menschliche Sprache als das wesentliche Attribut angesehen?!? Wie sieht es dann bei Elfen, Zwergen, Orcs aus. Ist es wirklich so schwer vorstellbar, dass jeder den Zauber in seiner Sprache beherrscht. Tiere eben in Ihrer Sprache?! Äquivalent würde ich das mit der Geste sehen. Warum bringt es die berühmte "Logik" ;-)) ins wanken, wenn es einen Zauber gibt, der einer Tiergestalt! Gesten bzw. Wortphrasen ermöglicht?? Aber scheinbar scheint die "restriktive" Fraktion in diesem Fall deutlich in der Mehrzahl zu sein. Gruß, Günter
  19. Ooops, sorry habe den Thread falsch verstanden. Ich bin von den Werten des Tieres ausgegangen. Im (alten) Bestiarium sind spezielle Fähigkeiten nur im Ansatz enthalten. Als Beispiel die Verteidigung der Marderfamilie.... Ist aber wohl ein eigener Thread. Dass dem Tiermeister aufgrund dieses Totemtieres keine "Stinkdrüse" wächst ;-))) ist natürlich klar. Gruß, Günter
  20. Noch eine Frage zu der Liste. Wie repräsentiert Ihr Fähigkeiten der "realen" Tiere in der Umsetzung auf Midgard? Beispiel Marder: In der Familie der Marder, welche zum Beispiel auch den Skunk beinhaltet, gibt es einige Arten, die sich mit einem ziemlich zielsicheren Übel riechenden Sekret verteidigen. Trifft das die Augen kann man sogar erblinden. Das können auch bei uns vorkommende Arten! (Achtung, nur ein Beispiel) Wie würdet Ihr eine derartige Fähigkeit in den Werten repräsentieren?? Danke und Gruß, Günter
  21. @Sayah: Ich nehme an in dem Fluch ist das explizit so beschrieben, oder? (Das mit den mentalen Zaubern) Zumindest wäre es mal interessant die Beschreibungen zu vergleichen.
  22. Hallo Leute, Nach einiger Probleme mit dem Board kann ich mich zu dem Thema leider erst jetzt äussern: Der Zauber bewirkt doch nur, dass man die Gestalt des Tieres annimmt, d.h. doch aber nicht, dass man auch auf dessen Fähigkeiten beschränkt ist?!? Wie sieht das bei der Gestalt eines Regenwurmes aus? Kann der dann auch die geistigen Fähigkeiten nicht mehr? (Schliesslich ist ja kein Gehirn vorhanden) Der Satz in der Beschreibung "die magischen Fähigkeiten bleiben erhalten" legt meiner Meinung ganz eindeutig nahe, dass die arkane Energie (die nicht immer logisch ist) es der Gestalt ermöglicht die Zauber auszuführen. (Auch wenn das vielleicht ziemlich unnatürlich aussehen bzw. sich anhören mag) Im Falle der Gestalt eines Regenwurms führt die obige Auslegung eben dazu, dass von den magischen Fähigkeiten eben nichts erhalten bleibt. Nur meine Meinung. Natürlich ist damit zu rechnen, dass die Gegner sofort bemerken, dass dieses Tier kein echtes Tier sondern etwas magisches ist. Die Reaktionen darauf tun mir als betroffenem Spieler jetzt schon weh.... Gruß, Günter
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