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Lukarnam

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Alle Inhalte von Lukarnam

  1. Es wird empfohlen die fettgedruckten Fertigkeiten zu lernen, da ein Nachlernen sehr teuer wird. Bestes Beispiel: Geschäftstüchtigkeit bei Händlern. Viele Grüße Harry Nach M4 sind das empfohlene Fertigkeiten, nach M3 waren sie noch Pflicht.Solwac Ah! Verstehe ...
  2. Und wozu gibt es dann die fettgedruckten Eigenschaften im Schema der aufgezählten Abenteurertypen? Abzüglich derer mit Pflichtlehre: Schreiben. Mit der Einschränkung "nur soweit die Punkte reichen" wäre es wieder okay.
  3. Heißt diese starre Regelung, daß Elfen, die nur 4 FK zu Beginn erwürfelt haben, keinen Abenteurertypen wählen dürfen, der weitere Pflichtfertigkeiten lernen muß (Gl, Hä, Kr, Ku, Sö, Tm, Hl, Ma, Th, Px, ??). Stellt man diese mögliche Einschränkung nicht etwas (zu) spät fest?
  4. Wie schaut es mit UNC Pfadangaben aus? Also \\server\freigabe anstatt Z: -> \\server\freigabe. Seit Win 2000 sollte das kein Problem sein. Viele Grüße Harry Das beginne ich gerade gerade zwecks Versuch zu skripten. Das Laufwerk muß von einem eigenständig laufenden Dienst aus angesprochen werden können. Trotzdem werde ich vermutlich, aus sicherheitstechnischen Gründen, ein Benutzerkonto angeben müssen. Selbst wenn das "anonymous" wäre. Blos ist der Benutzertype domänenweit angeschaltet ... *seufz* Ich weiß, daß es eine Möglichkeit gibt, nur fällt mir momentan weder ein Suchbegriff noch Schlafwörter dafür ein! Zum Haare raufen!
  5. Leider nein. Der Parameter sagt, daß das Mapping bei der nächsten Anmeldung des erstellenden Anwenders erhalten bleiben soll - d.h. im Profil gespeichert. Nun endlich -Zeit. CUL
  6. Aber mal ähnliches: Wie erstelle ich ein Mapping zu einem Remote- Laufwerk von einem Win2k / Win2003- Server aus zu 'nem NFS- oder Samba Share auf 'ner Sun. Das Problem dabei ist, das Mapping muß auch ohne Login eines Anwenders bestehen bleiben. Fröhliche Ideen?
  7. Drum hat das Microsoft jetzt aufgekauft. Yeah, hab's vorhin gelesen - inklusive der meisten Kommentare
  8. PS.: danke, Livia (den letzen Beitrag hier hatte ich bis eben noch nicht gelesen) Soll unsereiner Mittwoch zum real zwecks Mitbringsel erwerben bevor wir was genau bei Tede futtern wollen? Wer wird denn alles da sein?
  9. Yep. SysInternals hat 'ne Menge KnowHow und Tools zu bieten. Die (einmal im Jahrtausend erscheinende) technische Newsletter ist sehr zu empfehlen. Da habe ich Windows Internals programmieren gelernt und so manchen Admin zum Wahnsinn getrieben ;o)
  10. Ganz schnell, vor dem zu- Bett- gehen: Ich habe früher mal nach MIDGARD Regeln auf Hyperborea spielen lassen und habe (irgendwo) sogar noch ein Lexikon zum Hintergrund und eine farbige Weltkarte. Müßte ich suchen. Bist Du in Breuberg? Oder lieber SüdCon, da habe ich mehr Zeit zum suchen L.
  11. Ein HP-400 Router. Handbuch habe ich nicht mehr gefunden und die kleine Kiste mußte ich ausbauen, damit ich ihre Beschriftung lesen kann. So, nun google ich erstmal alles zusammen und melde mich dann mit einer Zusammenfassung meiner Erfolge wieder. Wird damit jedoch bestimmt Samstag. Danke und gute Nacht!
  12. Hallo Nix und Danke erstmal für die schnelle Antwort. Ich habe bereits versucht der Netzwerkkarte eine feste IP- einzutragen. Aber ich bin mir nicht mehr sicher, welche IP- Adresse ich dem Gerät "intern" verpaßt habe. Und auf all meine schönen Versuche reagiert der Web- Server des Gerätes nicht! Bzw. so schätze ich die Lage ein. Resetten des Routers hilft erwartungsgemäß auch nicht. Und, soweit ich mich erinnern kann, dürfen nur bestimmte festgelegte IP- Adressen mit dem Gerät kommunizieren. Blos ist alles fast 2 Jahre her. Irgendwie muß man sich doch - wie beim allerersten Mal - ein first contact möglich sein! Blos wie?
  13. ... Router sind nicht nett!!! Wie überzeugt man einen Router, bei dem man den DHCP- Server abgeschaltet hat, einem eine IP- Adresse zu geben, damit man ihn wieder re- konfigurieren kann?
  14. Muß man das? Es ist beides ein Netzwerkspiel, auf der gleichen Technologie aufbauend, ob LAN- oder WAN- Party. Also muß ein ergänzendes Adjektiv dazu: lokales Netzwerkspiel und globales Netzwerkspiel. Und anwesend - im Sinne: vor dem Rechner - muß man bei beiden Spielarten sein, oder wie soll ich das verstehen?
  15. Wenn ich mir die Beschreibung bei Wiki so durchlese fällt mir als Übersetzung zu "Powergamer" sowas wie "Spielverderber" ein Auch wenn ich bislang eine andere Vorstellung von der Bedeutung des Begriffs hatte. "Fleddern" ist sicherlich kein Wort des aktiven Sprachwortschatzes, außer vielleicht bei Rollenspielern. Schwächere Begriffe, aber gebräuchliche Alternativen der deutschen Sprache wären: "durchsuchen" oder "plündern".
  16. und zwar: ich stimme Rosi voll und ganz zu.
  17. Hu, Herzchen, so ab und zu wäre ich gelegentlich gerne mal dabei.
  18. Weil Eigentümer und Besitzer es so genannt haben
  19. Ich glaube du hast da was falsch verstanden. 22 Platten, in einem Raid 5 (A) Verbunden + 22 Platten in einem Raid 5 (B) Verbunden. Verbinde A + B in einem Raid 0 und Voila, hast du ein Raid 50 mit 44 Platten. Viele Grüße Harry hmm ... das kann sein! habe hurtig frei nach 'mal was gehört' getippt, müßte mich wohl nochmal einlesen
  20. Ach! Und übe Dich in SQL- Abfragen; PL/SQL und "stored procedures"- Entwicklung. Wenn diese Komponenten ordentlich entworfen und entwickelt sind, kannst Du damit mehr Leistung rausholen als aus einer superflotten Kiste, auf der miserable Abfragen laufen.
  21. Raistlin, kaufe Dir einen aktuellen Spiele- Rechner von Dell, hänge da noch ein paar Platten rein, um Tablespaces zu verteilen und eventuell zu spiegeln und sei friedlich. Den Rest macht ORACLE 10g. Die Datenbankgröße ist "lächerlich" und die Benutzeranzahl verschwindend gering!
  22. Hast du dir schon den RAID Artikel in der Wikipedia angesehen? Viele Grüße Harry WOW! Der ist ja klasse ausführlich! Und nun in den Favoriten. Guck, da steht: "Ein RAID 50-Verbund benötigt mindestens sechs Festplatten. Beispielsweise zwei RAID 5-Controller mit jeweils 3 Platten pro Controller zusammengeschaltet mit einem Software-Stripe RAID 0. Sehr hohe Schreib-/Leseperformance, da die Rechenarbeit auf zwei XOR-Units verteilt wird." wiki
  23. @HarryB: 22 Platten - 6fach wegen Raid 50, das macht 22 * 6 = 132 @darausdauba: Klar ist das RAID5 oversized. Aber ein SAN wird nun mal so aufgebaut. Andersherum: unser SAN wurde as is auf Grund einer Vielzahl von Anforderungen (nicht nur ORACLE) entworfen. Vielleicht ist es auch nur RAID5, weil unser SAN sogar 2x gespiegelt ist, einmal 1km entfernt, einmal 400km entfernt. Realtime. Vielleicht sogar RAID 5E??? Bislang klagt niemand über Performance- Probleme. Auch bei 24x7 Hochlast- Anwendungen mit paar tausend Anwendern weltweit (Documentum). Ergänzend: vieles macht technisch nicht immer Sinn, aber da gibt es anderweitige Vorschriften, Behördenauflagen, von Branche zu Branche unterschiedlich - und damit kommen viele tuninggeile Techniker (SysAdmins oder RZ- Admins oder sogar DBA- Admins) eben nicht immer klar. Immer ein hübscher Anlaß für unzählige Meetings zwischen DV- Fuzzies und Prozessanalysten. OTN ist definitiv eine gute Quelle, ich habe da blos selbst nicht nachschlagen wollen.
  24. *grübel* Wenn Oracle immer noch eine optimale Plattenverteilung von 22 Festplatten vorgibt und das mal RAID- 50 ... das wäre dann mindestens 132 Festplatten! Wuff ... Die Erfahrung hier zeigt, daß man für Oracle 9 oder 10 gar nicht mehr so viel Aufwand machen muß. Inzwischen werden hier Multi- DB- Server eingesetzt, z.T. sogar in VM- Servern und das im S.A.N., höchstens RAID 5. Tägliche Sicherung. Was sind die Anforderungen (techn. Art)? Willst Du die 1,6 Mio. Transaktionen / sek. bei absoluter Datensicherheit überschreiten oder was hast Du vor?
  25. Hallo Olafsdottir! Gute Zusammenfassung, was da per Mail kam. Habe ich gestern gelesen. Gefällt mir. Auch das Zusenden. Merci!
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