Zum Inhalt springen

Logarn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2554
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Logarn

  1. Ob ES in dieser Hinsicht (Leben nach dem Tod etc.) bei vielen eine Rolle spielt? In der Serie sind die bisherigen positiven Superintelligenzen meist Objekte einer gewissermaßen religiösen Verehrung der Völker ihrer Mächtigskeitsballungen. So z.B. aktuell bei ACHETIM oder als echter Kult bei ESTRATU oder Schaolin Himmelreich (hieß so ähnlich:blush:) Die Liste der Superintelligenzen bei denen so etwas beschrieben wurde ist zumindest deutlich länger als anders herum. Was nicht verwundern dürfte, denn schließlich wirkt ja eine Superintelligenz oft "Wunder" die denen von Göttern nicht nachstehen. Sie schaffen Völker nach ihrem Gusto (siehe Montana) sie verleihen Unsterblichkeit. Schaffen ganze Welten (z.B.Wanderer. Dort würde ein Mittelalterlicher Mönch sogar Recht haben mit der Ansicht, die Welt sei eine Scheibe un das Zentrum des Kosmos. Zumindest in Bezug auf die Mächtigkeitsballung wäre das richtig und alles weitere übersteigt bei PR ja angeblich meist den Horizont von Normalsterblichen .) SIs nehmen die Bevölkerung ganzer Welten zu sich und in sich auf. So geschehen bei ES und dem Aufnehmen (und behalten) der Erdbevölkerung im Mahlstrom. (War das streng genommen nicht Völker- oder zumindest Massenmord? ES tut immer lieb und nett aber letztlich hat er sich dort mal richtig satt gefressen. Und über seine wahren Motive kann man nur spekulieren. Siehe Toregonzyklus etc.) Der Gedanke der Vereinigung der Seele mit Gott nach dem Tode in ihm ist dort in gewisser Hinsicht "vorgeführt". Letztlich ist da auch noch das belegte Wissen um noch mächtigere Wesen, welche in der Machtfülle allen antiken Göttern weit überlegen wären und alle Wundertaten der jüdischen und christlichen Glaubensgrundlage (altes Testament) recht locker ebenfalls vollbringen könnten. (Mit Ausnahme der Schaffung des ganzen Universums, wobei sie ein Universum der klassischen/antiken/ mittelalterlichen Anschauung dieser Religionen sehr wohl schaffen könnten. Siehe Wanderer) Je nach Sichtweise wären Kosmokraten und Chaotarchen sogar mächtiger als Gott/Allah/Jehowa. Sie kontrollieren/überwachen/beeinflussen ja nicht nur ein Universum, sondern gleich unzählige. Und scheinen in der Lage, diese so vollständig zu verändern, das es einer Auslöschung und Neuschaffung gleich käme. Das zumindest scheint u.a. ein Ziel von Traitor bzw. der Chaotarchen bei "unserem" zu sein. Und würde wohl klappen, wenn die jeweils andere Seite dies zuließe. Mag sein, das viele eine Gleichsetzung Kosmokraten =gut=göttlich Chaotarchen=böse=teuflisch vornehmen würden. Und natürlich die III. ultimative Frage "Was bewirkt das Gesetz und wer hat es invitiert?" Ist das die Frage nach Gott? Oder ist die Antwort vergleichsweise ebenso trivial wie die Antwort auf die ersten beiden ultimativen Fragen? Der Gleichen gebe es bei PR noch vieles mehr. Zumindest wäre es verwunderlich, wenn all dies nicht einen sehr großen Einfluß auf alle Glaubenssysteme und damit auf die Frage nach dem Sinn des Todes und damit des Lebens hätte. Ich glaube das PR Autorenteam tut (auch im Sinne des Verkaufserfolges) gut daran, diese Fragen offen zu lassen. Daran wird sich wohl wenig ändern. Nur eines ist klar: Es gibt bei PR schon einige "bewiesene" Antworten auf die Frage was kommt nach dem Tod? Bist Du ein Mutant und ist PEW Metall in der Nähe kann deine geistige Substanz (Seele?) dort weiterleben. Hat eine Superintelligenz ein Interesse daran kann sie dir ein Weiterleben in ihr ermöglichen und dich sogar wieder körperlich in Erscheinung treten lassen siehe Konzepte. Auch hier gilt: Mutanten bevorzugt.
  2. Ich dachte eher an: Eine Mitgliedschaft in einem Verteidigungsbündnis. Oder Wirtschaftsbündnis oder beides? Stichwort. Nato, EU im Beobachter/Aufnahme Status oder eine LFT der zwei Geschwindigkeiten??
  3. Auf Terra lebt kein ursprünglicher Terraner mehr. Nach der Entvölkerung bei der Rückkehr aus dem Malstrom gab es eine Neubesiedelung ausschließlich mit Kolonialterranern. Daher mein Einwand das jetzige Terrainsch (1330NGZff) dürfte eine Mischung aus vielen Dialekten Interkosmo, englisch vielleicht chinesisch, Hindi und was weiß ich noch sein. Zumindest sind es nur die Kolonialwelten und deren Sprachen/Dialekte welche das heutige Terranisch formten.
  4. Da wir letztlich nicht wissen, wie Kraftfelder funktionieren, können wir über sie natürlich kaum einen Aussage zu machen. Die Feldfläche scheint aber bei einigen Schirmen kaum eine Rolle zu spielen. So ist liegt die Energiedichte pro m² beim derzeit stärksten terranischen Schirm (Kristall/Novaschirm) (inlc. Partikelstrom der Sonne) bei unter einem Watt. Eine Vergrößerung der Feldfläche scheint den Schirm also kaum zu schwächen. Letztlich ist es schwierig hier Aussagen zu treffen denn, die Daten der Serie passen oft nicht zusammen. Ich will Dein Konzept nicht verwerfen sondern nur darauf hinweisen, dass es möglich sein sollte kleinere Speicher (meinetwegen auch weniger effiziente) zu bauen und zu benutzen, die für viele Anwendungen völlig ausreichen und so das Potential eines Nugasreaktors nutzen könnten. Protenenspeicherung und Nutzung von deren elektrischen Potentialdifferenzen sind übrigens die Grundlage der Photosynthese. Das läuft in jeder Chloroplaste ab. Es gebe hunderte Wege Protonen für einen Nugasreaktor bereit zu stellen. 200.000-50.000 Tonnen in einer 12m Kugel zu Speichen ist natürlich eine beeindruckende Dimension und auf chem. Wege ließe sich das nie machen...
  5. Wenn wir eine Lösung bis zur Klasse III finden haben wir 99% aller möhlichen Fälle in allen Zyklen schon mal abgedeckt. Was wir nun in Klasse IV packen?? Es reicht zur Not zu wissen: Es sind die technologisch besseren Schirme, mit mehr Punkten und schwerer zu knacken. Auf die Klassen V,VI, VII um dann auch noch den Kosmoratenschirm um die blauen Walzen zu beschreiben ließe sich denke ich zur Not verzichten.
  6. Nicht ganz außer acht lassen darf man die tausenden von Kolonialwelten. Dort lebt inzwischen die überweltigende Mehrheit der "Terraner".
  7. Ein Punkt der mich immer genervt hat- der Normalterraner wird zu oft als kritikloser Trottel dargestellt, der jedem Bauernfänger (auch politischen) hinterher läuft. Eine Klarstellung täte echt gut.
  8. Der Wunsch, Abschied von einem geliebten Menschen zu nehmen, wird sicher auch in der Zukunft bestehen. Da dies ein recht schmerzlicher Prozess sein kann, sind Rituale oft hilfreich und werden auch in der Zukunft ihren Platz haben. An einigen Stellen stand mal zu lesen es gebe noch einen Papst. Es ist zu vermuten das die Palette der Religionen noch bunter als heute ist, denn auch außerirdische Religionen z.B. der Blues oder ES-Anbeter finden ihre Anhänger. Es fällt in den Romanen vieler Zyklen auf, dass neue Religionsstifter (oft Schurken mit bösen Absichten oder "Hintermännern") schnell einen fanatischen Anhang finden können. So geschehen bei den "Philosophen", den "Gon-Orbhon-Kult" und ähnlichen Vorgängen. Oft wurde dabei die Masse der Gläubigen psychisch beeinflusst. Der erste Schritt war aber oft freiwillig. Dies lässt darauf schließen, dass es auch in der Zukunft bei PR viele Menschen gibt, die auf der Suche nach einem Glaubenssystem sind. Auch Extremisten (politische ebenso wie religöse) finden in den Romanen mit schlichtesten Parolen immer recht schnell eine leichtgläubige Anhängerschaft. Weder der Evolutiuonsschub durch die Chronofossilien noch die Erziehungs- und Bildungspolitik der LFT mit all ihren Möglichkeiten scheint die Kritikfähigkeit aller Gesellschaftschichten geschärft zu haben. Insofern gibt es sicher auch die Möglichkeit alle möglichen erdenklichen Sekten und Kulte im Spiel auftauchen zu lassen ohne das es dem Kanon widerspräche. Ein weiterer Farbtupfer.
  9. Ich plediere dafür sie beizubehalten. Sie sind immerhin eine zusätzliche Option. Es stimmt schon, auch in meiner Runde wird das steigern der AP nach Gradanstieg schon mal vergessen oder die Punkte werden für wichtigeres ausgegeben. Das empfinde ich aber nicht als störrend. Eher als Bereicherung. Es ist halt nicht mehr jeder gezwungen der Topsportler zu sein. Umgekehrt schadet es bestimmt keiner Gruppe einen körperlich gestählten oder im Nahkampf geübten dabei zu haben. Und bei einem Feuergefecht hilft es schon, nicht gleich aus der Puste zu sein. Auch die dicksten Wummen machen ja nur einen moderaten AP Schaden.
  10. Wir sollten die Masseveränderungen (auch wenn das Physikalisch sehr korrekt ist ) aussen vor lassen. Aus folgenden Grund. Es spielte bei PR noch nie eine Rolle. Ich kann mich nicht an einen einzigen Roman erinnern (und ich habe weit mehr als tausend gelesen) in dem ein Raumschiffkomandant einmal versucht hätte, die Masse des Schiffes zu verringern, um schneller fliehen zu können. Kein ausstoßen der Fracht, kein Ablassen von Müll oder Flüssigkeiten, kein zurücklassen von Beibooten, etc. Wenn das nie einer macht, hat es wohl keinen Nutzen. Umgekehrt werden sehr oft noch Beiboote vor einer Flucht eingeschleust, wenn das die Fluchtchancen verringern würde, hätte es in einem Roman ja mal Erwähnung finden sollen.
  11. Was im Rückschluß wohl bedeutet, die Mehrheit ist atheistisch oder agnostisch. In diversen Romanen wird immer wieder von Bestattungen berichtet. (Nicht selten Weltraumbestattungen, was sicher oft daran lag, dass die Toten Raumfahrer waren) Im Extraheft 4 wird von Friedhöfen in Terrania Stadt berichtet.
  12. Zusammen zu halten in welchem Volumen? dem eines Protons, eines H Atoms, eines Meters? Im ersteren Fall braucht man in der Tat eine Singularität. Aber im Volumen einer 1m Kugel sieht das um den Faktor 10 hoch 15 anders aus. Elektronen die praktisch die selbe Ladungsstärke wie Protonen haben nutzen wir in unserer Technik, ohne große Probelme. Elektrische Ladung können wir trotz ihrer Stärke sehr gut händeln. Wenn diese Zahlen richtig sind und ich gehe mal davon aus, dann zeigt es nur das Schwerkraftfelder wenig effizient sind, um Protonen zu speichern. Elektrische Felder wären weit effizienter. Das man sie bei PR trotzdem benutzt... Andere Verfahren wären vermutlich besser und einfacher. Letztlich geht es ja immer "nur" um die Dichte der Protonenpackung. Der Aufwand zur Speicherung der Protonen nimmt mit dem Quadrat der Entfernung der Protonen zueinander ab. Da sind wir uns denke ich einig. Einen Behälter zu bauen, in dem nur 0,4% des Volumen Speicherplatz sind, anstatt den Druck zu verringern, um dann 5% oder 50% des Volumen zu nutzen ist mir nicht ganz einsichtig. Bei geringerem Aufwand hätte man unter dem Strich die gleiche Fracht. Besser wäre es man würde gleich Neutronen in einem Schwerkraftfeld lagern, die elektrischen Abstoßungskräfte wären null. Die Packungsdichte auch ohne äußeren Druck enorm. Die Masse mit denen der Protonen praktisch identisch (sogar etwas höher). Idiotisch, dass man das bei PR das nicht tut. Selbst wenn man unbedingt Protonen bräuchte (ich kann nicht erkennen warum) könnte man bei Bedarf Neutronen durch Beschuss wieder in Protonen umzuwandeln, das wäre immer noch viel einfacher als die Lagerung von Protonen in einem super starkem Kraftfeld oder künstlichem schwarzen Loch. Zumindest für die Daellian- Meiler müssten sich bald Neutronengasbehälter durchsetzen. (Wenn bei den PR Autoren irgend jemand mal auch nur eine Sekunde über Wirtschaftlichkeit oder Effizienz nachdenken würde.
  13. Genauso ist es. Und noch etwas. Wenn du versuchst dich der Lichtgeschwingikeit anzunähern, und mit der Taschenlampe voraus leuchtest, wird das Licht der Taschenlampe nicht schneller, sondern Deine Zeit vergeht (für einen still stehenden Beobachter) langsamer. Das führt dazu das du immer noch die gleiche Anzahl an Sekunden mißt wenn du ermittelst, welche Strecke das Licht deiner Taschenlampe zurückgelegt hat. Und genau das ist Geschwindigkeit; Strecke pro Zeit: m/s, Km/h. Deshalb kannst Du deine Geschwindigkeit nicht unabhängig zu einem Bezugspunkt ermitteln. Du weißt ja nicht, wie deine eigene Zeit verläuft. Die Formel ist übrigens nicht sonderlich Kompliziert: tv=tox (1-v²/c²)-1 (die -1 soll hochgestellt sein. D.h. der Ausdruck in der Klammer steht in der Wurzel ) So ist die Zeitdehnung z.B. bei 0,50c ca. 1,15470 0,80c ca. 1,6667 0,99c ca. 7,088 812
  14. Drei Varianten scheinen mir etwas viel. Echte Trägerschiffe gibt es bei PR eigentlich nicht. Bei den kleinen und mittleren Schiffen schon gar nicht. Es reichen zwei Ausführungen wobei das Aufklärungsschiff halt unterschiedlich bestückt werden kann ja nach Missiontyp. Ich würde den Trägertyp streichen Selbst die Ultrschlachtschiffe der Trägerklasse sind an sich Kampfschffe mit ein paar Beibooten. Jetzt hör ich schon schreien "50 Leichte Kreuzer und 50 Korvetten" das seien doch viele Schiffe. gemessen am Volumen aber nur Beiwerk. 2500m Kugel mit Ringwulst Volumen: ca. 8 Mrd. m³ 100m Leichter Kreuzer Volumen: ca. 523.500m³ 60m Kugel Korvette Volumen ca. 113.000 m³ Da machen die Beiboote rund 32 Mio. m³ aus, das wären 0,4% des Gesamtvolumen. Selbst wenn der Hangar 10x größer wäre usw. es bleibt eine Marginalie.
  15. Nun es ist tatsächlich so. Alle Schirmtypen können mehrfach gestaffelt werden. In den Romanen sind die höherwertigen Schirme außen. Es macht aber an sich kaum Sinn gleichzeitig 3 fach Hü und 3 fach Paratron zu staffeln. Da ja die Schutzleistung pro eingesetzter Energie bei hochwertigen Schirmsystemen weit besser ist (sonst machen die ja keinen Sinn). Wenn man z.B. die Energie hätte 3 fach HÜ und dreifach Paratron zu staffeln, wäre es doch sinnvoller gleich 6 -Fach Paratron zu nehmen. Ich sehe die schwächeren Schirme als Notfallreserve, wenn Projektoren der höheren Schirme durch Überlastung ausfallen. Sowie als Alternative wenn Paratrons zu unpraktisch wären (z.B. in der Atmosphäre eines Planeten wo diese ja permanent in den Hyperraum abgestrahlt würde.) Das entblättern von Schutzschirmstaffeln wird den Romane leider nur selten beschrieben. Es werden oft ganze Schirmstaffeln gleichzeitig durchschlagen, wenn der Äußere überlastet ist. Letztlich ist das aber von Autor zu Autor unterschiedlich. Wir sollten das hier nicht von Einzelfällen abhängig machen sondern einheitliche Standards festlegen.
  16. Hab ja nichts dagegen. Dachte ja nur wenn Fakten oder schöne Risszeichnungen Mangelware sind, kann man auf frühe Terramodelle zurückgreifen, da macht man nicht viel falsch.
  17. Wenn ein Roboter als Spieler taugen soll, sollte er nach der Hyperimpedanz eine Plasmakomponente haben. Bisher nutzten das im Robotbau außer den Posbis nur die Terraner soweit ich weiß. Posbis gelten im übrigen ja als empfindungsfähige Intelligenzwesen. Zudem gibt es einige Beispiele wo Posbis sich humanoide Form gegeben haben, um ihr Zielvolk zu studieren. Das wäre doch ein prima Ansatz. Man könnte einen solchen Spieler ganz normal lernen lassen, mit dem Vorteil das Hypnoschulung für ihn nur ein Upgade ist. Welche Eigenschaften der Robotkörper hat, könnte man frei mit dem SL aushandeln. Je ähnlicher dem Vorbild desto weniger Abweichungen auch bei den Spielwerten.
  18. Die ersten Raumschiffe der Terraner waren doch reine Kopien der arkonidischen Schiffe. Auch gab es dort wegen der Dekadenz über Jahrtausende kaum Neuerungen. Wenn es sonst kein gutes Material gibt, würde ich vorschlagen auf die Risszeichnugen aus den Tagen der dritten Macht zurück zu greifen.
  19. Ich denke, das sollte soweit gut sein, oder? Dunkelfelder sind eher Tarnschirme als Schutzschirme. Die würde ich raus nehmen. Und wenn man mehr als 3 sek. Bonus gibt, kann Überschußschaden nicht mehr vorkommen. Also etwa so: Klasse I - Prallfeldschirme, klassische Energieschirme Klasse II - HÜ-Schirme, Schirmfelder auf Halbraumbasis Klasse III - Paratronschirme, Hyperschirme Klasse IV - Fraktale-Aufriss Glocke, Dakkarschirme und andere höherwertige Schirmsysteme ab Tech° Level 10
  20. Das diese Beiboote zuviel Platz verbrauchen sieht nur auf den ersten Blick so aus. Ein 200m Kreuzer hat ein Volumen von über 4 Mio. m³ Eine Spacejet bzw. Leka-Diskus (35m) unter 10.000m³ Ein Einmannjäger noch weit weniger. Rein rechnerisch würden über 400 Leka Disken in eine 200m Kugel passen. Da sind zwei Stück und 30 Jäger vom Platz her ein Klacks. Die Beiboote brauchen nur wenige Prozent des Volumens, selbst wenn die Hangars recht großzügig sind...
  21. Je besser man seinen Spieler kennt, desto mehr (oder weniger) würde ich zulassen. Ganz gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, Neulingen in einer Gruppe, welche eventuell auch vom Grad hinterher hinken, große Freiheiten einzuräumen und Extrafähigkeiten zu zu lassen sei es aufgrund von PSI Kräften, Rassenbesonderheiten oder auch Artefakten (letztere lassen sich auch wieder entsorgen)
  22. Wichtig finde ich immer einige soziale Belange. Wie ist die Mode, die Gesetzgebung, das Machtgefüge (Wirtschaft, Politik, Religion, Kriminalität, Bürokratie, Korruption?) Infrastruktur? Einige Planeten und Schauplätze sollte man parat haben. Einige NSC die öfter mal auftauchen können. Kontaktleute
×
×
  • Neu erstellen...